Wilde Barbara
Description
Die Wilde Barbara - CocktailBar und Restaurant. Veganes, vegetarisches und auch fleischiges wird in der Küche täglich frisch gekocht. Restaurant „Wilde Barbara“ - irgendwie alternativ und doch erwachsen
Cottbus hat ein neues gastronomisches Kleinod: die „Wilde Barbara“. Am 20. März öffnete sie in der Nähe der BTU in der Bahnhofsstraße Karl-Marx-Str. 65 – vorher war dort irgendwann einmal das „sixtyfive“. Aber was ist die “Wilde Barbara“ denn nun eigentlich: Restaurant, Gaststätte, Wirtshaus, Trinkhalle, Bar, Kleinkunstbühne? Im Wesentlichen ist die Barbara zunächst einmal ein Restaurant, welches die Lücke zwischen verschiedenen alternativen Locations wie Saitensprung, Scandale, quasiMONO und einem halbwegs vernünftigen und alternativen gastronomischen Angebot schließt. Feiern ist ja nun einmal meist abends und am Wochenende angesagt und da ist noch viel Zeit für eine „Nahrungsaufnahme“ in einer Location, die eben nicht Imbiss ist oder ein normales Restaurant, das dann so eingerichtet ist, wie sich Kontinentaleuropäer China, Italien oder Indien vorstellen.
Die Wilde Barbara schließt eine gastronomische Lücke in Cottbus aber noch anders: von Speisen und Getränken für den kleinen Geldbeutel gibt es aber auch feine und eben teure Getränke und verschiedene Gin, Wodka und Whiskey – Spezialitäten. Also irgendwie alles, aber in einer speziellen Mischung. Und so gibt es von 10-21.00 Uhr verschiedene Speisen: Frühstück, Mittagstisch, Abendbrot. Täglich wird frisch gekocht: vegan, vegetarisch, aber auch fleischig… und der Chef kocht auch schon immer mal wieder selbst.
Aber es geht eben auch nicht nur ums Essen… im Vorraum steht der Kickertisch und z.B. Schachspielen ist auch immer möglich. Es wird auch vereinzelte Veranstaltungen geben, wie eine Fotoausstellung ab dem 19. April und am 26. April kommt das Akkordeon Salon Orchester… Und da ist die Barbara dann doch wieder eher Bar - also eher sowas wie ein noblerer, erwachsener Saitensprung für tagsüber…
Ach die „Wilde Barbara“ ist eben so wie sie ist… und wer dort war, weiß, dass sie irgendwie gefehlt hat. Weitere Informationen: www.wildebarbara.de, facebook.com/diewildebarbara
(Text: Daniel Häfner)