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facebook.comTÜV SÜD: Menschliche Züge für das automatisierte Fahrzeug München. Fahrerassistenzsysteme entwickeln sich konsequent in Richtung automatisiertes Fahren weiter. Dieser Trend war deshalb auch beherrschendes Thema auf der „Tagung Fahrerassistenz“, bei der die TÜV SÜD Akademie zusammen mit der Technischen Universität München (TUM) 240 Experten aus Industrie, Forschung und Behörden im Dezember an einen Tisch brachten. Der Untertitel „Einführung hochautomatisiertes Fahren“ zeigte schon, was die Branche derzeit bewegt. Die technische Entwicklung macht es möglich, dass Assistenzsysteme schon eigenständig Fahraufgaben übernehmen können. Die ersten Autos werden als „Level 3 ready“ bei der Automatisierung angeboten. Sie können – so diese Stufe drei von fünf freigegeben ist – auf der Autobahn bis Tempo 120 selbständig unterwegs sein. Der Fahrer hat allerdings als Fallback-Ebene zur Verfügung zu stehen. Für weitergehende Formen der Automatisierung befassten sich die Experten aber bereits mit dem „teleoperierten Fahren“. Dabei greift im Bedarfsfall ein weit entfernt sitzender Fahrer per Fernsteuerung ein. Damit diese Wege auch stets und sicher funktionieren, müssen sie zuvor genau geprüft und homologiert sein. „Absicherung und Freigabe sind der Dreh- und Angelpunkt des automatisierten Fahrens“, sagte Prof. Dr.-Ing. Lothar Wech von der Technischen Hochschule Ingolstadt auf der Tagung im Hause von TÜV SÜD. In der praktischen Umsetzung wird auch nach Ansicht anderer Teilnehmer der Tagung die Simulation zukünftig eine größere Rolle einnehmen. Mit ihr ließen sich 50 Millionen Szenarien an einem Tag prüfen, was an einem Fahrzeug selbst absolut unmöglich ist. Die Elektronik des Autos selbst wird sich immer öfter in einer Weise betragen, die an menschliches Verhalten erinnert. Sehr häufig fiel während der Tagung das Stichwort „neuronale Netze“. Gemeint sind eine Art künstlicher Nervenstränge, die selbständig lernen können. Das geht in Richtung Künstliche Intelligenz, die nach Ansicht mehrerer Redner auf der Konferenz noch „wohldosiert“ eingesetzt werden sollte. Einen ersten Schritt zeigte ein Vortrag über das überwachte maschinelle Lernen zur Imitation menschlichen Fahrverhaltens auf. Ein anderer zur virtuellen Bewertung von Fahrerassistenzsystemen unter Berücksichtigung menschlichen Fahrens ging in die gleiche Richtung. Die Technische Universität München stelle ihr Projekt IMAGinE vor, das mittels eines Kooperations-Assistenten sogar freundliche Gesten ins automatisierte Fahren bringen will. Ein nur nach technischer Logik funktionierendes Auto würde beispielsweise nie einem anderen die eigene Vorfahrt überlassen. Ein Kooperations-Assistent kann hingegen lernen, es ähnlich wie der Mensch durchaus zu tun oder auch mal einem anderen Verkehrsteilnehmer den Spurwechsel zu erlauben. Neben solchen geradezu menschlich wirkenden Eigenschaften von automatisierten Autos diskutierten die Experten bei TÜV SÜD auch die dahinterliegende Technik. Sensoren wie Kameras oder Radareinheiten werden ihre Daten in Zukunft immer häufiger an zentrale Domain-Computer der Fahrzeuge liefern und nicht mehr jeder für sich an eigene Steuergeräte. Die ersten Autos sind bereits damit ausgerüstet. Die Zukunft wird laut dem Vertreter eines Autoherstellers dabei auch mehr „nonexklusive Plattformen“ kennen. Die prinzipiell gleiche Technik wird mehreren, auch im Wettbewerb stehenden Unternehmen zur Verfügung stehen. Dies senkt Kosten und macht modernste Systeme für eine größere Anzahl von Fahrzeugen verfügbar. Vorträge und Diskussionen zu den Sensoren zeigten auf, wie sehr die Daten von Kamera- und vor allem Radarsignalen von einer Aufbereitung profitieren können. Einerseits berichteten Redner von den immer noch problematischen Störungen des Radars durch Leitplanken. Andererseits können diese Geräte inzwischen bereits unter einem vorausfahrenden Fahrzeug hindurch die davorliegende Straße abscannen. Und Kamerabilder erkennen in schwierigen Beleuchtungssituationen noch Fußgänger und Fahrzeuge, die Menschen hinter dem Steuer wahrscheinlich übersehen hätten. Solche in Richtung automatisiertes Fahren entwickelten Systeme werden nach Ansicht der Experten auf der Tagung der TÜV SÜD Akademie auch dann von Nutzen sein, wenn noch ein Fahrer selbst lenkt. Die Automatisierung hat den Fahrerassistenzsystemen also einen großen Schub verliehen. Mehr Infos unter: http://www.sv-wester.de
TÜV SÜD: Plakettencheck zum Jahreswechsel München. Noch mit rosafarbener Prüfplakette mit der Zahl 17 auf dem Nummernschild unterwegs? Dann dringend zur Hauptuntersuchung anmelden. Denn sonst wird es spätestens ab März teuer. Die rosafarbenen Prüfplaketten mit der Zahl 17 auf den hinteren Kennzeichen von Autos, Anhängern, Motorrädern und anderen Kraftfahrzeugen laufen spätestens zum Jahreswechsel ab. In welchem Monat genau, das erkennt man an der Zahl, die nach oben zeigt – zum Beispiel 12 für den Dezember. Zeigt die Plakette demnach noch beispielsweise auf September 2017, droht dem Fahrer schon ab Dezember 2017 ein Verwarnungsgeld von 15 Euro, wenn die Hauptuntersuchung bis dahin nicht abgeschlossen wurde. Gleich 25 Euro werden fällig, wenn man die Hauptuntersuchung mehr als vier Monate verschiebt. Nach acht Monaten schlägt der Verzug gar mit 60 Euro und einem Punkt in Flensburg zu Buche. Achtung: Fahrer, die 2018 noch mit rosafarbener Plakette unterwegs sind, riskieren auch ihren Versicherungsschutz. Wer ohne gültige Plakette einen Unfall verursacht oder an einem Unfall beteiligt ist, muss womöglich für entstandene Schäden tief in die eigene Tasche greifen. Keine Zeit schinden Rückdatierung aufgehoben: Der Termin für die nächste HU orientiert sich inzwischen wieder am Termin der tatsächlich durchgeführten HU. Laut TÜV SÜD-Experten ist das aber keine Einladung zum Zeitschinden. Denn wer mehr als zwei Monate überzieht, muss zur erweiterten Prüfung – und zahlt einen Aufschlag auf die Gebühr von 20 Prozent. Grund ist die dann vorgeschriebene vertiefte Prüfung. Außerdem muss aufgrund des fortgeschrittenen Zeitraumes mit erhöhtem Verschleiß und damit höheren Reparaturkosten gerechnet werden. Mehr Infos unter: http://www.sv-wester.de
TÜV SÜD: Weihnachtsbeleuchtung im Cockpit? Ist verboten. München. Wer viel hinter dem Steuer sitzt, will es jetzt auch dort adventlich haben. Illuminierte Schneemänner, blinkende Sterne, bunt leuchtende Nikoläuse im Cockpit haben Konjunktur. Nur: Schmuckbeleuchtung im Auto ist verboten. Die TÜV SÜD-Experten erläutern, warum. Weihnachtsstimmung hinter dem Steuer? Das Internet ist voll von Angeboten, mit denen man das Armaturenbrett adventlich illuminieren könnte. Der Gesetzgeber hält jedoch nichts davon und verbietet solche Schmuckbeleuchtung. Das geht aus Paragraph 49a der Straßenverkehrs- und Zulassungsordnung StVZO hervor und gilt ebenfalls für blinkende und umlaufende LED-Namensschilder sowie beleuchtete Firmenzeichen. Dazu Eberhard Lang von TÜV SÜD: „Alles, was innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs leuchtet, muss vorgeschrieben oder zulässig sein. Andere Verkehrsteilnehmer dürfen dadurch nicht beeinträchtigt werden. Außerdem können blinkende Lichter schnell mit Warnzeichen verwechselt werden, dann wird’s gefährlich.“ Mehr Infos unter: www.sv-wester.de #Beleuchtung #Straßenverkehr #Köln
TÜV SÜD: So wird die Tanne sicher transportiert München. Ob Fichte oder Tanne – der Transfer nach Hause gelingt am sichersten im Kofferraum. Viele müssen aus Platzgründen den Baum auf dem Autodach mitnehmen. Ob Kofferraum oder Autodach, für die Sicherheit sollte einiges beachten werden. Tipps von den TÜV SÜD-Experten. Spannung erzeugen: Zur Baumbefestigung vorher unbedingt Spanngurte besorgen. Einfache Expander oder Seile reichen nicht aus. Das gilt besonders für die Befestigung auf dem Autodach. Träger montieren: Lasten auf dem Dach dürfen nur auf einem speziellen Gepäckträger transportiert werden. Keinesfalls den Baum direkt auf dem Autodach fixieren. Das gilt auch für kürzeste Strecken. Last positionieren: Die Pflanzenspitze sollte nach hinten zeigen, so dass der Fahrtwind keine Äste abreißen kann. Die Botanik darf die Sicht nicht behindern. Ragt der Holztransport mehr als einen Meter über das Heck hinaus, Spitze mit einer roten Fahne kennzeichnen! Im Dunkeln muss ein rotes Licht das Ende der Fuhre markieren. Insgesamt sind maximal 1,5 Meter Überstand erlaubt. Stamm festzurren: Zur Sicherung auf dem Dachträger vor allem den Stamm mit Spanngurten so festzurren, dass der Baum bei einer Vollbremsung nicht zum gefährlichen Geschoss für andere wird. Aber auch zur Seite und nach hinten für ordentlichen Halt sorgen, betonen die TÜV SÜD-Fachleute. Sicht sichern: Das Nadelholz auch beim Transport im Kofferraum oder im Wageninneren ordentlich sichern und darauf achten, dass die Sicht nicht behindert ist. Mehr Infos unter: http://www.sv-wester.de #Sicherheit #Transport #Köln
Gut vorbereitet das erste Mal mit dem Auto in den Urlaub Endlich – der Führerschein ist bestanden. Dieses Jahr geht es das erste Mal mit dem Auto in den Urlaub. Gerade für junge und unerfahrene Fahrer eine Herausforderung. Denn auf der langen Tour zählen besonders Durchhaltevermögen und sich nicht ablenken oder durch andere Verkehrsteilnehmer provozieren lassen.
So wird die Rettungsgasse gebildet Die jüngsten Berichte über Unfälle auf Autobahnen zeigen: Rettungskräfte werden massiv behindert – teilweise sogar absichtlich. Die Situationen zeigen jedoch auch: Viele Autofahrer wissen schlicht nicht, wie eine Rettungsgasse korrekt zu bilden ist. Wie man sich im Staufall auf mehrspurigen Straßen korrekt verhält, dazu Tipps vom TÜV SÜD-Experten.
TÜV SÜD: Bei der Hauptuntersuchung LaSi-Folgeprüfung nicht vergessen Lastverteilungsplan, Reibbeiwert, Zurrpunkte – die Ladungssicherung (LaSi) gehört zum kleinen Einmaleins in der Logistikbranche. Deutlich vereinfacht ist korrektes Laden in stabilen Aufbauten, die der Norm DIN EN 12642 Code XL entsprechen. Viele Hersteller fordern inzwischen im Zuge der Produkthaftung eine zusätzliche Prüfung zur Hauptuntersuchung. Die so genannte Ladungssicherung-Folgeprüfung erfolgt alle 12 Monate und stellt sicher, dass der Aufbau intakt ist. Die LaSi-Folgeprüfung kann an jedem TÜV SÜD Service-Center für Nutzfahrzeuge oder durch die Sachverständigen im Außendienst in den Werkstätten oder Fuhrparks durchgeführt werden.
Sind die Straßen nach anhaltendem Regen überschwemmt, ändert sich schlagartig die gesamte Fahrphysik – die Sicht verschlechtert sich, Aquaplaning droht, die Unfallgefahr steigt. Fahrtipps von den TÜV SÜD-Experten für den regennassen Untergrund. Da hoffen wir doch das das Wetter sonnig bleibt.🌞
Technik trifft Tradition Wer im Raum Weilheim (Oberbayern) umfassende Services für seinen Oldtimer sucht, der hat ab sofort eine neue Anlaufstelle in passendem Ambiente: Am Freitag, 12. Mai, hat TÜV SÜD sein neues Service Center in Peißenberg eröffnet. Der Clou: Die neue Prüfhalle wurde auf dem Gelände des Oldtimer-Spezialisten Medele Classic in der Schongauer Straße 52 errichtet. Oldtimer-, Änderungs-, Schaden- und Wertgutachten sowie HU/AU: Die TÜV SÜD-Experten bieten die gesamte Service-Palette rund um historische Fahrzeuge an. Mit unter den Oldtimer-Fans: Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, ZDK-Präsident Jürgen Karpinski, Klaus Dieter Breitschwert, Präsident und Landesinnungsmeister des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern und Bürgermeisterin Sandra Rößle. Hausherr Hans Medele und Patrick Fruth, Sprecher der Geschäftsführung der TÜV SÜD Auto Service GmbH, begrüßten noch viele weitere Oldtimer-Fans.
Autoteile, die mehr Aufmerksamkeit verdienen Breite Reifen auf glänzenden Leichtmetallfelgen sind schwerlich zu übersehen. Doch ein Auto besteht auch aus ganz und gar unauffälligen Teilen. Mit manchen hat der Autofahrer öfter zu tun, widmet ihnen aber vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit. Experten von TÜV SÜD sagen, warum beispielsweise die Kappen von Reifenventilen und andere Kleinteile sehr wichtig sind.
Mit neuen Diensten schneller das Auto abstellen Auf der Suche nach einem Parkplatz legen die deutschen Autofahrer pro Jahr durchschnittlich 1.640 Kilometer zurück. Mit moderner Informationstechnologie lässt sich der Zeitaufwand deutlich verringern. An einer passenden Stelle angekommen, kann Technik beim Einparken helfen, Stress mindern und Parkschäden verhindern. Tipps zum Entspannen der Parkplatzsuche von TÜV SÜD.