Freie Wähler Burglengenfelder Wählergemeinschaft BWG
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Wir sind die älteste freie Wählergruppierung im Stadtrat von Burglengenfeld. Wir vertreten ausschließlich Sachinteressen, keine Parteiinteressen. Wir sind...
... die älteste freie Wählergruppierung im Stadtrat von Burglengenfeld. Wir vertreten ausschließlich Sachinteressen, keine Parteiinteressen: Kommunalpolitik ist zu wichtig, als daß man sie nur den “großen” Parteien oder den persönlichen Interessen einzelner überlassen dürfte!
... nicht auf politische Ämter aus, nimmt diese aber als Instrument wahr, um die Interessen ihrer Mitglieder zu sichern und durchzusetzen. Deshalb sind wir seit 29 Jahren für Sie im Stadtrat vertreten.
.. eine Wählergemeinschaft mit Betonung auf “Wähler”. Wir betrachten uns nach wie vor vorrangig als Wähler, die ihre Interessen und Anliegen im Stadtrat und den Gremien der Stadt behandelt und berücksichtigt wissen wollen. Aus diesem Selbstverständnis leitet sich auch unser Name “Wählergemeinschaft” ab.
... in der Bevölkerung fest verankert und in Burglengenfeld tief verwurzelt. Unsere Kandidaten stammen aus dem gesamten Kernstadtgebiet und kennen die Verhältnisse vor Ort.
Für diese Grundsätze treten wir auch 2014 zusammen mit Bürgermeister Heinz Karg für Sie ein und an.
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facebook.comDie BWG setzt sich an der Holzheimer Straße zum Schutz der Schulkinder für einen kombinierten Geh- und Radweg ein. Der Vorschlag der Verwaltung sieht lediglich einen Fahrradschutzstreifen wie in der Vorstadt vor. Die Gelegenheit ist günstig, da der Landkreis die Holzheimer Straße ohnehin sanieren will. Wenn der Geh- und Radweg nicht jetzt realisiert wird, dann nie mehr!
Die BWG-Umlandtour über Pottenstetten, Büchheim, Pilsheim, Lanzenried und See brachte interessante Einblicke und kam gut an - bei uns und auch bei den beteiligten Ortssprechern. Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal bei unseren Gastgebern! Unseren Besuch in Dietldorf absolvieren wir wegen "Jag de Wuidsau" erst in der nächsten Woche - eine Brotzeit im Gasthaus Weiß gab´s schon heute.
Stapelweise Unterschriften konnte die BWG zur Unterstützung des Volksbegehrens der Freien Wähler gegen Straßenausbaubeiträge (StrABs) sammeln. Wir bedanken und bei unseren vielen Unterstützern aus Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof, Teublitz, Hohenburg, Holzheim, Schwandorf, Nabburg usw. usw. und hoffen, daß die ungerechte Abgabe endlich und endgültig abgeschafft wird. Vergangene Woche konnten die von der BWG gesammelten Unterschriftslisten an MdL Joachim Hanisch überreicht werden. Auf dem Foto v.l.n.r.: Die BWG-Stadträte Max Graf und Albin Schreiner, MdL Joachim Hanisch, Bürgermeister a.D. Heinz Karg (BWG)
http://www.mittelbayerische.de/region/schwandorf/gemeinden/burglengenfeld/lange-maengelliste-abgearbeitet-22389-art1615994.html
http://www.mittelbayerische.de/region/schwandorf/gemeinden/burglengenfeld/schuldebatte-alles-ist-moeglich-22389-art1614949.html
Presserklärung der BWG/04.02.2018 BWG PLÄDIERT FÜR ERWEITERUNG DER GRUNDSCHULE IM NAABTALPARK! Durch die Zuzüge und die Einwohnerentwicklung ist es notwendig, die Betreuungseinrichtungen (Kinderkrippen, Kindergärten und auch die Schulen) den aktuellen Erfordernissen anzupassen. Das ist nichts Neues, sondern eine Entwicklung, der sich die Stadt Burglengenfeld seit vielen, vielen Jahren erfolgreich stellt. Bisher wurden diese Aufgaben stets gut gelöst, ja nicht nur das. Burglengenfeld hat ohne jeden Zweifel aufgrund seiner blendenden Infrastruktur eine Vorreiterrolle im Landkreis und weit darüber hinaus. Moderne Schullandschaft Was die Bildung unserer Kinder anbelangt, hat die Stadt im Naabtalpark mit dem neuen Schul- und Sportzentrum eine moderne Schullandschaft geschaffen, die in der Zwischenzeit mit einem Erweiterungsbau und einer Mensa sogar noch ausgebaut wurde. Das Schul- und Sportzentrum im Naabtalpark ist bayernweit eine einmalige Einrichtung und beste Werbung für die Stadt Burglengenfeld. Vorschlag ist nicht neu Jetzt steht der Stadtrat erneut vor einer wichtigen Entscheidung. Die Grundschule braucht acht neue Klassenzimmer und vier Differenzierungsräume. Die Verwaltung hat vorgeschlagen, mit einem Anbau an die bestehende Schule auf dem jetzigen Lehrerparkplatz das Problem zu lösen. Vorteile dieser Lösung: 1. Die gesamte Infrastruktur im Naabtalpark (Mensa, Sportflächen, Bulmare, Betreuungseinrichtungen) kann genutzt werden. 2. Der Neubau kann ohne Beeinträchtigung des Bestandes errichtet werden. 3. Die Kosten sind weitaus geringer als die Realisierung des „Gruber-Vorschlages“ (Neubau in Wölland). Stichwort Neubau: Dieser Vorschlag ist nicht neu und wurde beim ersten Erweiterungsbau vor einigen Jahren bereits ins Gespräch gebracht. Der seinerzeitige Stadtrat hat diesen Vorschlag abgelehnt. Die Nachteile sind dramatisch: 1. In Wölland gibt es keinerlei Infrastruktur für eine neue Schule. 2. Ein geeignetes Grundstück in Wölland fehlt, das mußte selbst Herr Gruber in der Sitzung des Bauausschusses einräumen. 3. Nicht nur das Schulgebäude müsste neu gebaut werden, sondern auch die Erschließung, Außenanlagen, Sportflächen, Betreuungseinrichtungen usw. - alles muss neu erstellt werden. 4. Mehrkosten von mehreren Millionen Euro wären die Folge. Mehrkosten und Zeitverlust Und nicht zuletzt: Die Umsetzung des Vorschlages bedeutet einen mehrjährigen Zeitverlust. Rektorin Ingrid Donaubauer hat dankenswerterweise im MZ-Gespräch auf diesen Nachteil hingewiesen und die Wichtigkeit einer schnellen Lösung betont. Auch Stadtbaumeister Franz Haneder hat zu Recht in der Bauausschusssitzung dem Vorschlag widersprochen und deutlich gemacht, dass das Potential im Naabtalpark noch lange nicht ausgeschöpft ist. Grubers Widersprüche Und im Übrigen: Wie kann Josef Gruber den Vorschlag mit seinen Aussagen zu den Finanzen der Stadt in Einklang bringen? Seit zwanzig Jahren versucht er uns einzureden, die Stadt steht am finanziellen Abgrund und nun konfrontiert er die Öffentlichkeit mit einem bereits einmal abgelehnten Vorschlag, der Mehrkosten von mehreren Millionen Euro verursachen würde. Ein eklatanter Widerspruch oder hat Josef Gruber endlich eingesehen, dass seine Aussagen zu den Finanzen seit vielen Jahren Horrorgeschichten sind? Fakt ist: Durch den Vorschlag von Josef Gruber hat der Bauausschuss die Entscheidung über den Standort des Erweiterungsbaus bzw. Neubaus zurückgestellt. Damit haben wir bereits die erste Zeitverzögerung. Die Stadträte der BWG haben sich daraufhin sofort zusammengesetzt und in einer eigenen Sitzung das Thema diskutiert, vor allem Vor- und Nachteile abgewogen. Die Meinung ist klar und eindeutig. Die Argumente sprechen für die Erweiterung der Grundschule im Naabtalpark und zwar sowohl aus finanzieller, zeitlicher und auch pädagogischer Hinsicht. Bleibt zu hoffen, dass sich der Stadtrat - so wie schon einmal - möglichst bald mit großer Mehrheit für die Erweiterung der Grundschule im Naabtalpark ausspricht und die einzigartige Erfolgsgeschichte Naabtalpark um ein weiteres Kapitel ergänzt wird. Albin Schreiner BWG-Fraktionsvorsitzender
Unsere Unterschriftenaktion war ein großer Erfolg. Wir bedanken uns bei allen Bürgern aus Burglengenfeld, Teublitz, Maxhütte-Haidhof, Holzheim etc, die sich in unsere Listen eingetragen haben!
Auf Worte folgen Taten: Die Burglengenfelder Wählergemeinschaft (BWG) unterstützt das von den Freien Wählern initiierte Volksbegehren zur Abschaffung der Straßenausbaubeiträge (StrABs). Am 22.01.2018 war Kampagnenstart, es gilt zunächst, bayernweit 25.000 Unterschriften für die Zulassung des Volksbegehrens zu sammeln. Zu diesem Zweck ist die BWG am Donnerstag, 25.01.2018, auf dem Burglengenfelder Wochenmarkt mit einem Stand vertreten und sammelt Unterschriften. Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, sich in die ausliegenden Unterschriftslisten einzutragen und das Volksbegehren zu unterstützen.
http://www.mittelbayerische.de/region/schwandorf/gemeinden/burglengenfeld/gotthardt-wettert-gegen-die-strabs-22389-art1606457.html
Wir danken Tobias Gotthardt sehr für seinen gestrigen Gastauftritt in seiner Geburtsstadt Burglengenfeld und seine aufrüttelnde Rede beim Jahresrückblick der BWG! Trotz widriger Wetterverhältnisse hat er die weite Anreise in Kauf genommen. Gemeinsam mit den Freien Wählern und Kreisvorsitzendem Schwandorf Jürgen Neuber haben wir den StrABs die rote Karte gezeigt.