URLAUB OHNE KOFFER! STADTRANDERHOLUNG FÜR SENIOREN Es ist wieder soweit: Im kath. Pfarrzentrum in Datteln-Horneburg findet ab Montag, 6. August 2018 (bis Freitag, 10. August 2018), die nächste Stadtranderholung statt. Unser Motto lautet in diesem Jahr: „Wo meine Sonne scheint…“ Wir kümmern uns um Mahlzeiten (vom Frühstück bis zum Abendbrot), um ein kurzweiliges Programm und – wenn Sie möchten – um den Fahrdienst. Sie müssen nur gute Laune mitbringen. :-) Wer Interesse hat, meldet sich am besten gleich bei Irmgard Finke, Tel.: 0 23 63 / 56 56 36.

Herzliche Einladung... bitte Termin schon einmal vormerken. :-)

Ein tolles Pokalkegelturnier liegt hinter uns. Teilgenommen haben vier Mannschaften mit je sechs engagierten Keglerinnen und Keglern. Gewonnen hat die BSG I (Bewegung, Sport, Gesundheit) mit 257 Holz. Die weiteren Platzierungen: BSG II mit 211 Holz, Gruppe Kodat mit 210 Holz, BSG III mit 194 Holz. Bester Kegler wurde Herbert Heinisch mit 51 Holz, beste Keglerin Doris Spiegel mit 41 Holz. Ein Ehepaar hat dieses Mal die Sonderpreise für die älteste Keglerin und den ältesten Kegler erhalten: Waltraud und Wolfgang Sikorski mit 80 bzw. 81 Jahren. Jetzt freuen sich alle schon auf das Weihnachtskegeln. Wer dabeisein möchte - gleich melden!

"Hospiz am Donnerstag....." Am 8. März gestalteten Melanie Wiebusch (Gitarre) und Ulrike Schlottbohm (Rezitation und Gesang) einen musikalisch-literarischen Abend. "In die Nacht gedacht..." war für alle Zuhörer und Zuhörerinnen ein berührender Abend. Das Ambulante Hospiz und das Elisabeth-Hospiz sagen "Danke".

Gut Holz! Unser Pokalkegelturnier war ein großer Spaß. Danke an alle Teilnehmer, die sich engagiert und für ein tolles Turnier gesorgt haben. Hier die Siegermannschaft, die BSG I, mit den Teammitgliedern Herbert Heinisch, Locky Budeus, Ralf Bresser, Peter Metzke, Detlef Bläß und Meikel Schulla. Mehr Impressionen und alle Ergebnisse in Kürze!

Dem ehrenamtlichen Vorstand ein herzliches Dankeschön ❤️

CARITAS IMPULS FEBRUAR 2018 Sätze, die sich einbrennen „Meine Erinnerungen sind gestorben“, Walid_57 Jahre_Syrien, Witwer, floh mit zwei Söhnen, von denen einer behindert ist … „Meine Geschichte habe ich keinem richtig erzählt“, Grete_92 Jahre_Ostpreußen, wurde im Winter 1945 von den Russen verschleppt … „Wir hoffen, dass die Kinder vergessen, was sie erlebt haben“, Jamal_41 Jahre_Irak, überlebte 2014 mit seiner Familie den Genozid an den Jesiden … Es sind Sätze wie diese, an denen ich lange zu denken habe und die sich in mein Gedächtnis einbrennen. Sie fallen, wenn Flüchtlinge mir ihre Fluchtgeschichte für das Portrait-Projekt erzählen. Dass sie es überhaupt tun und mit welcher Offenheit es geschieht, berührt mich sehr. Oft fällt es den Projektteilnehmern schwer zu reden. Hinterher berichteten einige, dass ihnen das Erzählen bei der Verarbeitung der schrecklichen Erlebnisse geholfen hat. Ich bin einfach nur froh und dankbar, dass wir hier in Frieden leben und in der Lage sind, Flüchtlingen Schutz zu geben. Und dann fallen auch Sätze, die Mut machen: „In Deutschland habe ich verstanden, was es bedeutet, in Frieden zu leben“, Samim_18 Jahre_Afghanistan, wo seit 38 Jahren Krieg herrscht Hören wir den Menschen zu, die zu uns kommen. Gerburgis Sommer Asylkreis Haltern am See, Initiatorin der Wanderausstellung „Schau mich an – Gesicht einer Flucht“, www.gesicht-einer-flucht.de | gesicht-einer-flucht@gmx.de

Schonmal Termin vormerken! (Ausschnitt: Dattelner Morgenpost)

Rückblick: An Weiberfastnacht und am Rosenmontag 2018 war ganz schön was los in der Tagespflege "STuBe" und der Tagespflege am Westring. Es wurde gelacht, geschunkelt und gesungen. An leckeren Berliner und anderen Köstlichkeiten erfreuten sich die Gäste. Im Westring gab Herr Drechsler, der seine Drehorgel mitgebracht hatte, einige Lieder zum Mitsingen und schunkeln zum besten.

Mit diesem liebevoll gedeckten Tisch und einem Glas Sekt empfingen die Verantwortlichen des Ambulanten Hospizes und des Elisabeth-Hospizes ihre ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Beim Neujahrsfrühstück am 6. Januar konnte nach Herzenslust geklönt und gespeist werden. Ein kleines „Dankeschön“ für die gute Unterstützung im vergangenen Jahr!

Zu Beginn des Jahres zeigten unser ambulantes Hospiz und das Elisabeth-Hospiz in Zusammenarbeit mit dem Filmclub OstVest und der VHS den Film „Albrechts langer Abschied“. Es handelt sich hierbei um eine Langzeitdokumentation des Lebens und Sterbens von Albrecht Lambertz. 31 Zuschauer konnten im Elisabeth-Hospiz begrüßt werden. Ein eindrucksvoller Abend!

Jetzt geht's los ... mit neuem Schwung ins neue Jahr. Wir laden Sie herzlich zum ersten Termin "Hospiz am Donnerstag" ein: