DRK Bereitschaft Buxtehude
Description
Wir sind eine Gruppe von ehrenamtlich tätigen Helfern, die sich in den Abteilungen des Sanitätsdienstes und der Verpflegung engagieren. Die DRK Bereitschaft Buxtehude hat zwei verschiedene Aufgabengruppen,l die Sanitäts- und die Verpflegungsgruppe.
Die Sanitätsgruppe des DRK Einsatzzuges II Buxtehude
Der Sanitätsdienst der Bereitschaft Buxtehude unterteilt sich in verschiedenen Aufgabengebiete:
Sanitätsdienst bei Sportveranstaltungen, Konzerten, Jahrmärkten, Großveranstaltungen und Versorgung von Verletzten bei Großschadensereignissen und die Schnelleinsatzgruppe (SEG).
Aufgaben der Sanitätsgruppe
1) führt dringend benötigtes Material wie Tragen,
Verbandmaterial usw. an die Einsatzstelle und unterstützt die Notärzte und das Rettungsdienstpersonal - soweit notwendig - bei der Versorgung der Verletzten
2) schafft - je nach Notwendigkeit - die erforderlichen Infrastrukturen an der Einsatzstelle durch Einrichten eines Behandlungsplatzes
3) sucht ggf. Verletzte und führt deren Erstversorgung durch, übernimmt erstversorgte Verletzte, z.B. von Verletztenablagen und bringt diese zum Behandlungsplatz
4) versorgt und betreut Verletzte und Kranke bis zu deren Abtransport in die Klinik
5) versorgt die leicht verletzten Betroffenen und sorgt so für eine Entlastung des Hauptamtlichen
6) nimmt unverletzte Betroffene in ihre Obhut und betreut ggf. bis zur Übergabe an die Betreuungsgruppe
7) sorgt für die Registrierung und Dokumentation
Der Fuhrpark besteht aus einem RTW, einem KTW und einem Gerätewagen Sanität mit dem dazugehörigen Anhänger.
Zudem wird das Extrication Team auf dem
Estering von der Bereitschaft Buxtehude gestellt.
Der Verpflegungsgruppe des DRK Einsatzzuges II Buxtehude
Aktuelle Schadensereignisse lassen sich aufgrund Ihrer Komplexität sehr selten nur einem Fachdienst zuordnen.
Fast immer sind die Menschen individuell unterschiedlich von einem Unglücksfall betroffen.
Nicht alle Betroffenen sind verletzt und werden daher nicht vom Rettungsdienst und Sanitätsdienst versorgt etc.
Das Deutsche Rote Kreuz bezieht den Buxtehuder Verpflegungstrupp zeitnah
in die Hilfeleistung bei allen Schadens-
ereignissen ein.
Der Verpflegungstrupp soll schnellsten jedoch spätestens eine Stunde nach
Eintritt eines Schadensereignisses und der Anfrage nach Verpflegung an der Einsatzstelle eintreffen.
Aufgaben
Der Verpflegungstrupp versorgt die
Betroffenen überall dort mit Heiss- und Kaltgetränken, sowie warmen und kalten Mahlzeiten von belegten Brötchen über Suppe bis hin zu kompletten Menüs,
wo es die Situation erfordert.
Aus dem Auftrag und Schadenslage
heraus können dies Verpflegungsein-
sätze für andere Hilfsorganisationen sein, z.B. Feuerwehr, THW etc, oder aber für zu betreuende und hilfebedürftige Menschen, die sich selber nicht mehr versorgen können, z.B. bei Bombenevakuierungen, Hochwasser etc.
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facebook.comBrand im Altenheim: Ein Bewohner wird lebensgefährlich verletzt - TAGEBLATT - Aktuelle Meldungen aus dem Landkreis Stade. - Tageblatt.de
In der vergangenen Nacht kam es gegen 00:30 Uhr zu einem Feuer in einem Stader Altenheim. Aufgrund der hohen Anzahl von Betroffenen wurde durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle (FRL) Alarm "MANV-2" ausgelöst. Daher wurde auch unsere HvO-Gruppe um 00:43 Uhr alarmiert. Kurze Zeit später machten sich zwei unserer Helfer mit unserem RTW auf den Weg in den zugewiesenen Bereitstellungsraum in Stade. Vor Ort wurde bei der Betreuung der Betroffenen unterstützt. Ein Patiententransport wurde nicht erforderlich, da die betroffenen Bewohner innerhalb des Altenheims in einem sicheren Bereich versorgt werden konnten. http://www.tageblatt.de/lokales/aktuelle-meldungen_artikel,-Brand-im-Altenheim-Ein-Bewohner-wird-lebensgefaehrlich-verletzt-_arid,1276529.html
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Eigentlich stand heute ein Sanitätsdienst beim Spitzenspiel der Damen Handball Bundesliga auf dem Plan, aber noch vor Anwurf wurde unser RTW zu einem Verkehrsunfall in der Buxtehuder Innenstadt alarmiert. Da alle Rettungsmittel im Südkreis durch anderweitige Einsätze gebunden waren, sollte unser RTW die Erstversorgung der Patienten übernehmen, bis die Kollegen aus Elstorf und der Stader Notarzt eintreffen. Vor Ort wurde bei einer kurzen Lageerkundung eine schwerverletzte Patientin vorgefunden und die Versorgung unmittelbar eingeleitet. Nach Eintreffen der hauptamtlichen Kollegen wurden diese bei der weiteren Versorgung unterstützt. Nach etwa einer halben Stunde konnten unsere drei Helfer dann abrücken und ihren ursprünglichen Dienst wieder aufnehmen. http://www.tageblatt.de/lokales/aktuelle-meldungen_artikel,-Frau-wird-von-Bus-erfasst-_arid,1273997.html
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Gefährliche Glatteislage am 07.01.2017 Die Wetterdienste hatten schon frühzeitig davor gewarnt, am Ende wurde es aber deutlich schlimmer als erwartet. Durch die tagelangen Minustemperaturen waren die Böden noch gefroren, als seit den Morgenstunden Nieselregen einsetzte und auf Böden und an Gegenständen sofort zu einer Eisschicht gefror. Selbst auf an sich gestreuten Wegen wurde es sofort wieder spiegelglatt. Diese Wetterlage führte natürlich auch zu einem erhöhten Einsatzaufkommen im Rettungsdienst, so dass es um kurz vor elf zu einer ersten Alarmierung unserer HvO-Gruppe kam. Nach kurzer Zeit waren beide RTW durch 5 Helfer nach Norm besetzt und einsatzbereit. Bis in den späten Nachmittag hinein wurden von beiden Fahrzeugen sieben Notfalleinsätze übernommen und abgearbeitet. Neben zahlreichen Stürzen wurden auch internistische Notfälle versorgt und teilweise in Begleitung eines Notarztes ins Krankenhaus transportiert. Am Abend kam es gegen 18:30 dann zur erneuten Alarmierung der HvO-Gruppe. Diese Einsatzbereitschaft dauert zur Stunde noch an. Auch die Glatteislage dauert noch an, daher passt auf Euch auf! UPDATE 20:30: Nach Übernahme eines weiteren Notfalleinsatzes sind die Kollegen wieder eingerückt und wir hoffen auf eine ruhige Nacht.
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Wir wünschen allen Helferinnen und Helfern, ihren Familien, und allen Hilfsorganisationen ein schönes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2017! Vielen Dank für euren Einsatz, den geleisteten Stunden und für die Zusammenarbeit - Wir freuen uns auf ein neues Jahr mit euch.
POL-STD: Brand eines Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses in Buxtehude - Feuerwehr kann Übergreifen auf andere Gebäudeteile verhindern - mind. 100.000 Euro Sachschaden
Zu einem Dachstuhlbrand kam es am späten Mittwoch abend (14.09.16) in Buxtehude. Auch unser RTW wurde alarmiert und rückte innerhalb kürzester Zeit aus, um den hauptamtlichen Rettungsdienst vor Ort abzulösen. Glücklicherweise wurde bei dem Brand und den Löscharbeiten niemand verletzt, so dass unsere Helfer nicht eingreifen brauchten und nach ca. 2 Stunden wieder vom Einsatzort abrücken konnten. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59461/3430246
POL-STD: Aufmärsche politischer Gruppierungen und Demonstrationen in Stade - 1000 Polizisten verhindern Auseinandersetzungen
Mehrere Kundgebungen und Demonstrationen fanden am 10. September in Stade statt. Da aufgrund der politisch gegensätzlichen Gesinnung der Teilnehmer der einzelnen Demonstrationszüge davon ausgegangen werden musste, dass es zu gewaltätigen Auschreitungen kommen kann, war nicht nur ein Großaufgebot der Polizei im Einsatz. Auf Anforderung des Landkreises stellten die Hilfsorganisationen des Kreis Stade insgesamt sechs Rettungswagen, zwei Krankenwagen, einen Behandlungsplatz und mehrere Logisitk- und Führungsfahrzeuge, die in drei Bereitstellungsräumen in Bereitschaft gingen. Geführt wurde der Einsatz durch die TEL des Landkreis und Mitarbeiter der FRL Stade. Auch die Buxtehuder Bereitschaft stellte zwei Rettungswagen und insgesamt sechs Helfer zur Verfügung. Im Laufe des Nachmittages blieb es relativ ruhig, es wurden jedoch mehrere Einsätze, die nicht unmittelbar mit dem Demonstartionszug in Verbindung standen abgearbeitet. Erst gegen Abend kam es zu einzelnen handfesten Auseinandersetzungen, so dass gegen 20 Uhr tatsächlich mehrere RTWs aus den Bereitstellungsräumen zum Bahnhof ausrücken mussten. Letztendlich fuhren unsere beiden Rettungswagen an diesem Tag fünf Einsätze, bei denen zwei Patienten ins Krankenhaus transportiert wurden. Der Einsatz endete gegen 21:00 Uhr nach rund elf Stunden. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59461/3426250
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Gestern wurde der Rettungsleitstelle Stade gegen 11:00 Uhr vormittags ein Feuer im Gewerbegebiet ‚Lüneburger Schanze‘ gemeldet. Die dort entstandene Rauchsäule war bereits nach kurzer Zeit weithin sichtbar. Die alarmierten Feuerwehrkräfte begannen sofort mit den Löscharbeiten, konnten aber eine Ausweitung des Feuers zunächst nicht verhindern. Die Kameraden der HvO-Gruppe (Helfer vor Ort) der Bereitschaft Buxtehude wurden zur Absicherung der Feuerwehr um 11:30 Uhr alarmiert und trafen bereits um 11:40 Uhr mit dem ersten Rettungswagen am Bereitstellungsraum am Mediamarkt ein, ein weiterer folgte kurze Zeit später. Ab 14 Uhr erfolgte die Ausgabe von Verpflegung an die Einsatzkräfte, neben Grillwürsten wurden reichlich heiße und kalte Getränke gereicht. Auch durch die angrenzenden Unternehmen wurden die Kameraden unterstützt, so spendete die Bäckerei Schmacke mehrere Kartons Kuchen. Der Bereitschafts-RTW wurde zwischenzeitlich zur Unterstützung des hauptamtlichen Rettungsdienstes zu einem Notfalleinsatz in das Stadtgebiet gerufen. Um eine ununterbrochene Versorgung der Löschkräfte sicherzustellen, wurden mehrfach weitere Lebensmittel beschafft. Gegen 19:30 Uhr wurde nach der abschließenden Versorgung der Brandwache mit dem Abbau begonnen, um 20:15 Uhr war der Einsatz des Roten Kreuzes beendet. Die Rote Kreuz-Bereitschaft war an der Einsatzstelle mit 7 ehrenamtlichen Helfern vor Ort, weitere Helfer standen in Rufbereitschaft und wären im Bedarfsfall kurzfristig einzusetzen gewesen.
POL-STD: Pfingstmarkt 2016 in Neukloster - Resumee von Polizei und Rettungsdienst
Etwas spät eine kurze Nachlese zum diesjährigen Pfingstmarkt. Trotz der pünktlich Mitte Mai eingetroffenene Eisheiligen, und den daraus resultierenden kühlen Temperaturen ließ sich das Publikum nicht abhalten, ein paar schöne Stunden auf dem Pfingstmarktgelände zu verbringen. Zu späterer Stunde dann auch unter zunehmendem Alkoholeinfluss. Wie in den vergangene Jahren auch war unsere Bereitschaft in mehreren Schichten mit bis zu 10 Helfern im Einsatz. Neben unseren beiden RTW, wurde auch eine Unfallhilfsstelle in Betrieb genommen. Untersützung erhielten wir wie in den Vorjahren durch das THW, sowohl mit technischem Equipment (Strom/ Beleuchtung), personell (mehrere THW-Sanitäter) und natürlich dem Einsatzleitwagen. Das Einsatzspektrum reichte auch in diesem Jahr vom kleinen Pflaster, über Alkoholintoxikationen, bis hin zu schweren Gesichtsverletzungen oder Krampfanfällen. Eine detaillierte Nachbetrachtung aus Polizei-Sicht findet sich unter http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59461/3328270. Letzten Endes waren alle Helfer froh als nach den drei ereignisreichen Tagen und der aufwändigen Einsatznachbereitung wieder ein wenig Ruhe einkehrte. Nichts desto trotz hat die Sanitätsdienst-Saison gerade erst begonnen und auch hier gilt, nach dem Pfingstmarkt ist vor dem nächsten Pfingstmarkt...
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Katastrophenschutzübung LK Stade 2016 In der Nacht vom 16. auf den 17. April fand die diesjährige Kat-S-Übung des LK Stade statt. Beteiligt waren neben dem DRK KV Stade auch Kräfte des DLRG-Bezirks Stade. Um 19:00 Uhr startete die Übung mit dem Treffen aller Einsatzkräfte an ihren jeweiligen Zugsammelplätzen. Für die DRK-Kräfte hieß es zunächst potenzielle Bereitstellungsräume für Rettungsmittel im Landkreis zu erkunden. Dazu wurden die Kräfte Fachdienst-unabhängig in mehrere Gruppen eingeteilt und entsprechenden Objekten zugewiesen. Die Erkenntnisse vor Ort wurden dann dokumentiert und der Einsatzleitung ausgehändigt. Nach einer kurzen Verschnaufpause erfolgte dann der Einsatzbefehl für alle Kräfte von DRK und DLRG, in den Bereitstellungsraum nach Drochtersen zu verlegen. Noch vor Eintreffen dort erhielten die DRK-Kräfte bereits einen neuen Auftrag, da es in der Festung Grauer Ort zu einem Unfall mit der dortigen Kleinbahn gekommen sein soll. Auch die DLRG-Kräfte wurden dorthin alarmiert, da sich mehrere Personen im Wasser befinden sollten. Von Seiten des DRK wurde zunächst der Krad-Melder zur Erkundung von möglichen Anfahrtswegen ausgesandt, bevor eine erste Vorhut von ELW, zwei RTW und dem GW-Technik die Einsatzstelle erreichten und nach einer kurzen Erkundung der Schadensstelle, bei der von etwa 20 Verletzten in unwegsamen Gelände ausgegangen werden musste, alle restlichen DRK-Kräfte nachforderte. Die DLRG begann sofort mit der Rettung der Personen im Wasser, stellte die wasserseitige Absicherung und sorgte zusammen mit der Technik-Gruppe des DRK für die Ausleuchtung. Die DRK-Kräfte wurden in die zwei Abschnitte Erstversorgung und Patientenablage unterteilt. Auf Grund der engen personellen Ressourcen war es nicht möglich im Abschnitt Erstversorgung noch mal zwei weitere Abschnitte zu bilden, da die Patienten weit verstreut lagen. Nach Sichtung und Erstversorgung wurden die Patienten zur Verletztenablage verbracht und dort weiter versorgt. Nach dem der Großteil der Patienten in der Patientenablage angekommen war, wurde begonnen, die RTW- und KTW-Teams aus der Versorgung auszulösen, um mit dem Abtransport der Verletzen in das fiktive Behelfskrankenhaus in Bützfleth zu beginnen. Gegen 3 Uhr war das Szenario erfolgreich abgearbeitet und die Kräfte begannen mit dem Rückbau. Nach Eintreffen im Zugsammelplatz, durften die Kräfte nach einem zünftigen Frühstück, welches durch die Verpflegungsgruppen zubereitet wurde, wieder einrücken und am frühen Morgen endlich in ihre Betten kriechen. Die Übungsleitung zog ein durchaus positives Fazit der Übung, bei der auch erneut die neue Aufteilung nach Fachdienst-Modulen erfolgreich praktiziert werden konnte. Kritikpunkte und Anmerkungen wurden aufgenommen und werden in die Weiterentwicklung der Konzepte einfließen. Vielen Dank an Jenny, Jan und Nina für die Bilder
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Zwei Feuerwehreinsätze in Buxtehude Gleich zwei Feuerwehreinsätze in den frühen Morgenstunden des 11.01.2016 hielten unsere HvO-Gruppe und weitere Buxtehuder Rettungskräfte auf Trab. Gegen 2:15 wurde der Leitstelle eine starke Verqualmung einer Werkhalle eines Buxtehuder Industriebetriebes gemeldet. Neben beiden Zügen der Feuerwehr Buxtehude wurde auch unsere HvO-Gruppe alarmiert, da zu diesem Zeitpunkt kein anderer RTW im Südkreis zur Verfügung stand, gleichzeitig aber einige Atemschutzgeräteträger zur Lageerkundung ins Gebäude vordrangen. Unser RTW rückte innerhalb kurzer Zeit besetzt mit RA/RS aus. Vor Ort stellte sich heraus, dass Titanspäne Feuer gefangen hatten, von den Mitarbeitern des Betriebes aber schon abgelöscht worden waren, so dass sich das Eingreifen der Feuerwehr im Wesentlichen auf Belüftungsmaßnahmen beschränkte. Nach einer halben Stunde konnte unser RTW daher wieder einrücken. Gerade als unsere Helfer wieder zu Hause angekommen in ihre Betten kriechen wollten, kam aber schon der nächste Einsatz. Gegen 3 Uhr wurde ein Vollbrand eines Dachstuhls im Ortsteil Daensen gemeldet. Da nicht sicher war, ob noch Personen im Gebäude waren, wurde neben der Feuerwehr, einem RTW und einem NEF des hauptamtlichen Rettungsdienstes auch unsere HvO-Gruppe erneut alarmiert. Kurz nach Erreichen der Einsatzstelle stellte sich die Lage glücklicherweise weniger dramatisch dar. Alle Personen waren ohne größere Blessuren dem Feuer entronnen, so dass wir nur die hauptamtlichen Kollegen ablösten und zur Absicherung vor Ort blieben. Trotz des schnellen Eingreifens der Feuerwehr, die auch gerade auf dem Rückweg vom ersten Einsatz war, wurden große Teile des Hauses durch das Feuer zerstört. Für unsere RTW-Besatzung endete der Einsatz nach ca. einer Stunde. Ein Pressebericht mit Bildern findet sich unter http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59461/3221370