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Reformatoren im Bildnis

Melanchthonstr. 1, Bretten, Germany
Museum/Art Gallery

Description

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Die Ausstellung legt erstmals die bildliche Propaganda offen, die sich hinter den unterschiedlichen Darstellungsformen der Glaubenskämpfer verbirgt.

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Zum Ende der Ausstellung REFORMATOREN IM BILDNIS. Verschlüsselte Botschaften Die Klänge zu den Bildnissen „Eine feste Burg ist unser Gott“: Das Ensemble Frühe Musik Karlsruhe spielt Stücke aus der Zeit der Reformation Die Klänge zu den Bildnissen liefert das Ensemble Frühe Musik Karlsruhe zum Abschluss der Sonderausstellung „Reformatoren im Bildnis. Verschlüsselte Botschaften“. Mit einem Konzert am Freitag, 9. Dezember, um 19.30 Uhr im Melanchthonhaus Bretten leiten die Musiker das letzte Ausstellungswochenende ein. Die Musik der Reformationszeit ist gleichsam mit dem „Klassiker“ des geistlichen Liedguts der Epoche „Eine feste Burg ist unser Gott“ überschrieben. Zu hören sind Lieder, Choräle und Instrumentalstücke von ganz unterschiedlichen Komponisten. Zu diesen gehören u.a. Kompositionen von Ludwig Senfl, Caspar Othmayr, Johann Walter, Leonhard Lechner, Sigmund Hemmel, Johann Reusch und natürlich ein Stück von Luther selbst. Auch vertonte Texte von Philipp Melanchthon werden dargeboten. Das Ensemble für Frühe Musik wurde vor gut 30 Jahren von einigen Sängern und Instrumentalisten - engagierten und einschlägig erfahrenen Laien - in der Absicht gegründet, die Musik der europäischen Renaissance sich selbst und einem interessierten Publikum zu erschließen. Zahlreiche Programme mit geistlicher und weltlicher Musik des 13. bis 16. Jahrhunderts sind seither erarbeitet und dargeboten worden. Das Konzert gehört zum Begleitprogramm der Ausstellung „Reformatoren im Bildnis. Verschlüsselte Botschaften“. Karten gibt es bei der Tourist-Info und an der Abendkasse. Die Karten kosten 10 €, ermäßigt 8 €. Die Ausstellung endet am 11. Dezember.

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Öffnungszeiten des Melanchthonhauses sind zu beachten Ausstellung „Reformatoren im Bildnis“ noch bis 11. Dezember/ danach Winterpause bis 20. Februar Anfang Dezember hat das Melanchthonhaus Bretten aufgrund von Veranstaltungen geändert Öffnungszeiten. Besucher der Ausstellung „Reformatoren im Bildnis. Verschlüsselte Botschaften“ sollten dies beachten. Bis Samstag, 3. Dezember, ist die Gedenkstätte für den Reformator und Universalgelehrten zu den regulären Zeiten geöffnet Diese sind: Dienstag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 bis 13 Uhr und von 14 bis17 Uhr. Am Sonntag, 4. Dezember, ist das Museum wegen einer geschlossenen Veranstaltung nur nachmittags von 14 – 17 Uhr geöffnet. Vom 5. bis 8. Dezember bleibt das Haus geschlossen. Führungen sind nach Voranmeldung bei der Tourist-Info jedoch möglich. Von Freitag, 9. Dezember, bis Sonntag, 11. Dezember, ist das Melanchthonhaus wieder zu den regulären Zeiten geöffnet. Am Sonntag endet die Sonderausstellung „Reformatoren im Bildnis“. Ab 12. Dezember 2016 bis 20. Februar 2017 schließt sich dann die übliche Winterpause des Museums an.

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Endspurt für die Glaubenskämpfer Noch bis zum 11. Dezember ist die Ausstellung „Reformatoren im Bildnis. Verschlüsselte Botschaften“ zu sehen / Sonderführungen, Vortrag und Konzert War wohl Melanchthon doch nicht so hager? Und Luther: Die überlieferte mächtige Statur – entsprach sie nicht der Wirklichkeit? Die Besucher der Ausstellung „Reformatoren im Bildnis. Verschlüsselte Botschaften“, die die Darstellungen der Akteure des Glaubenskampfes untersucht, sind nicht selten verblüfft. Nicht um die physiognomische Ähnlichkeit im Sinne einer fotografischen Genauigkeit ging es den Künstlern auf ihren Bilden und Grafiken, sondern um Deutungen der Persönlichkeiten, die in historischen, theologischen und geistesgeschichtlichen Zusammenhängen gründen. Die Ausstellung, die noch rund sechs Wochen im Melanchthonhaus Bretten zu sehen ist, lockt eine Vielzahl von Interessierten in die Geburtsstadt Philipp Melanchthons, schließlich waren noch nie in einer Sonderschau an diesem Ort kunsthistorische und theologische Themen so eng miteinander verbunden. Dr. Maria Lucia Weigel, die die wissenschaftliche Vorarbeit für das von Bund, Landesstiftung Baden-Württemberg, Stadt Bretten und Melanchthonverein geförderte Unternehmen leistete und die kuratorischen Aufgaben zugleich übernahm, zeigt sich zufrieden mit der Resonanz, die nicht alleine in der Besucherzahl von bisher nahezu 4 000 zu messen ist. Nicht nur das Presseecho war überaus bemerkenswert, auch von Forschungsseite kamen anerkennende Reaktionen. So erhielt die leidenschaftliche Kunsthistorikerin drei Anfragen zu Vorträgen zum spannenden Reformatoren-Thema und zwei Tagungseinladungen nach Kassel und Mannheim für das kommende Jahr. Die letzten Wochen – das ist die Erfahrung bei jeder Ausstellung – steigt nochmals das Interesse an. Eine Vielzahl von Führungen, so die Informationen aus der Besucherabteilung des Melanchthonhauses, ist für die nächste Zeit gebucht. Eine Kuratorenführung mit Dr. Maria Lucia Weigel Sonntag, am 20. November, um 15 Uhr (mit Anmeldung, Claudia Martin, Tel. 0 72 52 / 94 41 12, E-Mail: martin@melanchthon.com) wurde zusätzlich ins öffentliche Veranstaltungsprogramm aufgenommen. Auch das Interesse der Schulen stieg nach dem Beginn des Schuljahres merklich an. Das mag auch am Erscheinen des Begleitbuches zur Ausstellung (für 5 Euro im Museum erhältlich) liegen, das nicht nur bei den Lehrern als Unterrichtsmaterial gut ankommt, sondern auch von Erwachsenen zur weiteren Vertiefung gerne mitgenommen wird. Zum Endspurt der Schau stehen nun noch einige Termine an, so etwa die Sonderführung des Kirchenhistorikers Dr. Albert de Lange am Samstag, 5. November, um 15 Uhr, wofür eine Anmeldung notwendig ist. Am Sonntag, 20. November, um 17 Uhr lautet das Thema des Sonntagsvortrags, der die Ausstellung flankiert, “Begegnung mit Martin Luthers Schrift Von der Freiheit eines Christenmenschen, 1520“, mit Pfarrer Dr. Hendrik Stössel, Theologischer Referent an der Europäischen Melanchthon-Akademie Bretten. Der Eintritt ist frei. Den musikalischen Abschluss von „Reformatoren im Bildnis. Verschlüsselte Botschaften“ bildet schließlich das Konzert „Eine feste Burg“ mit Stücken aus der Reformationszeit am Freitag, 9. Dezember, um 19.30 Uhr. Zu Gast im Melanchthonhaus ist das Ensemble für Frühe Musik, Karlsruhe. Karten dafür sind ab November im Vorverkauf bei der Touristinfo Bretten und an der Abendkasse erhältlich. Ihren persönlichen Abschied von der Ausstellung, der sie drei Jahre wissenschaftliche Arbeit widmete, nimmt die Kunstwissenschaftlerin Dr. Maria Lucia Weigel am letzten Ausstellungstag, am Sonntag, 11. Dezember, um 11.30 Uhr mit einer nochmaligen Kuratorenführung.

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Flankierender Beitrag zur Ausstellung „ Reformatoren im Bildnis. Verschlüsselte Botschaften“ Triumphzüge, Außenseiter und Narren. Humanistische Kampfschriften in Text und Bild Sonntagsvortrag am 23. Oktober, 17 Uhr von Dr. Matthias Dall`Asta, Heidelberg Die Gedankenwelt der mittelalterlichen Scholastik wurde in den bewegten Jahren um 1500 nicht einfach still zu Grabe getragen, sondern lieferte sich erbitterte Rückzugsgefechte mit dem erstarkenden Humanismus. Humanistische Satiren wie Sebastian Brants "Narrenschiff", das "Lob der Torheit" des Erasmus von Rotterdam oder die anonymen "Dunkelmännerbriefe" rechneten mit einer als rückständig und verschroben empfundenen Gelehrsamkeit und einer weitverbreiteten Scheinheiligkeit ab, indem sie ihr gleichsam die Narrenkappe aufsetzten. Diesem, mit oft harschen Worten und nicht minder drastischen Bildern geführten Streit widmet der Heidelberger Wissenschaftler Dr. Matthias Dall`Asta seinen Sonntagsvortrag am 23. Oktober, um 17 Uhr im Melanchthonhaus Bretten. Die Veranstaltung fügt sich in das Thema der Sonderausstellung „ Reformatoren im Bildnis. Verschlüsselte Botschaften“, ein, die noch bis 11. Dezember zu sehen ist. Die geschilderte Auseinandersetzung bestimmte die frühe Phase der Reformation entscheidend. In einer von Repressionen und physischer Gewalt geprägten Gesellschaft konnten Außenseiter leicht in ein existenzgefährdendes Abseits geraten. Zeitgenössische Illustrationen, die als Mittel im Meinungskampf dienten, imaginierten nicht selten genüsslich die Verstümmelung, Vierteilung oder Verbrennung des unterlegenen Gegners und verdeutlichen auf diese Weise das Gewaltpotenzial einer Auseinandersetzung, die von den Universitäten ausging und bald auch die Kirche und die gesamte Gesellschaft ergriff. Der Beitrag von Dr. Dall`Asta öffnet Perspektiven auf die humanistische Gesellschaftssatire, ihre bildliche Repräsentation sowie ihren theologischen und kulturpolitischen Hintergrund. Der Eintritt ist frei.

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INKA Stadtmagazin

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Freier Eintritt zum „Tag des offenen Denkmals“ im Melanchthonhaus Bretten am 11. September Die Geheimnisse der schwarzen Kunst Vorführung der Buchdruckerzunft von Alt-Brettheim und kostenlose Führung durch die Ausstellung mit Dr. Weigel Das Melanchthonhaus Bretten beteiligt sich am Sonntag, 11. September, am offiziellen „Tag des offenen Denkmals“. Zu diesem Termin ist die Gedenkstätte für den Reformator und Universalgelehrten Philipp Melanchthon durchgehend von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Zudem ist der Eintritt ins Museum ist frei. Passend zur aktuellen Ausstellung „Reformatoren im Bildnis. Verschlüsselte Botschaften“, die die häufig gedruckten Darstellungen der Akteure der Reformation untersucht, gestaltet sich das Rahmenprogramm. Die Buchdruckerzunft der Vereinigung Alt-Brettheim führt in die Geheimnisse der „schwarzen Kunst“ ein und verführt zum Staunen und Mitmachen. Werner Zailer, ein Vertreter der Zunft, der sich im historischen Gewand präsentiert, schildert jeweils um 11 und 15 Uhr die Geschichte des Buchdrucks und führt die alte Technik an einem Nachbau der Buchdruckpresse von Johannes Gutenberg vor. Die Besucher können Stofftaschen und Papier mit historischen Darstellungen und Texten von Zünften bedrucken und mitnehmen. Um 14 Uhr bietet die Kuratorin der Ausstellung „Reformatoren im Bildnis“ Dr. Maria Lucia Weigel eine kostenlose Führung durch die Ausstellung an. Die bildliche Propaganda, die in die Portraits der Reformatoren einfließt, hilft sie dabei zu entschlüsseln. Eine Anmeldung für die Veranstaltungen zum „Tag des offenen Denkmals“ ist nicht erforderlich.

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Karla

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Donnerstag, 1. September 2016 in der Badischen Zeitung „Protestantischer Heiligenkult“ Das Melanchthonhaus in der Kraichgau-Stadt Bretten zeigt die Ausstellung „Reformatoren im Bildnis. Verschlüsselte Botschaften“ Philipp Melanchthon FOTO: dpa Von Deutschland ausgehend verbreitete sich im 16. Jahrhundert die Reformation in ganz Europa. Bildnisse der Reformatoren waren dabei ein zentrales Kommunikationsmittel, das über die Jahrhunderte hinweg unterschiedlich eingesetzt wurde, sagt die Kunsthistorikerin Maria Lucia Weigel in Bretten. Deshalb hat sie im Melanchthonhaus die Sonderschau „Reformatoren im Bildnis. Verschlüsselte Botschaften“ zusammengestellt. Mit den Bildnissen habe die Reformation ein Gesicht bekommen, sagt Weigel. Doch wie genau sahen die Reformatoren aus oder was sagen ihre bildlichen Darstellungen über ihre Bedeutung? Diesen Fragen widmet sich die Sonderschau, die vor allem druckgrafische Blätter mit Reformatorenporträts aus der hauseigenen Sammlung zeigt. Diese werden über zwei Stockwerke hinweg durch Exponate aus anderen Sammlungen, Tafelbildern und Reproduktionen ergänzt. Wenn Martin Luther mal als Junker Jörg in Mönchskutte dargestellt und Jahre später stehend neben seinem badischen Wegbegleiter Philipp Melanchthon gezeigt wird, dann transportieren diese Bilder verschiedene Botschaften, sagt Weigel. Mal ist es ein Stirnrunzeln oder eine hohe Denkerstirn auf einem Dürer-Porträt von Melanchthon, das den hageren Universalgekehrten und Humanisten hervorhebt. Dann wieder ein selbstbewusst dreinschauender Luther in einem Gemälde des Lucas Cranach des Älteren (1472-1553), der als einer der wichtigsten Künstler der Reformationszeit galt. In der Überlieferung der Bildnisse über Jahrhunderte hinweg treten Veränderungen zutage. Zu unterschiedlichen Zeiten wurden jeweils wechselnde Inhalte im Bild kommuniziert, sagt Weigel. Jedes Bild habe dadurch eine religionspolitische Aussage. So etwa, wenn Martin Luther stehend mit ganzer Figur gezeichnet wurde, was bis dahin nur Fürsten erlaubt war. Oder in einem Bildnis des Künstlers Hans Baldung Grien (1484/85–1545), das Luther mit Heiligenschein zeigt. Die Schau nimmt vor allem den deutschsprachigen Raum der Reformation in den Blick. So werden Porträts gezeigt von den wohl bekanntesten und berühmtesten Protagonisten wie die Wittenberger Reformatoren Martin Luther (1483–1546) oder Philipp Melanchthon (1497–1560) bis hin zu den Schweizern Ulrich Zwingli (1484 – 1531) und Johannes Calvin (1509–1564). Wesentlich zurückhaltender seien dagegen die Darstellungen der südwestdeutschen und der Schweizer Reformatoren, die meistens nur einen Teil der Reformatoren zeigen. „Und die Schweizer haben auch Wert darauf gelegt, dass die Bildnisse von ihnen nicht in verherrlichender Weise dargestellt werden“, sagt Weigel. Aus kunsthistorischer Sicht seien Reformatoren-Porträts bislang noch nicht untersucht worden, erläutert Weigel. „Die Maler dieser Zeit waren sich aber der historischen Dimension der Reformation sehr bewusst und propagierten sie mit ihren Mitteln.“ Durch die Verbreitung der verherrlichenden Darstellungen habe sich so fast schon „eine Art von protestantischem Heiligenkult entwickelt“ nach Vorbild der katholischen Heiligenbildverehrungen. Ralf Schick (epd) Melanchtonhaus , Melanchtonstraße 1, Bretten. Bis 11. Dezember, Di-Fr 14 bis 17 Uhr, Sa, So 11 bis 13 und 14 bis 17 Uhr.

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Begleitheft zur Ausstellung „Reformatoren im Bildnis. Verschlüsselte Botschaften“ erschienen Material für Schulen und Anregung zur Vertiefung Angebote für Schulklassen und Führungen für Gruppen nach Voranmeldung Das Begleitheft zur Ausstellung „Reformatoren im Bildnis. Verschlüsselte Botschaften“ ist erschienen. Konzipiert als Materialsammlung mit Arbeitsaufgaben für den Unterricht für Lehrer und Schüler, ist die Publikation aber auch für interessierte Besucher gedacht. Sie bietet Anregungen für die Vertiefung der Ausstellungsinhalte. Das Heft übernimmt die Gliederung der Präsentation im Melanchthonhaus. In knapper Form werden Reformatoren im deutschsprachigen Raum monografisch vorgestellt. Einzelne Bildnisse sind abgebildet und die Bildinhalte werden erklärt. Die Ausstellung untersucht, wie sich durch visuelle Rhetorik als Kommunikationsmittel zwischen Dargestellten, Künstlern und Betrachtern vermittelte Inhalte im Reformatoren-Bildnis ausprägen und über Jahrhunderte hinweg verändern. Die Ausstellung greift größtenteils auf Stücke der umfangreichen Sammlung des Melanchthonhauses zurück, die durch Leihgaben ergänzt wurden. Das Begleitheft (46 S.) ist gegen eine Schutzgebühr von 5 Euro im Melanchthonhaus erhältlich oder über die Europäische Melanchthon-Akademie zu beziehen: Tel. 07252 / 9441 12, E-Mail: akademie@melanchthon.com. Lehrkräfte können für einen Ausstellungsbesuch mit ihrer Klasse das Begleitheft kostenfrei bestellen. Die Ausstellung eignet sich für die Fächer Kunst, Geschichte und Religion ab der 7. Klasse. Terminvereinbarungen für den Besuch mit Schulklassen unter Tel. 07252 / 9441-12, oder per E-Mail unter akademie@melanchthon.com. Die Ausstellung dauert noch bis 11. Dezember 2016. Die Öffnungszeiten sind: DI – SO 14 - 17 Uhr, SA + SO auch von 11 - 13 Uhr. Führungen durch die Ausstellung (ab 5 Personen) können nach Voranmeldung bei der Tourist-Info Bretten gebucht werden. Tel. 07252 / 58 37 10, touristinfo@bretten.de

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INKA Stadtmagazin

Auch via Facebook weist INKA auf die Ausstellung hin

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ERINNERUNG: Morgen Führung für Berufstätige mit Ausstellungskuratorin Dr. Maria Lucia Weigel Donnerstag, 7. Juli, 18.30 Uhr, Melanchthonhaus Bretten

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