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Ein Großteil der deutschen Lebensversicherer musste bereits im Jahr 2014 den eigenen Bestand mit über 80% der erwirtschafteten Erträge subventionieren, um die Garantien zu erfüllen. Für neu abgeschlossene Verträge blieb und bleibt weiterhin nichts übrig. Die Bilanzen 2015 werden noch schlimmer aussehen. Teilweise werden sogar negative Erträge nicht ausgewiesen. Jetzt handeln! http://www.fondsprofessionell.de/news/fonds-versicherung/nid/beachtenswert-makler-entwickelt-neue-kennzahl-zu-lebensversicherern/gid/1027776/ref/4/
Bafin legt für deutsche Versicherer nur bis 2018 die Hand ins Feuer 13.04.2016 | Nachricht |...
Kommt es bei den Lebensversicherern ab 2018 zum Showdown? Einiges spricht dafür. Wir berichten seit Langem darüber.
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Manfred Heinz und Andreas Heinz auf dem Fondskongress in Mannheim. Hier mit Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege der Flossbach von Storch AG, bekannt durch seine Publikationen und zahlreichen TV-Auftritte.
Die nächste "Hiobsbotschaft" Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa hat die Betriebsrenten in 17 europäischen Ländern einem Stresstest unterzogen und dabei unter bestimmten Kapitalmarktentwicklungen eine Differenz von 773 Mrd. Euro zwischen Verpflichtungen und Vermögen gefunden. Wie kann es auch anders sein, Eiopa-Präsident Gabriel Bernardino versucht natürlich gleichzeitig zu beschwichtigen, die Ergebnisse nicht zu wörtlich zu nehmen. Schließlich seien die Verpflichtungen sehr langfristig, und künftige Lücken könnten durch höhere Einzahlungen und eine Reduzierung der Betriebsrenten geschlossen werden. D.h. im Klartext, dass sich die "Betriebsrentner" auf höhere Beiträge und nicht unerheblich niedrigere Renten einstellen müssen. Denn an den niedrigen Zinsen wird sich in naher Zukunft nichts ändern. Die hohen Staatsverschuldungen lassen keine hohen Zinsen zu, will man nicht einzelne Staaten in die Zahlungsunfähigkeit schicken. Die Höhe der Differenz lässt erahnen, wie hoch die Kürzungen ausfallen werden. Auch die BaFin (das deutsche Aufsichtsamt) macht sich Sorgen wegen der Auswirkungen der niedrigen Zinsen auf Pensionsfonds und -kassen.
Deutsche Lebensversicherer sollen ihren Kunden systematisch und politisch gewollt Überschüsse vorenthalten, wie die Zeitschrift Finanztest in ihrer heute erschienenen Ausgabe schreibt. Welche Überraschung...... Seit Jahren weisen wir auf solche Missstände hin, dass die Lebensversicherer mehrere Möglichkeiten haben, den Kunden das Geld vorzuenthalten. Und da sind auch nicht gerade die Tipps der sogenannten Verbraucherschützer hilfreich, die Lebensversicherung nicht zu kündigen, denn dann würde man ja Verluste machen. Sinn macht doch letztendlich nur die Vorgehensweise (bezogen auf die Rendite) bei der der Anleger am Ende, unter Berücksichtigung aller Abzüge, das meiste Geld in der Tasche hat. Man kann also im Sinne der Verbraucherschützer und Lebensversicherer so weiter machen wie bisher, oder alles auf den Prüfstand stellen. Die Frage ist doch, was bekomme ich, wenn ich so weiter mache wie bisher, was bekomme ich bei Beitragsfreistellung des Vertrages und zukünftiger Investition in eine andere Anlageform, ebenso bei Verkauf oder Kündigung des Vertrages und zusätzlicher Investition des Rückkaufswertes? Das Märchen, dass die Lebensversicherung eine sichere Altersvorsorge ist, wurde spätestens seit Anfang der 2000er ad absurdum geführt, als sich die prognostizierten Ablaufleistungen innerhalb von 3 Jahren mehr als halbierten. Mal ganz abgesehen davon, dass die Regierung immer wieder Gesetze ändert, um den Lebensversicherern die Einnahmen zu sichern. Der Leidtragende ist seit Jahren immer wieder der Kunde. Und selbst geförderte Produkte sind vor dem späteren Zugriff des Fiskus oder der Krankenkassen nicht sicher. Auch kann man zukünftige zusätzliche Belastungen für diese Rentner nicht ausschließen (vgl. Beitragspflicht zur Krankenversicherung für Betriebsrenten seit 2004). Sie haben noch eine Lebensversicherung? Schauen Sie sich einfach die Mitteilungen Ihrer Gesellschaft seit Beginn der 2000er an. Gerne sind wir Ihnen behilflich und zeigen Ihnen auch Lösungsmöglichkeiten auf.