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St. Petrus und Paulus - Gemeinde Karlsruhe

Phillipsburger Str. 13, Bruchsal, Germany
Religious Organization

Description

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St. Petrus und Paulus - Gemeinde der antiochenisch-orthodoxen Kirche Karlsruhe Die St. Petrus und Paulus - Gemeinde der antiochenisch-orthodoxen Kirche Karlsruhe ist die zweitgrößte Kirchengemeinde des Patriarchats Antiochia in Deutschland.

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Gestern Abend kamen die Jugendlichen unserer Gemeinde zu einem zusammen. Unter Leitung von Pfarrer Abdallah wurde ausgiebig über unsere Religion und Traditionen gesprochen und diskutiert.

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Der Nikolaus war da beim heutigen Gottesdienst haben sich unsere Kinder über den Nikolaus und seine mitgebrachten Geschenke gefreut. Wir wünschen allen einen schönen zweiten Advent!

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Gottesdienst am Sonntag um 11 Uhr Der Nikolaus war da! kommenden Sonntag findet der Gottesdienst wie gewohnt um 11 Uhr in Bruchsal statt. Wir haben gehört, dass der Nikolaus am Dienstag da war und unseren Kindern etwas dagelassen hat :) Ihr dürft gespannt sein. Vergesst auf diesem Wege bitte auch nicht, Euch für die diesjährige Weihnachtsfeier am 25.12.2017 anzumelden. Wir werden am Sonntag Eure Anmeldungen entgegennehmen. Bis Sonntag!

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Hl. Nikolaus (Gedenktag 06.12) Nikolaus war als Wundertäter und Metropolit von Myra bekannt. Mit 19 Jahren wurde er von seinem Onkel, den Bischof Nikolaus von Myra, zum Priester geweiht und als Abt im Kloster von Sion eingesetzt. Nach dem Tod seiner Eltern, erbte Nikolaus ihr Vermögen und verteilte es an die Armen und Bedürftigen. Er warf heimlich Geld durchs Fenster oder durch den Kamin in die darin aufgehängten Socken. Nach dem Tod seines Onkels wählte Myra ihn zum neuen Bischof. Während der Christenverfolgung wurde er um 310 gefangen genommen und gefoltert. 325 nahm er am ersten Konzil von Nicäa teil und wehrte sich gegen die falsche Lehre des Arianismus. Die Legende erzählt, dass er deren Verfechter Arius, der der Meinung war, dass Gott allein der Vater ist, geohrfeigt habe. Nikolaus galt und gilt auch heute noch als Helfer in fast allen Schwierigkeiten. Kaiser Justinian weihte ihm Mitte des 6. Jahrhunderts eine Kirche in Konstantinopel – dem heutigen Istanbul. Nikolaus starb in Myra, dem heutigen Demre in der Türkei. Die St. Petrus und Paulus – Gemeinde Karlsruhe wünscht allen, die nach dem Hl. Nikolaus benannt wurden, alles Gute zum Namenstag und einen schönen Nikolaustag.

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Saba, der Geheiligte (Gedenktag 05.12) Saba, Sabas oder auch Savas wurde in der Nähe Casareas in Kleinasien geboren. Sein Name ist hebräisch und bedeutet „der Bekehrte“. Er entschloss sich für das Eremitenleben und lebte in einer Höhle der Kidronschlucht in Palästina als Einsiedler. Diese Höhle verließ er dann und gründete in der Einöde ein Kloster, in dem er die Eremiten zusammenführen wollte. Saba gründete weitere Klöster und schrieb die erste Mönchsregel, die Jerusalem-Regel. Diese Regel wurde von allen Klöstern in Palästina übernommen. 493 wurde er vom Patriarchen von Jerusalem zum Vorsteher aller Eremiten benannt. Er starb in einem seiner Klöster. Aus Furcht vor muslimischen Eroberern wurden seine Gebeine nach Konstantinopel gebracht. Im Jahr 1965 wurden seine Gebeine an das Patriarchat von Jerusalem zurückgegeben. Das Kloster, das nach ihm benannt wurde und „Mar Saba“ heißt, ist eines der ältesten orthodoxen Kloster. Noch heute leben Mönche nach der gleichen Regel wie vor ca. 1.500 Jahren und beten täglich in der Grabkammer Sabas. Die St. Petrus und Paulus – Gemeinde Karlsruhe wünscht allen, die nach Saba benannt wurden, alles Gute zum Namenstag.

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Hl. Barbara (Gedenktag 04.12) heute gedenken wir der heiligen Barbara, die Ende des 3. Jahrhunderts in Nikomedia (Izmit/Türkei) geboren und vermutlich im Jahr 306 den Märtyrertod starb. Obwohl ihre Existenz ziemlich unsicher ist, ranken sich viele Geschichten um Barbara: So soll der reiche Kaufmann Dioskoros von Nikomedia seine Tochter in einen Turm eingeschlossen haben, weil er auf ihre Schönheit eifersüchtig war und nicht wollte, dass sie heiratet. Während er auf Reisen war, ließ sich Barbara heimlich taufen. Da sie sich weigerte, sich von ihrem christlichen Glauben abzuwenden ließ sie ihr Vater verfolgen. Auf der Flucht vor ihm soll sie durch einen Felsspalt entkommen und bei einem Hirten Unterschlupf gefunden haben, der sie dann verriet. Sie wurde ins Gefängnis gebracht und wurde dort von ihrem Vater enthauptet. Anschließend wurde der Vater von einem Blitzschlag getroffen. Aufgrund des Blitzschlags gegen ihren Vater wurde Barbara mit dem Blitz in Verbindung gebracht, bei Stürmen werden Gebete an sie gerichtet. Aus demselben Grund ist sie die Schutzheilige der Artillerie. Die St. Petrus und Paulus – Gemeinde Karlsruhe wünscht allen, die nach der Hl. Barbara benannt wurden, alles Gute zum Namenstag!

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Weihnachtsfeier am 25.12.17 bitte denkt daran, Euch rechtzeitig anzumelden! Wir freuen uns auf zahlreiche Erscheinungen 🙂

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Apostel Andreas (Gedenktag 30.11) Heute gedenken wir des Apostels Andreas, dessen Name „der Mannhafte“ bedeutet. Er war neben Paulus einer der ersten Jünger Jesus. Andreas und sein Bruder Simon waren Fischer und kamen aus dem Dorf Kafarnaum am See Genezareth. Er glaubte an die Prophezeiung, dass Gott den Erlöser schicken würde. So schloss er sich Johannes des Täufers an. Nachdem Andreas Jesus begegnete, verließ er gemeinsam mit Simon sein Dorf um Jesus zu folgen. Nach dem Tod von Jesus ging er auf verschiedene Missionsreisen. In Patras wurde Andreas vom Statthalter Ägeas auf ein x-förmiges Kreuz gebunden und gegeißelt bis er zwei Tage später, dem Volk predigend, starb. Ein himmlisches Licht soll Andreas dabei umhüllt haben. Die St. Petrus und Paulus – Gemeinde Karlsruhe wünscht allen, die nach dem Apostel Andreas benannt wurden, alles Gute zum Namenstag!

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Gottesdienst, 26.11.2017 anbei einige Impressionen aus unserem heutigen Gottesdienst samt anschließendem Adventskranzverkauf.

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Hl. Katharina von Alexandria (Gedenktag 25.11) Wenn es um das Leben der heiligen Katharina von Alexandria geht, dann ranken sich viele Legenden um ihre Person. Ihr Name bedeutet „die Reine“. Als Tochter Königs Costus, war sie schön, reich und intelligent. Auch enormer Stolz prägte ihren Charakter. Dieser führte dazu, dass sie jeden abwies, der um sie warb. Von einem Mönch bekam sie gesagt, dass Jesus Christus ihr wahrer Bräutigam sei. Dieser Gedanke gefiel ihr und nach und nach konnte sie sich für das Christentum begeistern. Sie ließ sich taufen. Als Kaiser Maxentius aus allen Teilen des Landes 50 Schriftgelehrte kommen ließ um Katharina zu überzeugen, dass sie auf dem falschen Weg sei, brachte diese die Gelehrten mit ihrer Rede dazu, sich auch taufen zu lassen. Die Gelehrten wurden allesamt von Kaiser Maxentius getötet. Die Heilige Katharina stand ihnen in den schweren Stunden bei, doch auch sie wollte Kaiser Maxentius tot sehen: - Sie wurde ausgepeitscht. Ihre Wunden heilten dann wieder. - Sie wurde ohne Essen eingesperrt. Eine weiße Taube brachte ihr Essen. - Sie sollte gerädert werden. Das Rad zerbrach. So befahl Kaiser Maxentius letztendlich Katharina zu enthaupten. Doch statt Blut soll Milch aus ihrer Wunde geflossen sein. Wo genau ihre Gebeine liegen, ist unbekannt. Einer Legende nach sollen Engel ihren Körper an den Berg Sinai getragen haben. Die St. Petrus und Paulus - Gemeinde Karlsruhe wünscht allen, die nach der Heiligen Katharina benannt wurden, alles Gute zum Namenstag!

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Weihnachtsfeier am 25.12.2017 hiermit seid Ihr herzlich eingeladen. Bitte entsprechend teilen!

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Beginn des Weihnachtsfastens (15.11) „Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer sehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, auf dass sie vor den Leuten scheinen mit ihrem Fasten. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin“ (Mt. 6, 16) Am 15.11. beginnt die Fastenzeit für Weihnachten. Das Weihnachtsfasten ist eine der vier großen Fastenzeiten unserer Ostkirche und dient zur Vorbereitung auf die Geburt Jesu Christi. Neben der Fastenzeit zu Ostern ist die Fastenzeit zu Weihnachten die zweitlängste Fastenzeit. Sie dauert 40 Tage, beginnt also jedes Jahr am 15. November und endet am 24. Dezember. Über die Dauer der Fastenzeit wird auf Fleisch, Milchprodukte und Eier verzichtet. Der Verzehr von Fisch ist hingegen erlaubt. Doch neben der Enthaltung von Lebensmittel, sollten wir beachten, dass es in der Fastenzeit vor allem darum geht, etwas für die eigene Seele zu tun. Die Fastenzeit sollte als Gestaltungselement des Lebens gesehen werden und dementsprechend sollten wir während der Fastenzeit auch handeln. Wir wünschen allen eine gesegnete Fastenzeit!

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