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Deutsches Websiegel zertifiziert Online-Shops nach speziellen Kriterien und vergibt das Deutsche Websiegel als Gütezeichen. Deutsches Websiegel will so Vertrauen und mehr Transparenz im E-Commerce schaffen.
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facebook.comWie der digitale Umbruch Deutschland an den Rand der Krise bringt Das unaufhaltsame Wachstum des Online-Handels zeigt nicht nur, dass die Logistik ein riesiges Strukturproblem hat, auch die Defizite in der Infrastruktur kommen zutage. Das Wachstumstempo der Pakete, die online gekauft und versendet werden, stellt die gesamte Logistikbranche auf eine harte Probe. Kritiker befürchten, dass der gesamte Zustelldienst in der Weihnachtszeit zusammenbrechen könnte. Die Menschen kaufen ungehemmt per online ein und die Lieferdienste kommen nicht mehr hinterher. Teilweise sind Pakete für wenige hundert Kilometer mehrere Wochen unterwegs.Viele Kunden gehen genervt wieder in die Geschäfte, um Weihnachtsgeschäfte einzukaufen. Im Weihnachtsgeschäft 2017 rechnet der Branchenverband mit einem Wachstum des Paketvolumens von mehr als 10 Prozent, das sind 30 Millionen Sendungen mehr als 2016. Die Lieferunternehmen versprechen 25.000 zusätzliche Zusteller und spielen das Problem herunter. Gleichzeitig verkünden erste KEP-Dienste Lieferstops für einzelne Onlineshops und versuchen, die Kommunen dazu zu bewegen, Parkflächen für Lieferdienste freizuhalten. Ob die Branche es wirklich schafft, zusätzliche Kräfte zu bekommen, darf bezweifelt werden. Zu schlecht sind die Arbeitsbedingungen, zu mies die Bezahlung. Außerdem finden sich angesichts der guten Konjunktur kaum noch Arbeitslose, die bereit sind, den Job zu machen. Aus lauter Verzweiflung greifen die Unternehmen nun auf ausländische Mitarbeiter zurück, die durch Subunternehmen angestellt werden. Dass die Arbeitsbedingungen dieser Mitarbeiter noch mieser sind als die ohnehin schon schlechten der deutschen Zusteller, lässt das Image der Branche noch tiefer sinken. Mehr als die Hälfte der Kunden ist mit der Paketzustellung unzufrieden. Vor allem die Nichteinhaltung der vereinbarten Lieferzeiten ist dabei ein Hauptgrund. Dabei würden die Kunden sogar für eine pünktliche Zustellung zahlen. Aber anders als in den USA oder England wirbt Branchenführer Amazon in Deutschland mit kostenlosem Versand. Die daraus entstehenden Defizite versuchen die KEP-Dienste mit niedriger Bezahlung und geringstem Service auszugleichen. Dass es so nicht weitergehen kann, liegt auf der Hand. Solange die Branche aber die Augen verschließt und das Problem nur mit kurzfristigen Maßnahmen behandelt anstatt eine langfristige Strategie zu entwickeln, wird sich die Situation in den nächsten Jahren noch verschärfen. Ideen sind gefragt, die den Anforderungen der Kunden gerecht werden und gleichzeitig den Lieferverkehr gerade in den Ballungszentren angesichts von schlechter Infrastruktur und drohenden Dieselverboten verringern oder zumindest neu verteilen. Es sollte nur schnell gehen, denn das nächste Weihnachten kommt bald.
Sicherheit für den eignen Onlineshop Der eigene Onlineshop ist heute gar nicht mehr so schwer zu bekommen. Entweder man sucht sich einen Servicedienstleister wie z. B. wehs.ag oder man baut sich mit Hilfe von Baukastentools wie Joomla oder WordPress eine funktionierende Shopseite selbst. Für ganz Eilige, die nur verkaufen wollen, bieten sich dazu diverse Plattformen wie Amazon oder Ebay an. Doch wer Produkte oder Dienstleistungen im Internet anbietet, unterliegt genauso wie der klassische Handel einer Vielzahl von Regeln und Pflichten. Die Konkurrenz ist sehr groß und man muss sich genau überlegen, wie man erfolgreich sein will. Neben dem Preis ist vor allem die Sicherheit ein wichtiger Faktor bei der Kundenbindung. Wer seinem Kunden eine größtmögliche Sicherheit bietet, profitiert langfristig selbst davon, weil er die Kundenzufriedenheit, die Conversion Rate und letztendlich den Umsatz steigert. Was Sie genau bei der Sicherheit beachten müssen, zeigen wir ihnen im Folgenden. Angemessener Basisschutz Der Server eines Onlineshops ist immer in Gefahr, von Schadsoftware und Hackern angegriffen zu werden. Existenziell ist deswegen immer die Einrichtung einer Firewall, die nur den benötigten Diensten einen Zugang zur Seite ermöglicht. Das Betriebssystem sollte immer auf dem neuesten Stand sein, um Lücken und Fehler zu beheben. Eine regelmäßige Datensicherung verhindert im Falle von Diebstahl oder technischen Unfällen größere Schäden. Sichere Passwörter Für die Vergabe von Passwörtern an Kunden sollten feste Regeln gelten. Ein solches Passwort sollte aus Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Zahlen bestehen. So ist es nahezu unmöglich, den Code über lexikalische Suchprogramme zu entziffern. Fehlversuche sollten protokolliert und auf eine Mindestzahl beschränkt werden. Ist diese Anzahl überschritten, sollte sofort eine Mail an den Kunden gesendet werden. Sichere Bezahlverfahren Je mehr Möglichkeiten der Kunde beim Bezahlen hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs. Kreditkarte und der Bankeinzug sind am häufigsten, Zahlung per Rechnung ist am beliebtesten. Eine neue Art ist das Bezahlen über Zahldienste wie z. B. Klarna oder Click & Buy. Hierbei übergibt der Anbieter gegen eine Gebühr alle Aufgaben der Zahlungsabwicklung an externe Dienstleister. Bei den gesetzlichen Pflichten immer aktuell sein Fahrlässiger Umgang mit Kundendaten kann zu Geldbußen oder sogar Gefängnisstrafen führen. Vom Imageschaden ganz zu schweigen. Jeder Onlineshopbetreiber sollte sich daher ausführlich mit dem Datenschutz- und Telemediengesetz auseinandersetzen. Das neue Datenschutzgesetz, welches voraussichtlich 2018 in Kraft tritt, verschärft die Regeln noch weiter zuungunsten des Handels. So werden dann enge Grenzen gesetzt, welche Daten gesammelt und ausgewertet werden dürfen. Shop zertifizieren lassen Machen Sie Sicherheit zum Merkmal. Prüfdienste wie Trusted Shop oder Deutsches Websiegel testen Ihre Shopseite auf Herz und Nieren. Ein Prüfzeichen, dass man auf der Seite platzieren kann, zeigt dem Kunden, dass man sich der Zertifizierung erfolgreich unterzogen hat und sich an bestimmten Standards, wie z. B. Preistransparenz, Lieferbedingungen, Datenschutz u. v. m. orientiert.
Spams nerven und können großen Schaden anrichten Hand auf´s Herz. Wie finden Sie Spam? Lästig? Nervig? Überflüssig? Irgendein negatives Wort lässt sich für die ungewollten Werbemails wohl immer finden. Kaum einer findet sie gut. Und dann kommt ja auch noch dazu, dass über Spam gefährliche Schadsoftware wie Viren oder Phishing verbreitet werden können. Der Kampf gegen Spam hat sich mittlerweile zu einer wahren Abwehrschlacht entwickelt. Nun gibt es erste negative Auswirkungen der verschärften Mailregelungen. 1&1, GMX, Web.de kennt jeder User in Deutschland. Sie alle gehören zum Branchenführer United Internet, einem der größten Internet-Provider in Europa. United Internet hat angesichts der Welle von Spam-Mails, die über seine Kunden hinweg gerollt ist, den Spams den Kampf angesagt. United Internet hat aus diesem Grund seit 2017 sein Sender Policy Framework (SPF) aktualisiert und verschärft. Mit dem neuen Verfahren soll sichergestellt werden, dass Absenderadressen nicht mehr gefälscht werden können. Dazu werden nur noch Mails angenommen, deren Absenderadresse und Versand-Domain übereinstimmen. Der Provider unterrichtete aber seine Kunden nicht über diesen Schritt, sodass viele Beschwerden über nicht zugestellte Mails eingingen. Nach Ansicht von United Internet sind die Unternehmen zukünftig selbst dafür verantwortlich, dass ihre Mails ordnungsgemäß versendet werden, beispielsweise dadurch, dass die Versand-IP in der Domain hinterlegt sei. Nur unter Mithilfe aller seriösen Anbieter könne das Problem der schadhaften Mails beseitigt werden, so Vertreter des Providers.
Mit dem richtigen Fulfillment erfolgreich sein Die Möglichkeiten, als Online-Händler seinen Kunden spezielle Services zu bieten, sind vielfältig. Wenn man aber klug an den richtigen Stellen ansetzt, kann man nicht nur seinen Kunden einen Mehrwert bieten, sondern auch Zeit und Geld sparen. Im E-Commerce erfolgreich sein bedeutet nicht nur Waren kaufen und an Kunden weiterverkaufen. Kunden wollen heute mehr als einfach nur Produkte erwerben. Der Kauf soll ein Erlebnis werden, ein Event, das Freude und Spaß macht. Die rasante Entwicklung der Technologien im E-Business, ermöglichen dabei eine völlig neue Ansprache von Kunden und Zielgruppen. Kundendaten, richtig ausgewertet und eingesetzt, können das gesamte Marketing verbessern. Mailings oder Newsletter können so effektiver und vor allem attraktiver gestaltet werden. Wichtig ist dafür aber auch, dass man weiß, was den eigenen Shop einzigartig macht. Wer seinen ganz speziellen Charakter gefunden hat, kann seine Kunden viel genauer ansprechen. Es gibt aber auch noch eine ganze Bandbreite von anderen Bereichen, in denen man sich einen Vorteil am Markt erarbeiten und Kunden für sich gewinnen kann. Gerade das Thema Fulfillment sollte von keinem Händler vernachlässigt werden. Denn auch nach dem Kauf erwartet der Kunde ein hohes Servicelevel. Wer also schnell und effizient liefert, kann sich einen entscheidenden Vorteil erarbeiten. Das Fulfillment zeichnet sich heute dadurch aus, dass spezielle Dienstleister dem Shop-Anbieter alles, was dazu gehört, abnehmen. So kann dieser sich voll auf das eigentliche Handelsgeschäft konzentrieren. Er spart so eine Menge Zeit und Geld und bleibt bei seinen Kunden in positiver Erinnerung. Adfull bietet E-Commerce-Unternehmen alle logistischen Dienstleistungen, die für eine optimale Kaufabwicklung notwendig sind. Denn die Bedürfnisse, die erfüllt werden müssen, sind je nach Branche und Zielgruppe ganz verschieden. Wer z. B. seine Waren ins Ausland versendet, kann spezielle Returning-Services nutzen um seine Retouren besser abwickeln zu können. Wer mehr zum grenzüberschreitenden Versand erfahren möchte, kann sich mit adfull in Verbindung setzen. Händler sollten genau wissen, was das Besondere an ihrem Shop ist. Wer sich dessen bewusst ist, der kann mit einem guten Fulfillment-Dienstleister wie z. B. adfull für Kundenzufriedenheit sorgen und sein Geschäft wesentlich effizienter gestalten.
Wachsende Beschwerden im Onlinehandel Die Zahl der Kundenbeschwerden im Onlinehandel ist auch in diesem Jahr weiter angestiegen. Vor allen Dingen Kundenmeldungen mit der Post und Telekommunikation nehmen zu. Billige Elektrogeräte mit eingebauter Lebensgefahr, Ärger über verspätete Zustellung, nervige Dauerwerbung am Telefon – die Bundesnetzagentur verzeichnet in diesem Jahr einen großen Anstieg von Beschwerden der Bürger über Post- und Telekommunikationsdienstleister. Eine Ursache ist der Boom beim Onlinehandel. Gerade in der Vorweihnachtszeit geraten die KEP (Kurier, Express, Paket)-Dienste an ihre Grenzen. In der heftig boomenden Versandbranche werden Paketboten von den immer weiter wachsenden Mengen schier überrollt. Sie verspäten sich trotz Ankündigung um Stunden oder kommen gar nicht, beschädigen Pakete beim Hin-und-her-Räumen oder geben Sendungen am falschen Ort ab, Der Zorn der Kunden wächst, im Weihnachtsgeschäft dürften bei manchen Empfängern die Nerven blank liegen. Schlechte Arbeitsbedingungen, niedrige Löhne und eine gute Konjunktur führen dazu, dass die Unternehmen kaum zusätzliche Mitarbeiter finden. Außerdem wird der Markt gerade über den Onlinehandel mit Billigware aus dem Ausland überschwemmt, die den hiesigen Anforderungen in keiner Weise entsprechen. Mehr als 200.000 Beschwerden sind allein 2016 bei der Netzagentur eingegangen (Quelle: heise.de) Vor allem unerlaubte Werbung am Telefon nimmt in der letzten Zeit wieder zu. Hier musste die Netzagentur vermehrt eingreifen und Bußgelder in Millionenhöhe verhängen. Daneben überwacht die Behörde auch den Warenverkehr. Insbesondere bei Elektronikgeräten wurden hier verstärkt Produkte aus dem Verkehr gezogen, die den Funkverkehr stören oder gesundheitsgefährdend sind. Gerade Billigware aus China drängt auf den deutschen Markt, was durch den Onlinehandel noch verstärkt wird.
Echt oder gefaked – Beim Onlineshopping falsche Bewertungen erkennen Es ist das Phänomen, über das in der letzten Zeit am meisten geredet wurde: gezielte Falschinformationen, Fake News, Lügenpresse. Nie waren die Bürger so unsicher darüber, ob ihnen Politik und Medien die Wahrheit zu unliebsamen Ereignissen sagen oder sie schamlos belügen. Und diese Unsicherheit überträgt sich auf andere Bereiche des täglichen Lebens. Auch beim Onlineshopping sind Falschmeldungen und gezielt gestreute Negativbewertungen weitverbreitet. Es ist ein Unterschied, ob gefälschte Nachrichten unliebsamen Politikern einen Vorteil verschaffen oder ob sie eine Kaufentscheidung beeinflussen. In jedem Fall bekommt eine Seite dadurch einen Wettbewerbsvorteil. Wer also eine falsche Bewertung entdeckt, sollte diese sofort melden. Doch woran erkennt man, ob eine Beurteilung rechtens ist. Es gibt Bewertungen, welche auch ein Werbetext für einen Shop sein könnten. Klar, geschliffen, ausführlich und ohne jede Form von Kritik. Da sollte man sich fragen: Investiert man wirklich soviel Zeit in eine Bewertung? Noch verdächtiger wird es, wenn es ausschließlich nur solche Bewertungen gibt. Dann kann man davon ausgehen, dass der Marketingbeauftrage des Shops seine Arbeit wohl etwas übertrieben hat. Ebenso ist es verdächtig, wenn ein Shop nur Bestnoten bekommt. Selbst für das perfekteste Unternehmen findet sich immer ein Nörgler oder ein notorischer Nein-Sager. Bei Bestnoten also immer kritisch sein und auf die Anzahl der Bewertungen achten. Was im echten Leben stimmt, gilt auch in der digitalen Welt. Wer nichts zu verbergen hat, spielt meist mit offenem Visier. D. h., je weniger über den Verfasser eines Textes bekannt ist, desto eher sollte man mit einer gesunden Vorsicht an die Sache heran gehen. Auch ist es gut, sich im Profil eines User umzuschauen. Wie viele Bewertungen hat er bereits abgegeben, hat er verschiedene Produkte bewertet, gibt er unterschiedliche Noten oder gibt er nur schlechte Urteile ab? Kundenbewertungen können auf verschiedene Weise gesammelt werden. Entweder nutzt man eigene Programme, ein Modul in der Shopsoftware oder eine soziale Plattform. Auch Drittanbieter sind eine Möglichkeit. Je unabhängiger die Bewertungen vom jeweiligen Unternehmen sind, desto vertrauenswürdiger erscheinen sie beim Kunden. Wenn es dazu noch eine Möglichkeit gibt, mit dem Anbieter des Bewertungssystems in Kontakt zu treten, ist das zusätzlich positiv. Und wenn das alles noch nicht zu einer Entscheidung geführt hat, sollte man sich auf sein Bauchgefühl verlassen. Denn oft zeigt einem der eigene gesunde Menschenverstand, ob man den vorliegenden „Fakten“ glauben sollte oder eher nicht.
Cyber-Kriminalität wird zum Wirtschaftsfaktor - Security Trends für 2018 Nie gab es so viele Hackerangriffe auf Webseiten wie im zurückliegenden Jahr. Cyber-Kriminalität ist zu einem ernsthaften Problem für Gesellschaft und Wirtschaft geworden. Dabei standen Daten der Bürger genauso im Fadenkreuz wie Informationen von Unternehmen. Auch im kommenden Jahr wird der Kampf gegen die Internetverbrecher weitergehen. Welche Schwerpunkte dabei eine Rolle spielen und wo die Hauptangriffspunkte sein werden, haben wir im Folgenden zusammengestellt: Cryptojacking: Hackerangriffe auf Kryptowährungen wie Bitcoin werden eines der Hauptziele in 2018 sein, da hier in sehr kurzer Zeit große Profite gemacht werden können. Dabei versuchen professionelle Hacker vor allem, fremde Rechenleistung für sich zu nutzen, um durch Coin Mining, das virtuelle Erzeugen neuer Geldmengen, Kapital zu schlagen. Ein großes Problem dabei ist, dass illegales und legales Schürfen meist erst dann voneinander zu unterscheiden sind, wenn es bereits zu spät ist. Malware über Powershell: Viren und Schadsoftware wird zunehmend über die Powershell eingeschleust. Derartige Programme umgehen die eingesetzten Security-Programme, da sie keine Schnittstellen mehr mit DOS-basierten Scripten haben. Deswegen ist es besonders schwer, Schädlinge zu entdecken und abzuwehren. Datenklau in Bildungseinrichtungen: Bildungs- und Forschungseinrichtungen wie z. B. Universitäten sind 2018 verstärkt im Blick der Datenklauer. Forschungsdaten sind besonders im asiatischen Raum gefragt. Daher werden aus dieser Region verstärkte Angriffe befürchtet. Gerade durch die große Zahl an Endpunkten (Studenten, Professoren, Mitarbeiter) und die teilweise antiquierte Sicherheitsarchitektur bieten sich hier für Kriminelle ideale Bedingungen, um wertvolle Informationen zu stehlen. Problem der Vernetzung: Immer mehr Geräte arbeiten vernetzt miteinander. Smartphone, Tablet, Sprachassistenten tauschen Daten und Informationen aus, um den Bürgern einen verbesserten Service zu bieten. Hier klinken sich Diebe in den Datenstrom ein, um Informationen abzugreifen. Es gibt zwar bereits Überlegungen, die Sicherheit durch eine noch stärkere Authentifizierung, beispielsweise durch Fingerabdruck- oder Augenscanner zu verbessern. Bis die Politik dazu aber die Weichen gestellt hat, wird noch einige Zeit vergehen. Professionalität der Hacker: Die Hacker werden immer professioneller. Tools und spezielle Software ermöglichen immer gezieltere Angriffe. Dazu kommt eine zunehmende Kommerzialisierung. Man spricht bereits von Cybercrime-Unternehmen, die ihre „Marktanteile“ mit speziellen Marketingstrategien verwalten und durch Fusionen, Aktienpakete oder Übernahmen vergrößern. Angriffe auf IT-Sicherheit: Experten gehen davon aus, dass auch Sicherheitslösungen wie z. B. Antivirensoftware Ziel von Angriffen werden könnten. Durch die Übernahme dieser Programme können die Diebe unbemerkt Geräte steuern und Nutzer manipulieren. Das erzeugt nicht nur einen immensen finanziellen Schaden, sondern unterwandert auch das Vertrauen in die IT-Security selbst.