Dr. Schnabel, Dr. Jaguljnjak, Zahnärzte in Kleve
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Dr. Schnabel MSc., Zahnarztpraxis in Kleve, Emmericher Straße 109 in 47533 Kleve. Tätigkeitsschwerpunkte: professionelle Zahnreinigung, Implantologie, Zahnersatz, Parodontologie und Schnarchschienen. Liebe Patientin, lieber Patient unser Ziel ist es - zusammen mit Ihnen - Ihre Zähne schön und gesund zu erhalten. Jeder einzelne Ihrer Zähne besteht aus zwei Teilen - Zahnkrone undWurzel - die gemeinsam eine perfekte Einheit bilden. Bei uns ist esgenauso.Hier verbinden sich Parodontologie und Implantologie harmonisch zu einem großen Ganzen: Gesunden Zähnen und Zahnfleisch.Alle, die ihre natürlichen Zähne noch lange gesund erhalten wollen, finden bei uns natürlich auch die ganze Bandbreite der Zahnheilkunde - von der Vorsorgeuntersuchung über die professionelle Reinigung bis zu Kariesbehandlung, Keramikinlays und Implantaten. An unserem Praxisstandort in Kleve-Kellen arbeiten Herr Dr. Pascal Schnabel MSc (orale Chirurgie) und Herr Dr. Mato Jaguljnjak mit ihrem Praxisteam. Sollten Sie weitere Fragen haben, vereinbaren Sie einen Beratungstermin. Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen!
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Wɪʀ sᴜᴄʜᴇɴ Sɪᴇ! Sie sind engagiert, zuverlässig und verantwortungsbewusst? Haben Spaß und Freude an Ihrem Beruf und möchten sich weiterentwickeln? Wir suchen eine Zahnmedizinische Fachangestellte mit langjähriger Berufserfahrung und guten EDV Kenntnissen. Sie suchen eine langfristige Anstellung als Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) für die Assistenz mit Übernahme des QM Systems. Wir bieten Ihnen ein Arbeitsverhältnis mit mindestens 30 Stunden auf drei Nachmittagen in einer modernen, qualitäts- und serviceorientierten Zahnarztpraxis, deren Bereiche die allgemeine Zahnheilkunde und Kieferorthopädie abdeckt. Sie fühlen sich angesprochen? Dann möchten wir Sie gerne kennenlernen! Zahnarztpraxis Dr. Natalie Jaguljnjak, Brücktor 5 * 47533 Kleve, Tel.: 02821-12880 * Email: zahnarztkleve@gmail.com
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- Diabetes und Mundgesundheit - Beinahe jeder 13. Deutsche leidet an Diabetes mellitus. Bei nicht Behandlung dieser Erkrankung steigen die Risiken für: Herzinfarkte, Schlaganfälle, Nerven/Nierenfunktionsausfälle, Erblindung Amputationen von Extremitäten Daher ist es entscheidend Diabetes frühzeitig und konsequent zu behandeln, dies gilt auch in der Zahnmedizin. Nötig sind eine intensive Prophylaxe, frühzeitige Therapien möglicher oraler Erkrankungen und regelmäßige Kontrollen durch eine speziell dafür ausgebildete Dentalhygienikerin. Was ist Diabetes? Das Hormon Insulin wird benötigt, um den Blutzuckerspiegel auf einen konstanten Wert abzusenken. Ist dies nicht möglich spricht man generell von Diabetes. Diabetes wird in zwei Kategorien unterteilt: Typ I: Diese Patienten können selber kein Insulin produzieren (10% der Diabetiker) Typ II: Diese Patienten besitzen Zellen welche nicht mehr sensibel genug auf das Insulin im Körper reagieren. Dieser Typ wird auch oft „Altersdiabetes“ genannt. (90% der Diabetiker) Diabetes in der Mundhöhle Weniger bekannt sind Auswirkungen von Diabetes auf die Gesundheit der Mundhöhle. Zwar gibt es keinen “typischen“ Diabetes-Befund im Mundraum, folgende Probleme treten jedoch stark gehäuft auf: Verstärkte Durchblutung der Zungen/Wangenschleimhaut (Hyperämie) Mundtrockenheit (Xerostomie) Neigung zu Pilzinfektionen im Mund hohes Risiko gegenüber Zahnfleischerkrankungen (Gingivitis, Parodontitis) Als Diabetiker ist das Risiko an Parodontitis zu erkranken gleich 3-fach erhöht. Zusätzlich dazu prägt sich die Erkrankung stärker aus und schreitet auch sehr viel schneller und aggressiver voran. Die Gefahr für Zahnverluste steigt somit an. Das generelle Kariesrisiko sowie alle Folgen (Füllungen, Wurzelbehandlungen etc.) ist ebenfalls erhöht. Wenn sie gleichzeitig an Diabetes und Parodontitis leiden, können sich auch ihre Blutwerte durch die Entzündungsherde im Mund verschlechtern. Das tückische an Parodontitis ist ihr schleichender und meist schmerzloser Verlauf, dadurch kann sich die Krankheit über einen langen Zeitraum unbemerkt entwickeln. Folgen sind die Zerstörung des Bindegewebes und sogar des Kieferknochens. Diabetes & Parodontitis - genauer erklärt - Parodontitis vermindert die Insulinwirksamkeit auch bei sonst gesunden Menschen messbar; bei Diabetespatienten umso stärker. Patienten mit Diabetes weisen zumeist auch tiefere Zahnfleischtaschen als Ergebnis der Parodontitis vor. Aussagekräftige Werte über den Blutzucker gibt das sogenannte Blutzuckergedächtnis HbA1c. Therapeutische Zielgrößen für diesen Wert sind 6.5 bis 7.5, bei Parodontitis ist dieser erheblich verschlechtert. Parodontitis kann sogar ein Auslöser für Diabetes mellitus sein. Eine erfolgreiche Parodontitis-Therapie kann den HbA1c Wert um 10% verbessern. Selbsttest Parodontitis Bei einem oder mehreren zutreffenden Symptomen bitten wir sie dringend ihren Zahnarzt aufzusuchen. gerötetes Zahnfleisch □ schlechter Geschmack im Mund/Mundgeruch □ geschwollenes Zahnfleisch □ regelmäßiges Zahnfleischbluten □ übermäßiger Zahnstein/Zahnbelag □ gestiegene Schmerzempfindlichkeit der Zähne □ zurückgehendes Zahnfleisch □ lockere Zähne □ Diabetes & Karies - genauer erklärt - Bei Diabetikern ist das Kariesrisiko stark erhöht. Dies liegt hauptsächlich an der häufig auftretenden Mundtrockenheit. Der Speichel welcher die Zähne und das Zahnfleisch schützt fehlt und Krankheiten können vermehrt auftreten. Ein weiterer Grund ist die häufige Zuckeraufnahme durch notwendige Zwischenmahlzeiten/Notrationen. Bakterien auf den Zähnen verarbeiten Zucker zu Milchsäure, welche den Zahn angreift und Mineralien herauslöst. Im Speichel enthaltene Mineralien können diese im Zahn wieder ersetzen und ihn somit reparieren. Fehlt der Speichel so fehlt folglich auch die Schutzfunktion. Durch eine häufige Zuckeraufnahme vermehren sich die Bakterien im Belag schnell und produzieren somit noch mehr Säure. Vermeidet man diese Zuckeraufnahme sinkt auch die Säureproduktion. Vermeidet man jedoch die Belagbildung, so können sich Bakterien gar nicht erst auf der Oberfläche festsetzen. Für Diabetespatienten heißt dies intensive Mundhygiene regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt zusätzliche Vorsorgemaßnahmen (professionelle Zahnreinigungen & Fluoridierungen) durch eine Dentalhygienikerin Quellen: http://www.zahnaerztekammernordrhein.de/fileadmin/user_upload/downloads2015/Diabetes_Patientenbroschuere_web.pdf http://www.zahnaerztekammernordrhein.de/fuer-patienten/patienteninfos/diabetes-zuckerkrank-beim-zahnarzt.html 10 Tipps für ihre Mundgesundheit 1. Ihr Zahnarzt muss über ihre Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus Typ I oder II) informiert sein. Alle Medikamente müssen angegeben werden um Nebenwirkungen auszuschließen. 2. Aktuelle Anamnesedaten (Gesundheitsfragebogen) sind wichtig, ebenso ihr HbA1c Wert 3. Regelmäßige Kontrolltermine! Neben der Zahnpflegeberatung ist auch die professionelle Zahnreinigung (2- 4 mal pro Jahr) entscheidend für den Vorsorgeerfolg. 4. Besprechen sie Diabetes-Diätvorgaben mit der Dentalhygienikerin. Gemeinsam finden sie Lösungen die ihrer Diät und Mundgesundheit gerecht werden. 5. Eine gute Mundpflege ihrerseits 6. Führen sie parallel zur Parodontitisbehandlung Laborkontrollen (HbA1c) bei ihrem Hausarzt durch 7. Beachten sie bei Terminabsprachen ihren Ess- und Medikamenten-Zeitplan 8. Bei auftretendem Unwohlsein während einer Behandlung sprechen sie dies sofort an und messen sie bzw. lassen sie sich vom Praxis Team ihren Blutzucker messen. 9. Vermeiden sie Unterzuckerung, scheuen sie sich nicht (auch beim Zahnarzt) Traubenzucker einzunehmen 10. Kontrollieren sie regelmäßig Angaben und Telefonnummern von Partnern, Verwandten oder Bekannten, die im Notfall zu befragen und informieren sind
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