Büdingen ist weltoffen
Description
Das "Netzwerk neue Nachbarn" ist in Netzwerk aus BürgerInnen, die sich ehrenamtlich für die derzeit ca. 200 Flüchtlinge in Büdingen einsetzen. Wir sind das "Netzwerk neue Nachbarn", ein Netzwerk aus helfenden BürgerInnen, die sich ehrenamtlich für die derzeit ca. 200 Flüchtlinge einsetzen, die in Büdingen wohnen. Wir sind Teil der Ehrenamtsagentur Büdingen.
Wir möchten Euch auf dieser Seite mit wichtigen Informationen versorgen und Möglichkeiten aufzeigen, mit Flüchtlingen in Büdingen in Kontakt zu treten, Unterstützung im Alltag und in speziellen Projekten anzubieten, oder organisatorische Tätigkeiten zu übernehmen.
Wir wollen Flüchtlinge in Büdingen dabei unterstützen, erste Schritte zu gehen in einer für sie fremden Welt und ihnen Wege zur Integration in unserer Gesellschaft zu öffnen.
Büdingen ist eine weltoffene Stadt - wir wollen, dass Flüchtlinge menschenwürdig und mit offenen Armen aufgenommen werden!
Tell your friends
RECENT FACEBOOK POSTS
facebook.comTimeline Photos
Wer hat Lust mitzumachen? Schaut es Euch an !!!
Timeline Photos
Unbedingt kommen - es lohnt sich !!!!
Photos from Büdingen ist weltoffen's post
17. Mai 2017 / Krinke Keine Angst vor stechenden Freunden Bürger-Projekt Imkerei – Honig selbst herstellen Wie ein kleiner Astronaut wirkt der 11-jährige Moritz in seiner weißen Imkerjacke mit Tropenhelm auf dem Kopf und Netz vor dem Gesicht. Doch aus dem All kommt Moritz nicht, er stammt aus Wolf und hat durch das Bürger-Projekt „Imkerei – Honig selbst herstellen“ ein neues Hobby gefunden. Angst vor den stechenden Summern hat er nicht, er ist ja gut geschützt. „Bei uns bekommen alle Teilnehmer die Grundausstattung, also die Kopfbedeckung, den Gesichtsschleier, einen hellen Anzug und Handschuhe“, informierte am Dienstag Projektleiter Rolf Woelke vom Obst- und Gartenbauverein Vonhausen beim Treffen am Wolfsbach im Büdinger Stadtteil Wolf. Mit dem warmen Frühlingswetter hat auch die Bienensaison begonnen und die Projekt-Gruppe trifft sich jetzt wieder regelmäßig. Die Bienenstöcke des Projekts stehen in einer kleinen Idylle, eine einsame Stelle am schattigen Waldrand nahe dem Wolfsbach. Der Bienenstand ist überdacht, aus einer Art silberner Kaffeekanne mit integriertem Blasebalg dringt würzig duftender Rauch: „Arbeiten sollte man mit den Bienen nie ohne Rauch“, erklärt Woelke. Doch der Rauch, der aus dem Smoker vorne rauskommt, soll die Bienen nicht einnebeln, sondern nur beruhigen, erklärt er. Was ein guter Imker mitbringen muss? „Interesse, Wissensdurst, Liebe zur Natur und natürlich Geduld“, sagt Woelke. Geduldig erklärt er, wie die Bienenvölker auf Weiselzellen (Königinnen) durchgesehen werden, wie die Honigwaben in den Honigraum gehängt, Mittelwände eingesetzt und Bienenableger gebildet werden. Fasziniert schauen Moritz, Julian (14) und die anderen Teilnehmer zu, bevor sie selbst Hand anlegen. Mutig hebt Moritz einen Holzrahmen samt Honigwaben und kriechender, krabbelnder Bienen aus dem Stock. „Nö, Angst habe ich nicht, mir macht das alles großen Spaß und der selbstgewonnene Honig schmeckt total lecker“, schwärmt Moritz. Das Projekt „Imkerei – Honig selbst herstellen“ vermittelt Einheimischen und Neuen Nachbarn jeden Alters Einblicke in das Leben der Bienenvölker. In Theorie und Praxis lernen sie die Imkerei von der Frühjahrserweiterung, über die Honigernte bis zur Winterbehandlung kennen. Das Projekt vermittelt das Rüstzeug für den Start in die eigene Bienenhaltung. Es sind noch wenige Plätze frei, wer Interesse hat, kann sich bei Rolf Woelke, Tel. 0170/9216116 rolf.woelke@t-online.de noch anmelden. BU Fotos Krinke/Stadt Büdingen Bild 1 von links: Kurt Stoppel und Robel Hailat kommen regelmäßig zu den Imker-Treffen. Ein Freund aus Israel (rechts) ist von der Bienenzucht ganz fasziniert. Bild 2 von links: Dierk Eichenauer und Sohn Moritz, Rolf Woelke, Christine Gorr und Sohn Julian Bild 3 Keine Angst vor stechenden Bienen hat Moritz, mutig hebt er den Rahmen mit Honigwaben samt Bienen aus dem Stock.
Photos from Büdingen ist weltoffen's post
Der Internationale Garten Der über 5 500 qm große Internationale Garten Büdingen ist Teil des Projektes „Bunte Gärten Büdingen“, das vom Sozialfond des Hessischen Sozialministeriums finanziell gefördert wird. Der Interkulturelle Garten (Schrebergartenprinzip) besteht aus 30 einzelnen Parzellen von je 70 bis 90 qm, auf denen Gemüse und Kräuter (darunter in Deutschland wenig bekannte Arten und Sorten aus den Herkunftsländern) umweltfreundlich und für den Eigenbedarf angebaut werden. Es gibt außerdem gemeinschaftlich genutzte Flächen, um die Begegnung zwischen „Neubürgern“ und „Altbürgern“ zu fördern. Wie der ehrenamtliche Projektleiter Kurt Stoppel mitteilte, wurden bereits die Parzellen den Interessenten zugeteilt, die sie nun eigenständig bewirtschaften. Die Nutzergruppe setzt sich zurzeit aus 154 Teilnehmern (incl. Familienangehörige) zusammen, darunter Büdinger Bürger, Flüchtlinge, schon länger hier lebende Migranten sowie 16 Kinder des Familienzentrums „Planet Zukunft. Das gesamte Projekt liegt in den Händen der Ehrenamtsagentur Büdingen e.V. Büdingens Bunte Gärten sind ideale Orte der Begegnung, weil dort praktisch gearbeitet wird. Mieter von Mehrfamilienhäusern, die keinen Garten haben und sich etwas Grün wünschen, finden hier ihre Betätigung. Da viele Migranten und Flüchtlinge aus kleinbäuerlichen Verhältnissen kommen, können sie hier ihr Wissen gut anwenden und einbringen. (d.e.) Ein Garten auch für Kinder Die ersten Kinder nahmen ihre Beete im Internationalen Garten Büdingen im Eichelsgrund in Besitz. Ein kleines Gartenstück von 180 x 75 cm steht dort jedem Garten-Kind zur Verfügung Auf ihrem Teilstück können die Kinder nun pflanzen, säen und auch ernten. Zuerst aber mussten die Beete vorbereitet, die großen Erdklumpen zerkleinert und Vogelsberger Torf eingearbeitet werden. Dann wurden die ersten Erdbeerpflanzen in die Beete gesteckt. Blumenpflanzen werden später folgen. Nun beginnt die Zeit des Wartens und der Pflege. Es wird noch etwas dauern bis die Erdbeeren, versehen mit einem Sahnehäubchen, auf dem Tisch stehen. Aber genau diese Vorstellung machte den Kindern schon jetzt Freude. Auf dem Gesamtgelände des Internationalen Gartens wurden inzwischen 16 Kinderbeete eingerichtet. Unter Leitung von Christa Stoppel, Kurt Stoppel und Mechthild Pohl vom „Netzwerk Neue Nachbarn“ in der Ehrenamtsagentur Büdingen sowie dem Betreuerinnen Elena Knippel und Gabi Klebsch vom Familienzentrums „Planet Zukunft“ werden die Kinder-Gärtner ganzjährig betreut, angeleitet und bei der Gartenarbeit unterstützt.(d.e.)
Timeline Photos
Mitarbeiter/innen und Künstler gesucht: Internationales Kulturfest für alle Generationen Im Büdinger Ortsteil Wolf findet am Samstag, 12. August 2017 das Internationale Kulturfest für alle Generationen statt. Die Gesamtorganisation hat die Ehrenamtsagentur Büdingen e.V. übernommen. Es wird ein eigenes Programm für Kinder geben. Wer einen Beitrag zum Internationalen Kulturfest in Wolf leisten möchte oder einfach mithelfen will, wird gebeten sich beim Vorsitzenden der Ehrenamtsagentur e.V. Dr. Stern zu melden: telesmart@t-online.de
Volpone - 14.06.2017
Photos from Büdingen ist weltoffen's post
Büdingen 10.05.2017 Gemeinsam auf einer fantastischen Reise LESUNG Friedberger Autor Andreas Arnold liest in Calbach aus „Fionrirs Reise“ CALBACH - (co). Alle zwei Jahre feiert das Land Hessen am 7. Mai den „Tag für die Literatur“. Zu diesem Anlass war jetzt der Friedberger Autor Andreas Arnold zu Gast in der Kulturscheune Calbach des gemeinnützigen Vereins „ueber.land“. Er las aus seinem ersten Buch, „Fionrirs Reise“. Weder ist das Kinderbuch, das auch für Erwachsene spannend und lustig ist, die erste literarische Arbeit des Friedbergers, noch war es sein erster Auftritt in der Kulturscheune. Schon als Jugendlicher schrieb Arnold Gedichte und Kurzgeschichten. 2011 beteiligte er sich zum ersten Mal an einem Poetry Slam. Mittlerweile ist er nicht nur Slammer, sondern in der Wetterau auch erfolgreicher Veranstalter solcher Dichterwettstreite. Darüber hinaus ist er Mit-Herausgeber und Autor die Anthologie „Poetry Slam Wetterau – Das Buch. Texte von Toleranz, Respekt und Anerkennung“ und hat auch in der Calbacher Kulturscheune im März bereits einen Poetry Slam ausgerichtet. Die Kulturscheune der Familie Schmidt-Glenewinkel und ihrer Freunde ist seit fünf Jahren ein Ort der Begegnung mit kultureller Vielfalt. Dort ist der Verein „ueber.land“ beheimatet. Er war Veranstalter der interaktiven Lesung mit Andreas Arnold, der auch als Amateurschauspieler tätig ist. Vereinsvorsitzende Monika Schmidt-Glenewinkel begrüßte die Gäste, unter ihnen junge Flüchtlinge, und lud dazu ein, nach der Lesung gemeinsam ein großes Drachenbild zu malen. Bei der Lesung band Arnold, der auch schon in etlichen Wetterauer Grundschulen aus seinem Buch vorgetragen hat, immer wieder sein Publikum ein, das sichtlich Spaß an der spannenden Lektüre hatte – genauso wie Arnold an der Sprache und am Schreiben. Die von ihm vorgetragenen Passagen machen Lust, dem jungen Drachen Fionrir weiter auf dessen Weg zu folgen. Es beginnt mit Fionrirs Vorfreude auf seinen siebten Geburtstag. Kein normaler Geburtstag für einen jungen Drachen, denn danach wird er wie ein Erwachsener behandelt. In der Drachenfamilie arbeiten Menschen als Hausangestellte, sodass sie für Fio, wie das Geburtstagskind genannt wird, nichts Unbekanntes sind. Doch riesig ist seine Überraschung, als dem Geburtstagspaket eine Prinzessin entsteigt. „Was soll ich denn mit ihr?“, fragt er ungläubig seine Familie. „Fressen“, antwortet sein Bruder. Das will Fio nun wirklich nicht. In einer Nacht- und Nebelaktion flieht er mit dem Mädchen und macht sich auf den Weg in ihr heimatliches Schloss: Der junge Drache übernimmt große Verantwortung. Dass ein Kind nicht ohne fremde Hilfe eine so schwere Aufgabe bewältigen kann, ist klar, doch Fio findet Helfer, vor allem in einem erfahrenen Wolf. Nach vielen Widrigkeiten und Abenteuern gelingt es Fio, die Prinzessin nach Hause zu bringen und ist auf diesem schwierigen Weg zu einem jungen Erwachsenen herangereift, der von seiner Familie Respekt erfährt. Fotos: Eichenauer, Kreisanzeiger Büdingen
Photos from Büdingen ist weltoffen's post
Die Lesung mit Andy Arnold, Heldentheater Friedberg aus seinem Buch "Fionrirs Reisen" veranstaltet vom Kulturverein ueber.land war wundervoll und ein voller Erfolg !!
Timeline Photos
wo Drachen gern verweilen .......... - Calbach liest ein Buch, - mit Büchertisch der Hellerschen Buchhandlung - mit internationaler Publikumsbeteiligung, - und Beiträgen von JuleKu - lässt Drachen entstehen, - Kuchen und Punsch, - u.v.m. - lasst euch überraschen Andreas Arnold, vielen bereits bekannt als Wetterauer Poetrydichter, und gern gesehener Gast in der Kulturscheune Calbach stellt uns Fionrir, den jungen Helden seines kürzlich erschienenen Romans „ Fionrirs Reise“ vor. Gemeinsam mit seinem Helden und dessen Leuten werden wir uns auf eine kleine Reise begeben, wohlversorgt mit genüsslichen Wegzehrungen, und anschließend ergreifen wir die Gelegenheit, unserer Fantasie freien Lauf zu lassen. Wir dürfen gespannt sein, wohin sie uns entführt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, Bitte fühlt euch eingeladen, uns zu begleiten, am Sonntag, dem 7.5. 2017 ab 15 Uhr in der Kulturscheune Calbach, Mittelstraße 50, 63654 Büdingen-Calbach. Bei schönem Wetter wird die Lesung auf unserer Apfelwiese stattfinden. Es sind Kinder, Jugendliche und Oldies willkommen, der Eintritt ist frei. Der Spendenhut geht herum. Es freuen sich auf euer Kommen
Timeline Photos
Mittelhessen-Bote Mittwoch, 8. März 2017 Den etablierten Schriftstellern den Spiegel vorhalten Workshop für internationalen Poetry-Slam in Calbach / Bildung als zentrales Anliegen B ü d i n g e n - C a l b a c h (bg). Während in größeren Städten Poetry Slam-Veranstaltungen immer öfter angeboten werden, sind sie im ländlichen Bereich noch eher selten. Poetry Slam, zu deutsch Dichterwettstreit, ist ein moderner, literarischer Vortragswettbewerb, in dem selbstgeschriebene Texte innerhalb einer bestimmten Zeit einem Publikum vorgetragen werden. Bewertet werden dann sowohl der Inhalt der Texte als auch die Art des Vortrags. Um dieses Format hier populärer zu machen, will der im vergangenen Jahr gegründete Kulturverein „ueber.land“ Abhilfe schaffen und lud für Samstag zu einem Workshop in die Kulturscheune nach Calbach ein. Es ist war das dritte Angebot dieser Art, zu dem Andreas Arnold aus Friedberg gemeinsam mit dem Kulturverein „ueber.land“ zum Mitmachen aufforderte. „Wir sind froh, dass wir mit Arnold einen Meister der Formulierung für diesen Intensivkurs gewinnen konnten“, so die Vorsitzende des Vereins, Monika Schmidt-Glenewinkel. „Unter sachkundiger Anleitung von Arnold von Poetryslam Wetterau haben die zwölf Teilnehmer in vier Stunden Gelegenheit, ihre Texte zu Papier zu bringen. Es ist eine Einladung zum Erzählen und Zuhören und zum Verstehen. Abends können die Künstler ihre Werke dann vor Publikum präsentieren.“ Dabei fungieren fünf der Besucher als Jury und bewerten die Beiträge. Arnold, von Hause aus Kriminalstatistiker und somit eigentlich aus einem anderen Metier, ist Mitglied des Friedberger Vereins „Helden Theater“. Dort gibt es eine Poetry- Slam-Sparte, die in diesem Jahr 25 Veranstaltungen organisieren wird, so viele wie nie zuvor. „Der Poetry Slam kommt ursprünglich aus den USA, allerdings ist dort die Redezeit viel kürzer“, erklärt er. „Bei uns sind es zwischen sechs und zehn Minuten, in Amerika darf man maximal drei bis vier Minuten reden. Das reicht in der Regel nur für verdichtete Lyrik. Toll finde ich an dem Format, dass es einen generationsübergreifenden Bezug hat. Von 17 bis 70 Jahre – jeder kann mitmachen.“ Arnold, der schon seit 15 Jahren schreibt, hat vor kurzem sein erstes Buch „Fionrirs Reise“, in der ein kleiner Drache die Hauptperson ist, herausgegeben. „Die Schriftstellerei ist meine Passion und bereits mit 18 Jahren habe ich Gleichgesinnte um mich geschart“, erinnert er. Seit dem Jahr 2008 ist er als Blogger im lyrischen Bereich aktiv und seit nunmehr sechs Jahren verschrieb er sich der Organisation und Ausrichtung von Poetry-Slam-Events. „Nach einer Kennenlernrunde werden wir in die Praxis einsteigen“, sagte er bei seiner Begrüßung. „Es ist jedem selbst überlassen, welche Elemente in Sachen Prosa, Poesie oder Comedy er einfließen lassen möchte.“ Wie Arnold erläuterte, gehöre schon etwas Mut dazu, die verfassten Gedichte vor Publikum zu präsentieren. „Ergreift die Gelegenheit und fühlt euch frei, eure Gedanken und Ideen spazieren zu führen. Sie werden es euch danken“, motivierte er. „Etwas Nervosität gehört bei einem Auftritt immer dazu. Aber hier ist es ein familiärer Rahmen und mit jedem kann Blickkontakt aufgenommen werden. Wer möchte, kann auf die Bühne und etwas vortragen. Poetry Slam ist ein satirischer Spiegel, der den elitären Schriftstellern diesen vorhält.“ Genug Ideen für witzige wie tiefgründige Dichtkunst brachten die Jugendlichen mit, denn „Warum trinkst du deinen Tee nicht?“ oder „Ich habe kein Familie mehr“ wählten sie als Titel. Wie die Vorsitzende erläuterte, ist es dem Verein besonders wichtig, auch Flüchtlinge in die Kulturarbeit einzubeziehen. „Bei uns wird Integration gelebt“, so Schmidt-Glenewinkel. „Bildung ist uns ein zentrales Anliegen, aber auch die Wertschätzung für die Gegend, in der wir wohnen. Eng arbeiten wir mit der Initiative ‚Jugend lebt Kultur‘, kurz Juleku, aus Büdingen zusammen.“ Die Teilnehmer des jüngsten Poetry-Slam-Workshops in Calbach. (Foto: Groth)
Photos from Büdingen ist weltoffen's post
Der 1. Calbacher deutsch-arabischer Poetry Slam vom Kulturverein ueber.land in der Kulturscheune Calbach war ein großer Erfolg. Sowohl großartige deutsche wie arabische Slamer waren auf der Bühne. Veranstaltet wurde der Wettbewerb von Andy Arnold, Heldentheater aus Friedberg. Begleitet wurde die Veranstaltung von der Band "Törnaround" aus Friedberg. Dank an alle Vortragenden, die sich getraut haben, vor großem Publikum ihre wundervollen Texte zum Besten zu geben!