Wie entwirft man ein Landegerät, das über einen unerforschten Himmelskörper in 100 Millionen Kilometern Entfernung von der Erde springen kann? #DLR #MASCOT-Lander Teammitglied Friederike Wolff berichtet uns darüber in diesem TEDxTUM-Talk: https://bit.ly/2Hy6e6I #Asteroidlanding #Hayabusa2

Wir zeigen auf der #IAA19, wie automatisiertes und vernetztes Fahren neue Mobilitätskonzepte ermöglicht und so unser Verkehrssystem nachhaltiger, sicherer und effizienter macht. Mit dabei: der Prototyp des UMV People-Mover 2+2. Er soll als autonom fahrendes Shuttle im städtischen Bereich zum Einsatz kommen.

CIMON kehrt nach 14 Monaten auf der ISS zurück zur Erde

Willkommen zurück auf der Erde, #CIMON! Der Astronautenassistent ist gestern an Bord einer Dragon-Kapsel wieder sicher gelandet. Er war seit 2. Juli 2018 an Bord der Internationalen Raumstation ISS 🤖🚀 CIMON ist ein in Deutschland entwickeltes und gebautes Technologie-Experiment zur Unterstützung und Effizienz-Steigerung der Arbeit eines Astronauten. CIMON kann Informationen, Anleitungen zu wissenschaftlichen Experimenten und Reparaturen darstellen und erklären. Ein Vorteil ist, dass der Astronaut beide Hände frei hat durch den sprachgesteuerten Zugriff auf Dokumente und Medien.

Erklärvideo zur Klimawirkung von Flugzeugen

Unser Doktorand Malte Niklaß hat im Rahmen seiner Promotion am DLR-Institut für Lufttransportsysteme in Hamburg-Harburg ein Erklärvideo über die Klimawirkung von Flugzeugen gemacht. Darin geht es um die Frage, wie das Luftverkehrswachstum ökonomisch, ökologisch, kosteneffizient, sozial und nachhaltig gestaltet werden könnte.

Aus dem #DLRarchiv: Otto Kreutz war der erste Modellbauer in der Modellversuchsanstalt der Motorluftschiff-Studiengesellschaft (MVA) in Göttingen und wurde 1908 eingestellt – eigentlich war Kreutz gelernter Klempner. Zur Gründungszeit der MVA gab es den Beruf "Modellbauer für Luftschiff- & Flugzeugmodelle" noch nicht, weshalb der Leiter Ludwig Prandtl zunächst geschickte Handwerker einstellte. Otto Kreutz nahm diese Herausforderung an und bildete als Werkmeister in den folgenden Jahren viele Modellbauer bei der MVA aus und blieb ihr (beziehungsweise später der Aerodynamischen Versuchsanstalt, AVA) bis zu seiner Pensionierung 1944 treu.

Erdnaher Asteroid Ryugu: ein fragiler kosmischer 'Schutthaufen'

"Das sind hochinteressante Ergebnisse, die wir jetzt durch die Auswertung der MASCOT-Experimente sehen. Es ist faszinierend, was diese kleine Hightech-Box in 300 Millionen Kilometer Entfernung auf Ryugu geleistet hat" Hansjörg Dittus, DLR-Vorstand für Raumfahrt Mit einer durchschnittlichen Dichte von nur 1,2 Gramm pro Kubikzentimeter ist Ryugu nur wenig 'schwerer' als Wassereis. Da der Asteroid aber aus unzähligen unterschiedlich großen Gesteinsbrocken zusammengefügt ist, bedeutet dies, dass ein großer Teil seines Volumens von Hohlräumen durchzogen sein muss, die den diamantenförmigen Körper vermutlich extrem zerbrechlich machen. Darauf deuten auch Messungen hin, die mit dem DLR-Radiometerexperiment MARA auf MASCOT durchgeführt und vor kurzem veröffentlicht wurden. #asteroidlanding

“Grundsätzlich sehen wir zwei Hauptaufgaben in der Luftfahrt: Zum einen müssen wir die heutigen Flugzeuge weiter verbessern, weil diese noch eine ganze Weile fliegen werden, und darüber hinaus müssen wir den Weg für neue Fluggeräte bereiten", sagt Rolf Henke, DLR-Vorstand Luftfahrtforschung. "Bei den heutigen Flugzeugen können wir noch eine Menge tun in der Aerodynamik, beim Gewicht, bei den Antrieben und mit synthetischen Kraftstoffen. Für die Fluggeräte von morgen wiederum ist noch viel Forschungsarbeit zu leisten: Elektrisches Fliegen verspricht bezüglich Lärm- und Schadstoffreduzierung große Potenziale und kann auf Kurz- und Mittelstrecken einen umweltverträglichen Luftverkehr ermöglichen. Unsere Vision ist das 'Zero Emission Aircraft'." Mit grüner Technologie die deutsche Industrie in eine weltweit führende Position bringen: Ein Appell an Politik und Gesellschaft von DLR-Luftfahrt-Vorstand Rolf Henke.

Photos from Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)'s post

Aus dem #DLRarchiv: Der Ingenieur Anton Flettner hatte um 1920 die Idee, ein Schiff zu konstruieren, dass als Vortrieb den sogenannten Magnus-Effekt ausnutzt. Heinrich Gustav Magnus (1802-1870) hatte im 19. Jahrhundert physikalisch beschrieben, dass ein sich drehender Zylinder einen Vortrieb erzeugt. So konzipierte Flettner 1920 das Rotorschiff Buckau, das von der Germania Werft in Kiel gebaut wurde. Um den Magnus Effekt an rotierenden Zylindern zu optimieren, fanden zwischen 1923 und 1924 auf Wunsch von Flettner Versuche im Windkanal der Aerodynamischen Versuchsanstalt (AVA) in Göttingen (einem Vorgänger des DLR) mit verschiedenen Zylindern statt. Gleichzeitig wurde auch ein Modell des Rotorschiffs Buckau im Windkanal in Göttingen untersucht und mit einem Modell eines klassischen Segelschiffs verglichen.

Sonnenaufgang am Matterhorn - falschherum und digital 🏔 Im Gasometer Oberhausen könnt ihr noch bis Ende Oktober die Ausstellung „Der Berg ruft“ besuchen. Höhepunkt der Ausstellung im 100 Meter hohen Luftraum des Gasometers ist eine monumentale Nachbildung des Matterhorns. Der legendäre Berg wird anhand modernster 3D-Projektionen im Wechsel der Tages- und Jahreszeiten eindrucksvoll in Szene gesetzt, aber auch die Besteigungsrouten werden beispielweise erkennbar gemacht. Die monumentale Skulptur schwebt seitenverkehrt im riesigen Raum und spiegelt sich im Fußboden der obersten Gasometer-Ebene. Das virtuelle Matterhorn-Modell wurde vom DLR aus 70 Milliarden Pixeln errechnet. Infos: Gasometer.de

Schienenverkehrsforschung im DLR - Züge werden im Güter- und Personenverkehr wieder deutlich an Bedeutung gewinnen. Prof. Karsten Lemmer, DLR-Vorstand für Energie und Verkehr, über die Mobilität der Zukunft und wie wir unser Wissen über die Bahn einsetzen, um Lösungen zu den Umwelt-, Technologie- und Energieanforderungen zu erarbeiten.

👉 Dunkle Marsregionen wurden früher für Wälder gehalten! 👈 Helle und dunkle Gebiete auf dem #Mars kann man sogar mit dem Teleskop von der Erde aus erkennen. Im 19. Jahrhundert gaben solche Beobachtungen Grund zur Annahme, dass auf dem Mars ausgedehnte Waldgebiete existieren, es also zumindest Vegetation auf dem Mars geben könnte, wenn nicht sogar Lebewesen. Seit den späten 1960er-Jahren ist es mit Raumsonden möglich, den Mars aus der Nähe zu beobachten. Schnell war klar, dass der Mars zwar wie die Erde eine Atmosphäre besitzt, diese aber nahezu kein Wasser enthält und vor allem viel dünner ist. Dadurch herrschen heute dort viel zu niedrige Durchschnittstemperaturen, um Leben zu ermöglichen. Auch wenn die Existenz von primitiven Organismen auf dem Mars heute oder in der Frühzeit nicht ausgeschlossen wird, hat es auf dem Mars nie Wälder im Ausmaß irdischer Kontinenten gegeben. Tatsächliche Ursache für die auffallenden Hell-Dunkel-Schattierungen sind vielmehr Unterschiede in der Mineralogie des Oberflächenmaterials.

DLR - DLR Portal

Die sozialen Medien des DLR befinden sich zurzeit in der Sommerpause. Ab 19. August sind wir wieder für euch da. ✈️🚀🔋🚙🖥️💡⛴️🛰️💙

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This baby is ready for a couple of weeks of intense Moon brick building 🏡 🌙 #moonvillage #regolight #europeanunion #h2020

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Wishing you a happy New Year! Snowy greetings from the #DLR site in #Cologne! Credit: DLR (CC-BY 3.0) #happynewyear #2017 #snow #schnee #köln #☃️ #❄️ #itscoldoutside

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I got turned away 😖

#DLR #ESA #EAC #TGIF #morningimpression #radiationbiology Good morning & step back I'm gonna do science💪😎😱😅

I met those guys in 2013 - one has already been up at the ISS (Alexander Gerst), the other will fly today. Don't get lost in space, @thom_astro! . . . . . #space #astronaut #astronauts #lostinspace #socialspace #thomaspesquet #alexandergerst #event #weltall #ISS