Description
Taxibetrieb Wolfgang Verbeek - mobile Dienstleistungen seit 1982
Tel.: 0170 - 635 68 66 Die Leistungen:
* Alle Personen- und Materialfahrten, Verteilerdienste
* Kranken- und Behindertenfahrten
* Betreuung Ihrer Gäste, Kunden und Mitarbeiter
* Stadtführungen, auch auf Englisch
* Festpreise zu allen Zielen in Deutschland (natürlich auch darüber hinaus)
* Fahrleistungen auf Ihrem Firmenfahrzeug auf Stundenbasis
* Getränke-Service bei Fernfahrten
* Durch sehr gute Kontakte zum Bremer Taxigewerbe sind auch zeitgleiche Einsätze mehrerer gleichwertiger Fahrzeuge / Fahrer möglich
* Flughafenabholungen mit Ihrem Firmenlogo
* Organisation von Shuttle- und Transferfahrten zu Ihrer Veranstaltung
* Akzeptanz aller Kredit- und EC-/Maestro-Karten
* Abrechnung mit allen gesetzlichen Krankenkassen
* Haustiere willkommen
Der Fahrer:
* Führerschein zur Fahrgastbeförderung seit 1982
* Taxiunternehmer seit 1990
* Seit 1998 verantwortlich für Fahrdienste zu öffentlichen Anlässen im Auftrag der Landesregierung Bremen, dort Fahrer des Protokolls
* Erfahren in Kolonnen- und Sicherheitsfahrten
* Perfekte Englischkenntnisse
* Geprüfter Stadtführer
* Mehrfach absolviertes Fahrsicherheitstraining
Das Fahrzeug:
* Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell (Baureihe S-212)
* Klimaanlage (selbstverständlich...)
* COMAND Navigation und Multimedia
* Privacy-Verglasung
* Keine Außenwerbung
* Elegance-Ausstattung, Komfort-Fahrwerk
* Kühlbox bei angemeldeten Fernfahrten
* 2 Kindersitze für Kinder von 9 bis 15kg Gewicht
* Technischer und optischer Zustand jederzeit optimal
Tell your friends
RECENT FACEBOOK POSTS
facebook.comhttps://www.facebook.com/groups/taxiforum/permalink/1693419910696067/
Nach unserer gestrigen Mitgliederversammlung musste ich mich doch sehr wundern. Habe ich das richtig verstanden - Kollegen mit einem hohen Volumen an Rechnungsfahrten sind die Bösen, die sich zu Lasten der Solidargemeinschaft bereichern...? Für mich sind es eher die, die Hausnotruf und Weser-Kurier fahren, sich die Nächte für die KV um die Ohren schlagen, LKW überführen, die jede noch so unbequeme Botenfahrt annehmen, jede Krankenfahrt mit Hilfeleistung, selbstverständlich Kartenzahlungen und Transportscheine akzeptieren, und die, die bereit sind, ihr Tagwerk nach festen Terminen zu gestalten. Mit der vielfach kritisierten Pflege eines eigenen Kundenstammes hat das zunächst einmal wenig zu tun. Und selbst wenn: diese Kollegen stellen regelmäßig ihre Position am Halteplatz und damit auch Funkaufträge zu Verfügung (zahlen trotzdem den vollen Beitrag), kümmern sich um ihre Kunden und sorgen dafür, dass unser Geschäft nicht weiter zurück geht. Und, zu guter Letzt: diese Kollegen sind häufig die, die ihre „dringend benötigte Liquidität“ regelmäßig in aktuelle Fahrzeuge und deren Pflege investieren. Das dies auch einen gewissen Wettbewerbsvorteil mit sich bringt, ist nicht verwunderlich. Diese Kollegen sind doch in Wirklichkeit die Stützen der Solidargemeinschaft - und sie bezahlen auch noch mehr dafür. Wie auch immer, jeder von uns hat gottseidank das Recht und die Möglichkeit, sein Geschäft so zu gestalten, wie er mag. Empfindlich werde ich, wenn die größte Kritik ausgerechnet von einem Kollegen kommt, der ein krasses Missverhältnis zwischen Erbringen von Pflichten und Forderungen an den Tag legt und mit seinem Fuhrpark vom Anfang dieses Jahrtausends wahrlich nicht als Stütze des Vereins bezeichnet werden kann. Denn erst wenn alle Kollegen die gleiche Dienstleistungs-, Risiko- und Investitionsbereitschaft zeigen würden, wären wir wieder eine echte Solidargemeinschaft. Dann hätte sich das auch mit der so gern verteufelten „Schlachterei“ erledigt.
Endlich aktiv: 410, die Siebte!
Das Ende der schwarzen Zeit mit begrenztem Raumangebot ist abzusehen...
Unser Verkehrsminister fordert also Konsequenzen für Kommunalfahrzeuge und Taxis, statt Dieselfahrzeuge mit einem generellen Fahrverbot für Innenstädte zu belegen (schließlich fahren die meisten Privatwagen ja nur ein oder zwei Mal dort herum...). Mich würde dabei interressieren, welche konkreten Ideen der gute Mann dazu hat. Ich investiere regelmäßig in Taxis aus deutscher Produktion mit der jeweils aktuellen Technologie. Partikelfilter, natürlich, jetzt noch Harnstoff. Dieselfahrzeuge, ja, weil sie die Nutzungsdauer überstehen und die Kraftstoffkosten zu stemmen sind. Eine Flotte sauberer Benziner wäre nur durch deutlich höhere Tarife machbar, dabei wäre der Verbrauch mehr als doppelt so hoch (ist das dann noch "sauber"?). Aktuell gibt es kein Fahrzeug auf dem Markt, was meinen und den Ansprüchen meiner Kunden genügt, emissionsfrei fährt und dabei noch bezahlbar wäre. Bei den derzeitigen Reichweiten, Ladezeiten und -möglichkeiten sind Elektrofahrzeuge für die nächsten Jahre keine Alternative. Also, Herr Verkehrsminister, was soll geschehen? Der Fahrgast, der von Horn zum Flughafen will, soll sich vorher entscheiden, ob er auf eins der wenigen Erdgas-Taxis warten oder einen erheblichen Umweg in Kauf nehmen soll? Soll die ältere Dame mit Rollator von Schwachhausen zum Markt am Bahnhof in die Straßenbahn umsteigen (stimmt... sie soll ja gleich die Bahn benutzen...)? Ach, ja, der Hauptbahnhof... der liegt in der Innenstadt... Lieber Herr Verkehrsminister - lassen Sie doch bitte dieses ohnehin gebeutelte Gewerbe einfach mal für eine Zeit in Ruhe. Zählen Sie durch - sind Sie sicher, dass Taxis, die zumindest in unserer Stadt überwiegend als Dieselfahrzeuge der neueren Generation unterwegs sind, zahlenmäßig so dominieren, wie Sie behaupten? Dass sie wirklich im beschriebenen Umfang für Belastungen verantwortlich sind? Sorgen Sie zuerst für die Voraussetzungen. Machen Sie Druck auf die deutsche (nein, ich will keinen Toyota Prius fahren, so lange Mercedes in Bremen 13.000 Arbeitsplätze stellt!) Fahrzeugindustrie, damit wir überhaupt eine Alternative haben. Schaffen Sie erst (kontaktlose) Ladestationen an allen Taxiplätzen des Landes (in Bremen sind es nur 85). Und, vor allem, sorgen Sie dafür, dass unser Gewerbe mit im Verhältnis ähnlichen Subventionen gesegnet wird wie der übliche öffentliche Personennahverkehr. Dann spielen wir gerne mit.
Solche Werte erfreuen das Unternehmerherz...!
Nie wieder Limousine hatte ich gesagt... und nie wieder schwarz. Sag' niemals nie! Aber dafür ist es ein Taxi, das es eigentlich noch gar nicht gibt, und es ist ja auch nur für ein Jahr...
Und wieder ein Abschied von einem der Großen und Guten - unserem Hans Koschnick. Schön, dass ich zur letzten Ehrung meinen Teil beitragen konnte - und besonders freue ich mich für meine gute alte 410/5, die Frau Koschnick auf diesem Weg begleiten durfte.
Quiz
