Haus Coburg/Städtische Galerie
Description
<p>Die <b>Städtische Galerie <a href="/pages/w/113116232036331">Delmenhorst</a></b> ist eine der bundesweit beachteten, international agierenden Kunstinstitutionen im Nordwesten Deutschlands.</p><h2>Geschichte</h2><p>Sie ist seit 1974 in einer von dem Bremer Architekten <a href="/pages/w/448496808609174">Heinz Stoffregen</a> (1879–1929) für den <a href="/pages/w/692189057500390">Fabrikarzt</a> der <a href="/pages/w/156750117681807">Nordwolle</a>, Sanitätsrat Hermann Coburg (1861–1934), im Jahre 1905 in Jugendstilformen erbauten Villa untergebracht. Schon seit 1961 wurde in der Villa die Privatgalerie „pro arte“ eröffnet. Im Jahre 1973 wurde das Haus an die Stadt Delmenhorst verkauft. Erster Leiter der nunmehr Städtischen Galerie Delmenhorst war ab 1974 Hans Stephan. Eine Ausstellung <a href="/pages/w/417140345056128">Otto</a> und <a href="/pages/w/503133209804995">Christian Modersohn</a> fand im Jahre 1985 statt.</p><p>Unter der Leitung von <a href="/pages/w/643516635715610">Barbara Alms</a> wurde das Haus umgebaut und 1998 um das Kunstmuseum „Sammlung Stuckenberg“ erweitert, welches die Klassische Moderne rund um den <a href="/pages/w/108174429203199">Sturm</a>-Künstler <a href="/pages/w/123435771187824">Fritz Stuckenberg</a> präsentiert. Es wurde ein musealer Bestand aufgebaut.</p><p>Im Museum finden Einzel- und Sammelausstellungen statt.</p>