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Unter dem gemeinsamen Titel 14-18 WAR WAS widmen sich Chemnitzer Institutionen, Museen, Vereine und Künstler der Erinnerung an den Ersten Weltkrieg. Unter dem gemeinsamen Titel 14-18 WAR WAS widmen sich Chemnitzer Institutionen, Museen, Vereine und Künstler der Erinnerung an die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“, den Ersten Weltkrieg.
Eine Vielzahl kultureller Aktionen, von Ausstellungen über performative Kunst, Film, Audio-Collagen, Fotoprojekten bis zu Lesungen, Konzerten und Symposien wird über den gesamten Zeitraum, von 2014 – 2018, ein Konvolut an wissenschaftlichen und künstlerischen Reflexionen unterschiedlichster Form entstehen lassen.
Alle Mitwirkenden wollen die Auseinandersetzung mit den Ereignissen vor 100 Jahren und deren, das vergangene Jahrhundert prägende Folgen in das öffentliche Bewusstsein tragen. Mit unterschiedlichen Beiträgen wird erinnert, irritiert, aufmerksam gemacht. Im interdisziplinären und international vernetzten Austausch beleuchtet das gemeinsame Erinnerungsprojekt vielfältige Aspekte der Geschichte und gibt Impulse für künstlerische Interpretationen.
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