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Der Alltag in einer Gesundheits- und Krankenpflegeschule kann für den einen oder anderen Auszubildenden, gerade in langen Unterrichtsphasen, recht stressig sein. Viel Zeit wird am Schreibtisch verbracht. Es wird sich nur wenig bewegt. Seit einiger Zeit sind nun auch Zumba-Kurse auf den Stundenplänen der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Dernbach zu finden. Zumba ist die aus Latainamerika inspirierte, leicht verständliche, kalorienverbrennende Dance-Fitness-Party. Vermittelt werden die einzelnen Tanzelemente von Frau Susan Kanschik (ZIN), die auch als Gesundheits- und Krankenpflegerin im Herz-Jesu Krankenhaus arbeitet. Die Kursteilnehmer berichten, dass die abwechslungsreichen Übungen Spaß machen und gute Laune bringen. Frau Kanschik macht dabei zunächst die verschiedenen Tanzschritte vor, die dann von den Teilnehmern nachzumachen sind. Die verschiedenen Bewegungsabläufe verbessern die Kondition der Schüler und können ihren Muskelaufbau fördern. Durch die Kombination schneller und langsamer Bewegungsmuster können außerdem die Körperbalance und die Fettverbrennung positiv beeinflusst werden. Die Auszubildenden sind jedenfalls mit Spaß bei der Sache, was das nachfolgende Foto auch zum Ausdruck bringt.

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Letzte Woche erhielten die Schülerinnen und Schüler des diesjährigen Krankenpflegehelfer-Kurses während eines Seminars im Seniorenzentrum St. Josef Dernbach wertvolle Tipps zur Bewältigung herausfordernder Situationen mit Bewohnern und Patienten in stationären Seniorenhilfeeinrichtungen und Krankenhäusern besser bewältigt werden können. „Der betreute Mensch hat ein Recht auf geschultes Personal, das mit seinen unvermeidbaren Spannungszuständen professionell umgehen kann. Der Mitarbeiter hat ein Recht auf einen sicheren Arbeitsplatz und auf Schulungen im Umgang mit aggressiven Betreuten. Ziel ist die Vermeidung von psychischen und physischen Verletzungen jeder Art, sowohl beim Betreuten als auch beim Mitarbeiter.“ (Leitbild Professionelles Deeskalationsmanagement, ProDeMa) Das Seminar wurde von Diana Daubach (Leitung Sozialer Dienst Seniorenzentrum St. Josef, Dernbach) angeboten und lief über 2 Tage. Daubauch: „Es macht Spaß, mit jungen Menschen zu arbeiten, bei denen man spürt, dass ihnen die Wertschätzung des Menschen wichtig ist. Wenn der Umgang verständnisvoll und umsichtig ist, werden die meisten Situationen schon im Vorfeld gemildert und gar nicht erst eskalieren.“

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Lisa Althausen ist Absolventin des dualen Bachelor-Studienganges in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule des Herz-Jesu-Krankenhauses Dernbach und an der Katholischen Hochschule in Mainz. Heute hatte sie ihre letzte Modulprüfung abzuleisten. Hierbei klärte sie einen Patienten über die Thromboserisiken auf und informierte ihn über verschiedene thromboseprophylaktische Maßnahmen. Der Patient erfuhr, dass es für ihn sinnvoll ist, viel zu trinken und medizinische Thromboseprophylaxestrümpfe (MTPs) zu tragen. Am Schluss leitete die Schülerin den Patienten in Bewegungsübungen an, die er zukünftig innerhalb und außerhalb des Bettes durchführen kann. Lisa muss nun noch einen Bericht über die Planung, Durchführung und Evaluation des Gespräches anfertigen. Nach Abgabe in ca. zwei Wochen erhält sie von den Prüfern Michaela Daum und Swen Hedwig eine Note und den Modulschein, den sie dann in der Hochschule abgeben wird. Schon jetzt konnten die Prüfer Lisa zu der gelungenen Durchführung der Modulprüfung gratulieren. Auch der Patient war mit der Darbietung sehr zufrieden.

Katharina Kasper Akademie

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Pflegekräfte sind halt so

Deutscher Pflegetag

Die Dinge in der Pflege: Wie Waschlappen, Hebelifter und Einmalhandschuhe zum Einsatz kommen

Die Dinge in der Pflege Wie Waschlappen, Hebelifter und Einmalhandschuhe zum Einsatz kommen http://www.krankenpflege-journal.com/pflege-aktuell/10006-die-dinge-in-der-pflege-wie-waschlappen-hebelifter-und-einmalhandschuhe-zum-einsatz-kommen.html

Hospiz St. Thomas Westerwald

Springer Pflege

Hospiz St. Thomas Westerwald

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