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Die Wirtschafts- und Sozialakademie ist einer der größten Anbieter für berufliche Qualifizierung im Land Bremen „und umzu“. Sie
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Aktuelle Seminare und Kurse im Herbst 2019 ! Wichtiger Hinweis für Beschäftigte im Land Bremen - jetzt 10 Prozent Preisnachlass auf alle Aufstiegsfortbildungen mit anerkanntem Abschluss durch den KammerCard-Rabatt der Arbeitnehmerkammer! Kaufmännische Aufstiegsfortbildungen (mit 10 Prozent Rabatt für Bremer*) - Fachwirt*in für Versicherungen und Finanzen IHK, 16.09.2019 – 20.03.2021, Startgarantie - Personalfachkauffrau*mann IHK (ohne AEVO) SPRINTER, 17.09.2019 – 30.09.2020, Startgarantie in Bremen UND Bremerhaven - Lohn- und Gehaltssachbearbeiter/in, berufsbegleitend, 19.09.2019 - 15.02.2020. - Personalsachbearbeiter/in, bbgl./Teilzeit, 19.09.2019 – 04.07.2020 - Wirtschaftsfachwirt*in IHK, berufsbegl., 22.10.2019 – 20.03.2021 - Fachkunde für betriebliche Datenschutzbeauftragte - in Kooperation mit der datenschutz nord GmbH, 23.10.-13.11.2019, 4-Tages-Kurs - Bilanzbuchhalter/in IHK, 24.10.2019 – 17.07.2021. - Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen IHK, 05.11.2019 – 30.09.2021 - Finanzbuchhalter*in mit Lexware, 21.11.2019-21.11.2020 - Industriemeister*in IHK, berufsbegleitend/abends, 14.08.2019 - 01.10.2021, Bremerhaven, Einstieg noch möglich. Kaufmännische Grundlagen - Rechtsgrundlagen im Beruf, Bildungszeit/ Bildungsurlaub, 16.-20.09.2019 - Buchführung Teil 1, Bildungszeit/-urlaub, 23.-27.09.2019, Startgarantie - Arbeitsrecht kompakt, 25./26.09.2019, Tageskurs/auch Bildungsurlaub (Bildungszeit) - Controlling kompakt 1, 26.-28.09.2019, Bildungsurlaub/ Bildungszeit, Startgarantie - Zeitmanagement, Selbstorganisation, Arbeiten im Team (Kurs für Azubis, Modul 4), 30.09./01.10.2019 - Buchführung Teil 2: Erweiterte Buchführung, Bildungszeit/-urlaub, 21.-25.10.2019 - Qualitätsmanagement und Arbeitssicherheit, Tageskurs – Bildungszeit/ Bildungsurlaub, 28.10.2019 - BWL für alle – einfach erklärt, 04.-08.11.2019, Bildungszeit/ Bildungsurlaub, Startgarantie - Geringfügige Beschäftigung – was muss ich beachten? Tageskurs/Bildungsurlaub (-zeit), 15.11.2019 - Prüfungsvorbereitung für Kaufleute für Büromanagement Teil 2, 22.10.-19.11.2019, in Bremerhaven, Startgarantie - Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung (AEVO) Sprinter, 09.-13.12.2019, in Bremerhaven, Startgarantie Soziale und persönliche Kompetenzen - Das 1x1 der Teamführung. Ein Intensivseminar für Führungskräfte und Projektleiter/innen, 20.09.2019, Tageskurs, Startgarantie - Moderatoren-/Moderatorinnen-Training - Gezielt und erfolgreich moderieren, 01./02.10.2019, Tageskurs/Bildungszeit - Schwierige Gesprächssituationen im Führungsalltag, 21.10.2019, Tageskurs / Bildungszeit, Startgarantie - Zeitmanagement und Selbstorganisation. Man kann nicht die Zeit managen, man kann nur sich selbst managen! 24.10.2019 und 28.11.2019, Tageskurs / Bildungszeit, Startgarantie - Mitarbeiterführung / Mitarbeiterinnenführung, 27.-29.11.2019, Tageskurs / Bildungszeit - Grundlagen des Konfliktmanagements, 06./07.11.2019, Startgarantie - Grundlagen wertschätzender Kommunikation. Einführung in die gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg, 02.-04.12.2019, Startgarantie IT/digitale Kompetenzen - Rechnen mit Excel, 09.09.2019, Tageskurs, Startgarantie - Social Media Manager IHK, Zertifikatslehrgang, 14.09. – 05.12.2019, Startgarantie - Excel 2010/2013 kompakt, 23./24.10.2019, Tageskurs / Bildungszeit - Powerpoint kompakt, 25.-27.09.2019, Bildungszeit, Bremerhaven - Word 2010 kompakt. Die wichtigsten Funktionen, 20./21.10.2019, 2-Tages-Bildungszeit / Bildungsurlaub, in Bremen-Nord Englisch - Bürokommunikation kompakt - Telefonate, Briefe, Mails und Smalltalk in Englisch, Bildungsurlaub/-zeit, Abendkurs, 05.09.-19.12.2019, Startgarantie - Business English Einsteiger, Niveaus ab A1, Kleingruppe, montags, 09.09.-09.12.2019, Startgarantie - Englisch für Groß- und Außenhandelskaufleute (B1/B2), Abendkurs, 05.11. – 12.12.2019, Bremerhaven - Englisch Grundstufe (A1), Bildungszeit/Bildungsurlaub, 11.-15.11.2019, Bremerhaven Gesellschaft Politik Gesundheitsprävention (Bildungsurlaub/Bildungszeit) - Resilienz – die innere Stärke wecken, 16.-20.09.2019, Bremen, Dölvesstraße Weitere Kurse suchen und gleich online anmelden: https://wisoak-fortbildung.de/
Beschäftigtenbefragung 2019
Pressemitteilung der Arbeitnehmerkammer Bremen Arbeitszeit: Wunsch und Wirklichkeit gehen auseinander „Koordinaten der Arbeit“: Kammer legt zweite repräsentative Befragung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern vor Nicht mal die Hälfte der Bremer und Bremerhavener Beschäftigten ist mit ihrer Arbeitszeit zufrieden. Dies ist einer von vielen Befunden aus der aktuellen repräsentativen Beschäftigtenbefragung „Koordinaten der Arbeit“, die das Institut infas im Auftrag der Arbeitnehmerkammer im Frühjahr durchgeführt hat. Etwa 2.000 Beschäftigte im Land Bremen wurden hierfür interviewt. „Wunsch und Wirklichkeit gehen bei der Arbeitszeit stärker auseinander. Das Bedürfnis, Arbeit und Privatleben besser zu vereinbaren, nimmt zu. Die betrieblichen Möglichkeiten müssen deshalb verbessert werden, um als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben“, betonte Ingo Schierenbeck, Hauptgeschäftsführer der Arbeitnehmerkammer Bremen, heute (Mittwoch) bei der Vorstellung der Studie „Koordinaten der Arbeit“. Fast die Hälfte der Vollzeitbeschäftigten möchte Stunden reduzieren – selbst wenn sich dies auf den Verdienst auswirkt. Umgekehrt wünschen sich 25 Prozent der Teilzeitbeschäftigten eine Aufstockung ihrer Stundenzahl, im Minijob sind diese Wünsche noch viel stärker ausgeprägt. „Teilzeit entspricht längst nicht immer den Wünschen der Beschäftigten“, betonte Elke Heyduck, Geschäftsführerin der Arbeitnehmerkammer und Leiterin der Politikberatung. Besonders ausgeprägt sei der Wunsch nach mehr bezahlten Stunden in den besonders von Teilzeit und niedrigen Verdiensten geprägten Branchen Gastgewerbe und Einzelhandel. Schicht- und Wochenendarbeit weit verbreitet Die Auswertung zu den Arbeitszeiten zeigt auch: Schicht- und Wochenendarbeit sind keine Randerscheinung auf dem bremischen Arbeitsmarkt. Von Schichtarbeit ist ein Viertel, von Wochenendarbeit ein Fünftel der Befragten betroffen. Ihnen gelingt es im Vergleich zu anderen viel seltener, Privatleben und Arbeit unter einen Hut zu bekommen. Gehalt: Starke Unterschiede zwischen den Berufen Gut 70 Prozent der Befragten sind mit ihrem Gehalt zufrieden. Jedoch fallen die Befunde unterschiedlich aus: Beschäftigte in fertigungstechnischen Berufen wie dem Maschinen,- Anlagen- und Fahrzeugbau sind laut Befragung am häufigsten mit ihrem Gehalt zufrieden (82 Prozent). Im verarbeitenden Gewerbe sind die Stundenlöhne von Vollzeitbeschäftigten aber auch mit am höchsten. Ebenfalls zufrieden zeigen sich Arbeitnehmer in den Bau- und Ausbauberufen sowie in den unternehmensbezogenen Dienstleistungen (beide 76 Prozent). Unter letzteres fallen etwa Ingenieure, Werbeagenturen oder Unternehmensberatungen. Deutlich weniger zufrieden sind dagegen Beschäftigte aus Lebensmittel- und Gastgewerbeberufen (54 Prozent) und Gesundheitsberufen (55 Prozent). „Das Gastgewerbe bildet das Schlusslicht beim Gehaltsvergleich. Eine bessere Bezahlung ist Voraussetzung, um ausreichend Arbeitskräfte zu gewinnen. Der Tarifvertrag in dieser Branche ist wieder für allgemeinverbindlich zu erklären, damit er flächendeckend im Land Bremen für alle knapp 20.000 Beschäftigten gilt“, mahnt Ingo Schierenbeck. Beschäftigte hoch identifiziert – Stress nimmt weiter zu 83 Prozent der Beschäftigten im Land Bremen sind stark mit ihrer Arbeit identifiziert – ein nach wie vor hoher Wert. Auch ist die Mehrheit davon überzeugt, einen gesellschaftlich relevanten Beitrag mit ihrer Arbeit zu leisten. Gleichzeitig berichtet die Hälfte aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wie schon bei der Befragung 2017 von gestiegenem Stress und Arbeitsdruck. Knapp ein Drittel gibt zudem an, dass die Arbeit häufig emotional belastend sei. Zwei Drittel der Befragten fühlt sich zudem genötigt, häufig sehr schnell zu arbeiten, bei knapp der Hälfte staut sich Arbeit an, über ein Drittel hat nicht genug Zeit für alle Arbeitsaufgaben und ein Drittel sieht sich der Notwendigkeit von Überstunden ausgesetzt. Mit 29 Prozent glaubt denn auch nach wie vor ein beachtlicher Teil der Bremer und Bremerhavener Beschäftigten nicht daran, die derzeitige Tätigkeit bis zum regulären Rentenalter ausüben zu können. Besonders hohe Werte (deutlich über 50 Prozent) erreichen Beschäftigte im Baugewerbe und im Gastgewerbe, hohe Werte finden sich aber auch im Sozialwesen. „Belastungen durch die Arbeit und Arbeitsverdichtung sind nach wie vor ganz große Themen. Gleichzeitig bleibt aber bei der betrieblichen Gesundheitsförderung immer noch viel zu tun“, stellte Regine Geraedts fest, Referentin für Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik. Nur etwas mehr als die Hälfte der Arbeitgeber machten den Beschäftigten ein solches Angebot. Weiterbildung – noch Luft nach oben Fast 60 Prozent der Beschäftigten haben in den letzten 24 Monaten an einer Weiterbildung teilgenommen. Davon entfiel jedoch beinahe die Hälfte (46 Prozent) auf kurze Unterweisungen am Arbeitsplatz und maximal eintägige Weiterbildungen. Diese Formen zielen stark auf die Aufgabenerledigung und Produktivität am Arbeitsplatz ab und weniger auf die berufliche Weiterentwicklung. „Offenbar haben viele Arbeitgeber die Bedeutung von Weiterbildung für die Zukunft noch nicht erkannt. Weiterbildung muss dringend zu einem zentralen Handlungsfeld einer vorausschauenden Personalpolitik werden“, mahnte Geraedts. Vor allem ungelernte Beschäftigte nehmen nur selten an einer Weiterbildung teil. Schierenbeck: „Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von Berufsabschlüssen müssen gerade die ungelernten Beschäftigten bei der Weiterbildung stärker gefördert werden. Hierfür brauchen wir einen Anspruch auf Freistellung von der Arbeit, um einen Berufsabschluss nachzuholen, und Lohnersatzleistungen, damit sich Beschäftigte die berufliche Weiterbildung leisten können.“ _______________________________________ Zur Befragung Die Befragung „Koordinaten der Arbeit im Land Bremen“ hat das Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) im Auftrag der Arbeitnehmerkammer durchgeführt. Befragt wurden rund 2.000 Beschäftigte in Bremen und Bremerhaven. Die Ergebnisse sind repräsentativ. Die Ziehung der Stichprobe erfolgte aus der Beschäftigtendatei der Bundesagentur für Arbeit. Alle Befragungen wurden anonymisiert von infas ausgewertet. - Ergebnisse unter: www.arbeitnehmerkammer.de/beschaeftigtenbefragung
Anträge, Formulare und Publikationen - Arbeitnehmerkammer Bremen
Pressemitteilung der Arbeitehmerkammer Der Gender Pay Gap schließt sich viel zu langsam - KammerKompakt zur Lohnungleichheit zwischen Frauen und Männern erschienen Die Verdienstunterschiede zwischen den Geschlechtern sind im Land Bremen im Gesundheits- und Sozialwesen mit 25,6 Prozent am höchsten – und das, obwohl hier vorwiegend Frauen arbeiten. Dafür sind aber dreimal mehr Männer als Frauen in leitender Position. Diese und andere neue Zahlen finden sich im heute (Dienstag) veröffentlichten KammerKompakt der Arbeitnehmerkammer zum Gender Pay Gap. Im Durchschnitt verdienen Frauen in Bremen rund 22 Prozent weniger als Männer. Die gute Nachricht ist: Frauen holen langsam auf, nicht zuletzt wegen verbesserter Rahmenbedingungen, wie etwa dem Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz, dem Rückkehrrecht aus Teilzeit in Vollzeit und der Einführung des Mindestlohns. Die schlechte Nachricht: Nur langsam verändern sich Einstellungen, Rollenbilder und Machtstrukturen. „In der ungleichen Bezahlung zeigt sich die Benachteiligung von Frauen besonders deutlich. Wir unterstützen deshalb die angekündigte Senatsstrategie zur Entgeltgleichheit. Größere Schritte in Richtung Equal Pay sind dringend geboten“, so Ingo Schierenbeck, Hauptgeschäftsführer der Arbeitnehmerkammer. Bremen über dem Durchschnitt Der Bremer Gender Pay Gap ist mit 22 Prozent leicht überdurchschnittlich. Der Verdienstunterschied liegt in Deutschland bei 21 Prozent, mit deutlichen Unterschieden je nach Bundesland: Auf der einen Seite stehen die alten Bundesländer mit Verdienstunterschieden zwischen 15 Prozent (Schleswig-Holstein) und 26 Prozent (Baden-Württemberg), auf der anderen Seite die neuen Bundesländer mit Werten zwischen zwei Prozent (Brandenburg) und elf Prozent (Sachsen). Diese Unterschiede sind auf die jeweilige Wirtschaftsstruktur zurückzuführen. Schierenbeck erklärt: „In Bremen sind es vor allem die typischen Männerbranchen wie die Industrie, in denen gut bezahlt wird. Frauen dagegen arbeiten überwiegend in geringer bezahlten Dienstleistungsbranchen.“ Verdienstunterschiede steigen mit dem Alter Bei jungen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern liegen die durchschnittlichen Stundenverdienste noch relativ eng beisammen. Das Bild ändert sich in den Altersklassen ab rund 35 Jahren, die mit der Familiengründungsphase zusammenfallen. Dann kommt es bei den Frauen in der Regel zu familienbedingten Erwerbsunterbrechungen. Beim Wiedereinstieg wechseln sie häufig in familienfreundlichere, aber schlechter bezahlte Teilzeitstellen. „Beruflicher Aufstieg aus einer Teilzeitbeschäftigung ist ungleich schwerer und verstärkt damit die Verdienstunterschiede“, sagt Schierenbeck. Deutliche Unterschiede zwischen Vollzeit und Teilzeit Die Stundenlöhne von Teilzeitbeschäftigten liegen zum Teil deutlich unter denen von Vollzeitbeschäftigten. Eine Ausnahme bildet der öffentliche Dienst – ein Hinweis darauf, dass die Tarifbindung eine Ungleichbehandlung der Teilzeitbeschäftigten verhindern kann. Obwohl gesetzlich verboten, muss davon ausgegangen werden, dass in der betrieblichen Praxis sowohl Minijobber als auch andere Teilzeitbeschäftigte schlechter bezahlt werden als Vollzeitbeschäftigte, die derselben Arbeit nachgehen. Das Problem: benachteiligende Strukturen Voll- oder Teilzeit, Bildung, Berufserfahrung und der konkrete Beruf: Rund drei Viertel des Gender Pay Gap lassen sich mit Strukturunterschieden erklären. Der darum „bereinigte“ Gender Pay Gap, also der Lohnunterschied bei vergleichbaren Qualifikationen, Tätigkeiten und Erwerbsbiografien liegt immer noch bei sechs Prozent. Das heißt: bei einem Monatsverdienst von 3.500 Euro brutto verdienen Frauen in 45 Berufsjahren 113.000 Euro weniger als Männer. Das aktuelle „KammerKompakt“ zur Lohnungleichheit zwischen Frauen und Männern finden Sie auf der Website unter: www.arbeitnehmerkammer.de/kammerkompakt
Weiterbildungsberatung
"Schlauer geht immer - Weiterbildunmg in Bremen - Interview mit der Beraterin der Arbeitnehmerkammer" https://www.arbeitnehmerkammer.de/service/bam/ausgaben/ausgabe-juliaugust-2019/weiterbildungsberatung.html
Kündigungsgründe: Gefeuert - was nun? | karrierebibel.de
"Kündigungsgründe: Gefeuert – was nun?" https://karrierebibel.de/kuendigungsgruende/
Es muss nicht Whatsapp sein: Das sind fünf sichere Messenger-Alternativen
Datenschutz. "Es muss nicht Whatsapp sein: Das sind fünf sichere Messenger-Alternativen" https://www.stern.de/digital/online/whatsapp-alternativen--das-sind-5-sichere-smartphone-messenger-8694504.html
Ab nächster Woche unterwegs in Bremerhaven. Für den Lehrgang Industriemeister+in IHK (ab 13.8. in Bremerhaven) gilt eine Startgarantie.
Bildung und Digitalisierung | bpb
Wie kann die #Digitalisierung der Schulen gelingen? Und wofür ist sie gut? Nicht erst seit dem #Digitalpakt stehen diese Fragen im Zentrum bildungspolitischer Debatten. Die neue @APuZ_bpb – digital lesen oder analog bestellen: http://bpb.de/293136
Weiterbildung 4.0 - Dozent*innen der wisoak zeigen die Potenziale der Digitalisierung von Lehren und Lernen - mit anschließender Podiumsdiskussion Die jüngste Veranstaltung der Vortragsreihe „Weiterbildung 4.0“ am 14.06.2019 bei der wisoak unterstrich die Bedeutung des Themas „digitale Transformation“ für Weiterbildungseinrichtungen. Trotz des sommerlichen Wetters und der späten Stunde an einem Freitag war die Veranstaltung gut besucht. Im Mittelpunkt standen diesmal die Dozent*innen: Susanna Glander, Andreas Küchenthal, Martin Siebert und Hilke Specht zeigten anhand von Unterrichtsbeispielen, wie sie erste Schritte gehen, um digitale Lern-/Lehrformate in ihre Lehrpraxis zu integrieren. So wurde beispielsweise erläutert, wie viel Spaß es machen kann digitale Medien selbst zu produzieren, dabei mit Kolleg*innen zusammen Neues zu explorieren, die Lernenden im Unterricht per App am Smartphone zum aktiven Mitmachen zu motivieren, Feedbackschleifen und Momente der Fokussierung durch Digitale Medien in den Unterricht einzubauen und generell mehr Abwechslung im Unterricht zu schaffen. Der Fokus liegt dabei auf der Bereicherung, Erleichterung, pragmatischen Lösungen und Partizipationsstärkung – nicht auf dem „Ersetzen“ von Präsenzunterricht. Lehrende sind die wesentlichen Schlüsselfaktoren zur Umsetzung von Potenzialen „hybrider Bildungsformate“. Deswegen hat die wisoak eine erste Qualifizierungs-Reihe für Dozent*innen pilothaft angeboten und mit Unterstützung des ITB der Universität Bremen durchgeführt. In insgesamt vier Workshops hat sich eine Gruppe von insgesamt ca. 10 Personen (Bildungspersonal der wisoak und freie Dozent*innen) getroffen, um sich den vielen Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen, die die digitalen Medien für Lehr- und Lernsettings mit sich bringen, anzunähern. So entstanden erste digitale Unterrichtsmaterialien und -szenarien, neue Ideen für partizipatorische Lernsettings, viel Euphorie und eine Menge Respekt davor, „was man wohl sonst noch alles damit machen kann“ [Zitat]. Am 14.06. wurden sowohl das Potenzial als auch die Herausforderungen kritisch und konstruktiv mit dem Publikum diskutiert. Besonders hervorzuheben ist, dass drei der Dozent*innen bereits ab August ihr neu gewonnenes Wissen an interessiertes Lehrpersonal weitergeben werden. Es handelt sich hier um ein dreiteiliges Fortbildungsangebot mit dem Titel "Seminar und Unterrichtsgestaltung unter Einsatz digitaler Medien" (Teil 1 am Fr 16.08., Teil 2 am Fr. 30.08, und Teil 3 am Fr. den 13.09.2019 (jeder Teil 8 Ustd.). Im Frühjahr und im Herbst 2020 wird die dreischrittige Fortbildung erneut angeboten. Die Veranstaltungsreihe „Weiterbildung 4.0“ wird weiter von Aktivitäten und Ideen im Bereich „Gestaltung der digitalen Transformation“ berichten und soll ein Forum für Austausch, Inspiration und Vernetzung bieten. Wünschen Sie in Zukunft über Veranstaltungen der Reihe „Weiterbildung 4.0“ informiert zu werden, schicken Sie gerne eine Email an g.friederichs-buettner@wisoak.de und wir nehmen Sie mit in den Verteiler auf. http://wisoak-fortbildung.de/detail.jsp?v=10165754
Topsim-Schulung 2019
Sahara-Luft und 36 Grad Celsius: zwischen Hitzeschlag und Hitzefrei
Der Sommer kommt und sind Sie gut vorbereitet? buten un binnen gibt Tipps worauf Sie jetzt zu achten haben. Wir empfehlen bei Hitze leichte Kleidung, ein schattiges Plätzchen, Ruhe bei Kreislaufproblemen und vor allem ganz viel Wasser zu trinken! https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/hitze-sommer-bremen-104.html
www.wisoak-fortbildung.de
Auch wenn erfreulicherweise die Feriensaison beginnt - der Weiterbildungsherbst steht vor der Tür. Folgende aktuelle Seminare und Kurse der beruflichen Bildung in Bremen und Bremerhaven stehen im Angebot: Kaufmännische Aufstiegsfortbildungen Für Beschäftigte im Land Bremen - jetzt 10 Prozent Preisnachlass auf alle Aufstiegsfortbildungen mit anerkanntem Abschluss durch den KammerCard-Rabatt der Arbeitnehmerkammer. - Fachwirt _in für Versicherungen und Finanzen IHK, 16.09.2019 – 20.03.2021. - Fachassistent _in Lohn und Gehalt, 05.09.2019 – 24.09.2020 - Staatlich gepr. Betriebswirt _in, berufsbegleitend, 21.10.2019 – 30.09.2022, Info-Tag 18.06.2019, 18h - Wirtschaftsfachwirt _in IHK, berufsbegl., 22.10.2019 – 20.03.2021 - Bilanzbuchhalter/in IHK, 24.10.2019 – 17.07.2021 - Assistent/in der Geschäftsführung - Gepr. Managementassistent/in bSb, 14.11.2019 – 25.03.2021. - Aufstiegsfortbildung Finanzbuchhalter/in mit Lexware, 21.11.2019 - 21.11.2020 - Startgarantie Industriemeister/in IHK, berufsbegleitend/abends 14.08.2019 - 01.10.2021, Bremerhaven - Lohn- und Gehaltssachbearbeiter/in, bbgl., 21.10.2019 – 17.03.2020, Bremerhaven - Wirtschaftsfachwirt/in IHK, 05.11.2019 – 27.03.2021, Bremerhaven Kaufmännische Grundlagen - Umschulung zur/zum Steuerfachangestellten, Vollzeit, mit Bildungsgutschein, 01.08.2019 - 31.07.2021 - Neu: Azubi-Knigge - Dos and Don'ts im Job (= Modul 1), 09./10.09.2019 - Qualitätsmanagement und Arbeitssicherheit, Tageskurs – Bildungszeit/ Bildungsurlaub, 28.10.2019 - AEVO Ausbildereignungsprüfung, Bildungsurlaub/Bildungszeit, 04.-15.11.2019 + 22./23..11.2019 - BWL für alle – einfach erklärt, 04.-08.11.2019, Bildungszeit/Bildungsurlaub - Erfolgreiches Personalmarketing - wie finde ich den richtigen Mitarbeiter/in? 06.11.2019, Tageskurs/ Bildungsurlaub (Bildungszeit) - Risikomanagement trifft Qualitätsmanagement, Tageskurs-Bildungsurlaub/ Bildungszeit, 18.11.2919 - Grundlagenwissen Zollrecht und Zollabwicklung, Abendkurs, 10.09.-26.11.2019, Bremerhaven - Praktische Abwicklung von Exportgeschäften, 3-Tageskurs - Bildungsurlaub/Bildungszeit, 25.-27.09.2019, Bremerhaven Soziale und persönliche Kompetenzen - Das 1x1 der Teamführung. Ein Intensivseminar für Führungskräfte und Projektleiter/innen, 20.09.2019 - Projektmanagement von A-Z, 23.-27.09.2019, Tageskurs / Bildungszeit - Bisher Kolleg/in jetzt Vorgesetzte/r, 26./27.09.2019, Tageskurs / Bildungszeit - Moderatoren-/Moderatorinnen-Training - Gezielt und erfolgreich moderieren, 01./02.10.2019, Tageskurs / Bildungszeit - Schwierige Gesprächssituationen im Führungsalltag, 21.10.2019, Tageskurs / Bildungszeit - Rhetorik und Persönlichkeitstraining für Frauen. Gut gebrüllt, Löwin! 04.-08.11.2019 IT/digitale Kompetenzen - Excel-Daten mit Filtern und Pivot-Tabellen auswerten, 10.09.2019, Tageskurs – Bildungsurlaub/Bildungszeit - Social Media Manager IHK, Zertifikatslehrgang, 14.09. – 05.12.2019 - Access kompakt, 23.-27.09.2019, Bildungszeit/-urlaub - Fachkunde für betriebliche Datenschutzbeauftragte - in Kooperation mit der datenschutz nord GmbH, 23.10.-13.11.2019, 4-Tages-Kurs Englisch - Brush-Up and Refresher Seminar (A2-B1) Kleingruppe, 21.-25.10.2019, Bildungszeit/ Bildungsurlaub, Bremerhaven Weitere Kurse suchen und gleich online anmelden: https://wisoak-fortbildung.de/