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Spremberger Turm Cottbus

Spremberger Straße 21, Cottbus, Germany
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Description

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365 Tage im Jahr die schönste Aussicht über Cottbus genießen. 365 Tage im Jahr die schönste Aussicht über Cottbus genießen.
Bis zur Aussichtsplattform sind es gerade mal nur 131 Stufen.
In einer Höhe von 28 Metern werden Sie mit einer wunderschönen Aussicht über Cottbus und der Umgebung belohnt.
Bei besonders guter Sicht sind am Horizont zum Beispiel auch Boxberg und Schwarze Pumpe erkennbar.
Es gibt kaum einen Tag, wo wir keine Weitsicht bieten können.

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Aus aktuellem Anlass: Am Sonntagnachmittag wurden Flugblätter mit rechter Propaganda vom Spremberger Turm aus verstreut. Weit kamen die Flugblätter nicht, sie endeten großteils im direkten Umfeld. Die "Identitäre Bewegung" bekannte sich zu der Aktion. Die Flyerreste lagen danach noch unten. Die Polizei ermittelt. Wir begrüßen jährlich mehr als 15.000 Besucher aus aller Welt bei uns, darunter sind ehemalige Cottbuser, Besucher, Studierende, Neuhinzugezogene, Einwohner der Stadt, Junge wie Alte, Frauen wie Männer. Wir mögen unser Gästebuch, in dem schon in vielen Sprachen aus allen Regionen dieser Erde eine Grußbotschaft hinterlassen wurde. Nur lassen wir uns nicht für Propaganda missbrauchen! Unsere Ehrenamtler sind täglich mehrere Stunden in Aktion, um den Turm und sein Umfeld für interessierte Besucher angenehm zu gestalten, mit immer neuen Aktionen, Ideen und Angeboten. Als Verein leben wir davon, Besucher aus aller Welt bei uns zu begrüßen, das wollen wir auch zukünftig und nicht im Internet unseren "Dicken" bei inszenierten "Heldentaten" von irgendwelchen Bewegungen sehen! Der Vorstand des Cottbuser Turmvereins

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Wir hatten am Samstag besondere Gäste auf dem Turm. Recht herzlichen Dank für das vorweihnachtlichen Konzert.

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365 Tage im Jahr die schönste Aussicht über Cottbus. https://sprembergerturm.de Foto: Gilbert Gulben

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Die Cottbuser Freimaurerloge lädt ein zu einem Weihnachtsmarktkonzert direkt vom Spremberger Turm. Das monatliche Treffen mit Freunden und Gästen der 1797 gestifteten Johannisloge „Zum Brunnen in der Wüste“ zu Cottbus im Cottbuser Stadtmuseum wird im Dezember einen anderen Rahmen bekommen. Nach der Begrüßung im Museum geht es gemeinsam mit Logenbrüdern, ihren Frauen und mit den wieder herzlich eingeladenen Gästen zu einem Rundgang über den Cottbuser Weihnachtsmarkt. In persönlichen Gesprächen ergibt sich die Möglichkeit, die Geschichte und Ziele der Freimaurerloge zu erfahren und eigene Vorstellungen zu vertiefen. Ab 16 Uhr treffen sich die Teilnehmer am Spremberger Turm zu einem vorweihnachtlichen Konzert, das die Logenbrüder den Weihnachtsmarktbesuchern aus Cottbus und Umgebung widmen. Damit erhält die besondere Atmosphäre des Cottbuser Weihnachtsmarktes einen zusätzlichen musikalischen Höhepunkt. Das Ensemble „Masonic Brass Berlin“ wird Werke von Bach, Händel, Telemann und natürlich auch Weihnachtliche Musik spielen. Ab 16 Uhr wird die Gruppe vom Spremberger Turm aus mit ihrer Musik erfreuen. Das Ensemble „Masonic Brass Berlin“ setzt sich aus Musikern Berliner Profiorchestern zusammen. Die Musiker vereint Ihre Liebe zur Musik und die Darbietung traditioneller Bläsermusik und Transkriptionen für diese Besetzung. So konnte dieses Ensemble schon in Ländern wie Canada, USA, Australien, Japan und vielen Europäischen Ländern, Zuhörer von Ihrem Können überzeugen.

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Es ist wieder soweit. Am 06.12.2017 lesen wir wieder Weihnachtsgeschichten für Kinder im Alter von 4-12 Jahren vor. Natürlich sorgt danach der Nikolaus für reichlich kleine Geschenke, doch nur, wenn die Schuhe auch geputzt sind ;) Geplant sind Lesungen um 15.30 Uhr, 16.00 Uhr, 16.30 Uhr und um 17.00 Uhr. Bitte melden Sie Ihre Kinder gerne direkt im Turm an oder per Telefon unter: 0355-49458649.

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Streifzug durch die Bergbaufolgelandschaft. Mit der Ausstellung von Fotografien bizarrer Landschaften startet der Cottbuser Turmverein e.V. in die Vorweihnachtszeit. Vom 25.11.2017 bis 25.01.2018 sind im Spremberger Turm Aufnahmen des Hobbyfotografen Dirk Donner aus Lichterfeld zu sehen. Die Fotografien entstanden auf Streifzügen durch die Niederlausitzer Bergbaufolgelandschaften, also direkt vor der Haustür. Dort ist er seit 2006 ehrenamtlich im Naturschutz tätig. Seine Bilder vermitteln einen Eindruck von Kraft und Einfallsreichtum (Kreativität) der Natur, die sich Stück für Stück zurückholt, was ihr der Mensch genommen hat. Überraschende Ansichten lassen erahnen, was Wind, Sonne und Regen aus den öden und fremdartig anmutenden ‚Mondlandschaften‘ in naher Zukunft erschaffen können. Dirk Donner ist mit Vorliebe auf Fotopirsch in der Bergbaufolgelandschaft Noch während seiner Schulzeit kaufte er sich seine erste Kamera. Mit seiner Tätigkeit im Bergbau kamen auch die Faszination und das Interesse an den bizarren Landschaften, die der Mensch hinterlassen hat. Für das NABU-Projekt „Naturparadies Grünhaus“ in den ehemaligen Tagebauen der Region ist Dirk Donner ehrenamtlich mit der Tagfalterkartierung und der Fotodokumentation der Fauna und Flora beauftragt. Die Ausstellung "Die Wüste vor der Tür" im Naturparkhaus Menz vor 2012 war ein erstes fotografisches Zeugnis dieser Tätigkeit. Dem folgten weitere Ausstellungen, Vorträge und Publikationen.

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Zwei Lesungen waren für die kleinen Grusel-Geister geplant gewesen, zum Schluss sind daraus vier Lesungen geworden :) Wie jedes Jahr gab es kleine Gruselgeschichten zu Halloween für Kinder und danach reichlich Süßes für die kleinen Geister. Diesmal hatten wir sogar ein Geburtstagskind mit dabei gehabt. Natürlich ließen wir uns das nicht nehmen und schenkten unserem Geburtstagskind eine Plüsch-Figur von unserem Turm. Uns hat es wie immer sehr viel Spaß bereitet und wir bedanken uns für Ihren Besuch und hoffen, dass es allen gefallen hat.

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Liebe Freunde des Spremberger Turms. Unser "Kürbis-Dealer" ;) musste in diesem Jahr leider passen. Im letzten Jahr hatten wir solche Prachtexemplare und haben damit einige Besucher entzückt. Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen, der noch ein paar große Kürbisse für uns hat? Wir schnitzen auch selbst und bedanken uns mit einer tollen Turmaussicht für die Spender :) Meldet euch einfach direkt per Nachricht bei uns!

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Wie jedes Jahr lesen wir wieder kleine Grusel-Geschichten für Kinder von 4-12 Jahren an Halloween vor. Es finden zwei Lesungen statt, um 16.30 Uhr und um 17.30 Uhr. Für die kleinen Geister haben wir natürlich wieder viele Süßigkeiten parat :) Bitte melden Sie Ihre Kinder direkt im Spremberger Turm an oder unter 0355 49458649.

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Eckhard Müller wurde 1955 in Cottbus als erstes von fünf Kindern der Familie Manfred und Ingeborg Müller geboren. Alle Kinder erhielten im Elternhaus eine fördernde Erziehung zur Musik und Malerei. Er erlernte zwei Berufe: zunächst Baufacharbeiter und danach Krankenpfleger. Lange Zeit lebte er in Niesky, arbeitete dort in der Diakonissenanstalt Emmaus und zog erst 1991 in seine Heimatstadt Cottbus zurück. 2014 übernahm er das Amt des Leiters beim Bäcker-und Männerchorgesangsverein Cottbus von seinem Vater, welcher aus Altersgründen nach 50 Jahren Chorleitung diese Aufgabe an ihn abgab. Zudem ist Eckhard Leiter eines gemischten Chores und singt selbst in einem Cottbuser Chor mit. Er spielt mehrere Instrumente, und sorgt unter anderem ehrenamtlich mit dem Akkordeon regelmäßig für musikalische Abwechslung in den Cottbuser Pflegeheimen Riedelstift und Wichernhaus. Schon in seiner Kinder-und Jugendzeit zeichnet er verschiedenste Motive. Aber erst mit der Erlernung seines Zweitberufes als Krankenpfleger beschäftigt er sich in seiner Freizeit intensiver mit der Öl -, Aquarell - und Pastellmalerei, malt in den verschiedenen Techniken, wobei seine Vorliebe den Pastelltönen gehört. Oft entstanden seine Bilder auch während Urlaubsaufenthalten im nahen Schlaubetal, Brtniky (Tschechien), manche Bilder während seiner Wanderungen in der Umgebung von Cottbus und Niesky. Der hohen Kunst - der Porträtmalerei - widmet er sich erst seit ca. 20 Jahren. Seine guten und präzisen Porträts sind durch jahrelanges Üben sowie dem kritischen und fachlichen Austausch - vor allem mit seinem Vater Manfred - zu danken. Aktivitäten: 1985 - 1991 Zeichenzirkel Niesky, Mitgestaltung des Jahreskalenders 1991 1991 Ausstellung im Stadt-Café Niesky 1993 Zeichenkurs für Fortgeschrittene, Volkshochschule Cottbus 1999 Ausstellung Brandenburgische Kunstsammlungen Cottbus, Schlosskirchplatz 2000 Ausstellung Ärztehaus Cottbus, zusammen mit gesamter ausstellender Familie 2000 Ausstellung im Nationalparkhaus Bad Schandau mit zwei Schwestern 2003 Ausstellung Kreatives Kurssystem, verschiedene Workshop-Teilnahmen 2005 Gemeinschaftsausstellung mit seinen Schwestern Gudrun Röhl, Elke Ullmann- Eschenburg in Cottbus 2006 Gemeinschaftsausstellung mit seiner Schwester Ute Michel in Niesky/ Krankenhaus 2008 Kunstmarkt Cottbus, Schlosskirchplatz 2010 Gemeinschaftsausstellung mit Ute Michel in Krasna Lipa, Nationalparkhaus Böhmische Schweiz Krasna Lipa in Tschechien 2014 - 2016 Gemeinschaftsausstellungen in der Weihnachtsscheune Burg/ Spreewald 2017 Kunstmarkt Cottbus, Schlosskirchplatz Eckhard Müller, Karlstraße 83, Cottbus – Telefon: 0355/ 7843845

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Wie doch die Zeit vergeht. Vor 3 Jahren traten wir an, unseren Dicken wieder zum Leben zu erwecken und das tuen wir heute noch unermüdlich.

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Heute melden wir uns mit einem Gastbeitrag. Er wurde uns von unserem Fan "Palk Mitp" zugesandt ;-) Wir sagen DANKE ! "Seit letzten Sonntag gibt es einen neuen Geocache auf dem Spremberger Turm. Und zwar einen, der sich gewaschen hat. Nachdem der Vorgänger Cache im Rahmen der "Umstrukturierung" des Turmzugangs im Mai 2014 archiviert werden musste, haben sich Cottbuser Geocacher in Zusammenarbeit mit dem Turmverein da was schönes, neues einfallen lassen. Virtuell zu finden ist der Cache hier: https://coord.info/GC6ZAAP, materiell steht er auf unserem Dicken. Wer mehr über die Entstehungsgeschichte des ganzen Projektes erfahren möchte, kann das gerne hier (als Podcast) nachhören: http://www.geogedoens.de/44-der-dicke Wir bedanken uns nochmals für die Unterstützung und Zusammenarbeit beim Cottbuser Turmverein und wünschen den (geocachenden) Besuchern viel Freude und Spass mit dem neuen Schmuckstück auf dem alten Schmuckstück! :)" Die ersten Geo-Caching-Enthusiasten waren bereits kurz nach Eröffnung oben, konnten sich ins Logbuch eintragen und die "Erstfindergeschenke" mitnehmen. Die Fotos wurden durch @UK von "Cottbus-Bilder" zur Verfügung gestellt.

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