Unser Südseehaus kommt zurück! Seit fast 20 Jahren schlummerte es im Depot des Museums, nun wird es gerade von unserer Restauratorin Conny Ammermann wieder neu aufgebaut. Kein einfaches Unterfangen, denn sie flechtet die Hölzer mit aufgeweichten Naturfasern zusammen. Diese Woche wurde bereits Richtfest gefeiert und ab dem 26. Oktober könnt ihr in unserer Dauerausstellung „Spurensuche – Geschichte eines Museums“ das Südseehaus wieder in seiner ganzen Größe bewundern. WESER-KURIER➡️ http://ow.ly/vkEX50vP1kN und kreiszeitung.de ➡️ http://ow.ly/iLrh50vP1wO berichteten bereits.

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Wir haben drei freie Stellen im Übersee-Museum zu vergeben ❗ - Shopleitung - Abteilungsleitung Handelskunde - Tischlermeister (Werkstattleitung) Zu den Stellenanzeigen ➡️ http://ow.ly/lMdB50vLYZL

#TagderFische Die Stars in unserem Museum sind definitiv die Kois! ⭐ Momentan sind sie aufgrund von Sanierungsarbeiten hinter den Kulissen verschwunden, aber in Kürze - im Laufe des Septembers - werden sie wieder ihren angestammten Platz im Teich der Asien-Ausstellung einnehmen.

Huch! Wir erwarten schon wieder Ananas-Nachwuchs. Erst kurz vor Weihnachten hatten wir ja ein Ananas-Baby hier, nun ist Ananas-Baby No. 2 im Anmarsch! 😄

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August ist Reisezeit: Heute zeigen wir euch eine Sänfte! Auf dem Foto seht ihr einen originalgetreuen Nachbau, das Original steht aber direkt daneben Diese Sänfte (norimono) stammt aus dem Japan der Edo-Zeit (1600-1868). Nur Personen aus dem Samurai-Stand durften solche luxuriöse Fortbewegungsmittel nutzen. Die Sänfte, die innen mit einem wunderschönen Blütendekor bemalt ist, gehörte wohl einer Frau, die darin vielleicht als Braut zur Familie ihres zukünftigen Ehemanns reiste. Wie fühlte es sich wohl für die Frau an – mehrere Wochen über hunderte Kilometer – in diesem Fortbewegungsmittel zu reisen? 🤔 .

Kulturgeschichte - Was sagen andere Kulturen zum Bösen?

Wie gehen andere Kulturen mit dem Bösen um? In der Mediathek des Deutschlandfunk gibt es in der Sommerreihe „Faszination des Bösen“ einen Beitrag mit unseren Kolleginnen aus der Völkerkunde zu hören.

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Die Ausstellung „Naturalia Artistica“ entführt noch bis zum 3. November in ein himmelblaues Wunderkabinett. In der Ausstellung wird nicht nur Gesammeltes aus der Natur gezeigt, sondern auch die eine oder andere Kuriosität. Hier oben auf dem Foto sieht man ein Objekt, welches einem Schlitten ähnelt. Es ist ein „Prete“ (zu Deutsch: Priester) An dem Gestell befestigte man Säckchen mit heißer Kohle und stellte den Prete anschließend ins Bett. Abends hatte man dann ein gemütliches, warmes Bett. 📸 VG-Bild Kunst, Bonn 2019, Foto: Volker Beinhorn

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Am heutigen Mittwoch ist Weltag der Eidechsen! Es gibt weltweit ca. 300 Eidechsenarten und fünf davon kann man in Deutschland finden. Eidechsen gehören zu den Reptilien und sind somit wechselwarme Tiere. Das heißt, dass sie nicht (wie wir) ihre Körpertemperatur selber regulieren können, sondern, dass sie sich in die Sonne legen müssen, damit sie sich aufwärmen. Das Ausbrüten der Eier übernimmt auch die Sonne. Hierfür werden die Eier, die eine weiche Haut haben (nicht hart wie ein Hühnerei) in Erdlöcher gelegt und vergraben. Sonnenstrahlen, die auf den Boden treffen übernehmen dann das brüten. Auf dem Bild unten ist die Kanareneidechse, Gallotia galloti (Oudart, 1839) zu sehen. Diese frisst nicht nur Insekten wie die meisten Eidechsen, sondern ein Großteil ihrer Nahrung besteht aus pflanzlichem Material. Da sie dabei oft auch die Nutzpflanzen der Menschen mitfressen, werden sie von vielen Landwirten als Plage angesehen und bekämpft.

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Heute ist Welt-Löwen-Tag! 🦁 Obwohl der Löwe keine natürlichen Feinde hat, wird vermutet, dass es jetzt weniger als 25,000 freilebende Löwen in Afrika gibt - das sind halb so viel wie noch vor 25 Jahren!! Die größte Gefahr für ihn sind Menschen. Nicht nur Wilderer jagen ihn, sondern auch Landwirte, wenn sich die Löwen Tiere des eigenen Viehbestands reißen. Zudem verlieren die Löwen immer mehr Lebensraum, da dieser von Menschen beansprucht wird. Damit es dieses majestätisches Tier auch in Zukunft noch gibt, muss es unbedingt geschützt werden.

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#Weltkatzentag & #Throwbackthursday 😻 Heute zeigen wir ein Foto von einem ganz charmanten Besucher, der im Frühling bei uns vorbeischaute und eine allgemeine Verzückung hervorrief: Kater Ernie - Bremen 🐾

VolkswagenStiftung

Welche Herausforderungen gibt es beim Erschließen der Sammlungsgeschichte? In einem von der VolkswagenStiftung geförderten Projekt erforschen derzeit drei Doktoranden der Universität Hamburg die Herkunft und Legitimität von Afrika-Exponaten des Übersee-Museum. Wiebke Ahrndt und Christian Jarling berichteten der VolkswagenStiftung von ihrer Arbeit in der Provenienzforschung.

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Und es gibt schon wieder den nächsten Job bei uns zu vergeben Wir suchen zur Unterstützung des Projektes "Digitale Sammlung" einen Freelancer für die Sammlungsdokumentation. Mehr Infos zur Stelle findet ihr auf unserer Website: http://ow.ly/fiBb50vpkts