Junge Union Münsterland
Description
Impressum: http://unionlive.de/homepages/jumsl/impressum/ Die Junge Union Münsterland ist mit mehr als 5.000 Mitgliedern die mit Abstand größte politische Jugendorganisation in unserer schönen Region. In ihr arbeiten Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 35 mit. Unser Anspruch ist es, auf allen Ebenen - im Stadt- und Gemeinderat wie im Kreistag oder Bundestag - Anwalt des jungen Münsterlandes zu sein.
Der JU-Bezirksverband besteht aus den Kreisverbänden Borken, Coesfeld, Münster, Steinfurt und Warendorf und ist der größte in Nordrhein-Westfalen. Er hat die Aufgabe das Gedankengut der JU in seinem Bereich zu fördern und für die JU zu werben. Zudem koordiniert der die Zusammenarbeit der münsterländischen Kreisverbände und unterstützt die Arbeit des Landesverbandes. Inhaltlich beschäftigt er sich regionalpolitischen Schwerpunktthemen.
Vorsitzende der Jungen Union Münsterland
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Mitglieder im Bundesvorstand der Jungen Union Deutschlands
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facebook.com"Wir verurteilen diesen Angriff auf die Familie Schulze-Föcking zu tiefst." Michael Dust Bezirksvorsitzender JU Münsterland
Die Entwicklung der ländlichen Regionen ist die beste Mietpreisbremse der großen Städte.
Herzlichen Glückwunsch liebe Anja Kaum haben wir unsere Freude über einen potentiellen Minister aus dem Münsterland ausgedrückt, dürfen wir uns über einen weiteren Namen freuen. Neben Jens Spahn soll auch Anja Karliczek Bundesministerin werden. Qualität geht der Kanzlerin vor Proporz 💪🏻 (Bild: http://www.ju-kreis-steinfurt.de/aktuelles/meet-und-greet-mit-anja-karliczek-und-jens-spahn/)
Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling Die Junge Union Münsterland begrüßt die Entscheidung der Kanzlerin. Wir sind stolz, dass ein Vertreter aus unserem Bezirk für einen Ministerposten vorgesehen wird. Mit der Nominierung von Jens Spahn hat die Kanzlerin Mut bewiesen und gezeigt, dass sie sich den unterschiedlichen Strömungen in der Union nicht versperrt. Wir freuen uns, dass Angela Merkel insbesondere auch die Stimmen aus der Jungen Union aufgenommen hat und das designierte Personaltablot nochmal umgestellt hat. Nun soll aufgepasst werden, dass der Prozess der Erneuerung sich nicht bereits in einem Ministerposten ergibt. Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling. Auch nicht die stärkste Schwalbe. Von den Posten der Staatssekretäre über die thematische Sprecher bis hin zu den Besetzungen der Ausschüsse wünschen wir uns, dass junge und neue Gesichter umfassend berücksichtigt werden.
Auch die Südwestfalen kritisieren den Koalitionsvertrag und fordern personelle Impulse. Ebenso wie die JU Münsterland sehen sie den Koalitionsvertrag als verpasste Chance, die Weichen für die Zukunft richtig zu stellen. http://www.ju-hsk.de/aktuelles/groko-ist-koalition-der-kleinen-schritte/
Eine ganz starke Rede vom Jüngsten im Deutschen Bundestag.
Warum wir eine GroKo des Weiter-so ablehnen, könnt ihr hier nachlesen: http://www.ju-muensterland.de/aktuelles/junge-union-muensterland-lehnt-geplante-groko-ab/
Heute jährt sich der Tag, an dem Auschwitz befreit wurde. Gemeinsam mit unseren heutigen Gästen im Bezirksvorstand gedenken wir der Opfer des Holocausts. #weremember #neverforge Ruprecht Polenz Heike Wermer JU Kreis Warendorf Junge Union Kreis Steinfurt Junge Union Kreis Borken Junge Union Münster Junge Union im Kreis Coesfeld
Das Münsterland im Jahr 1968, gemässigt, bodenständig, gut. Damals wie heute.
Pünktlich zum Start des Castings von GNTM 2018 haben wir nicht nur ein Foto für euch, sondern gleich 18. Schaut rein, vielleicht entdeckt ihr das ein oder andere bekannte Gesicht. 📸 Vielen Dank für die Aktualisierung der Fotos, Johanna. http://www.ju-muensterland.de/ansprechpartner/
Wir begrüßen diese Entscheidung, die nur auf den ersten Blick unsozial oder umweltschädlich erscheint. Nicht überall ist den Menschen durch den ÖPNV geholfen. Gerade in der ländlichen Region ist etwa das Fahrrad oder das Auto das einzige Mittel der Wahl. Niemand geht aber soweit, alternativ zum Sozialticket einen Betrag auszuzahlen für die, die auf keinen adäquaten ÖPNV zurückgreifen können oder die, die lieber mit dem Rad fahren oder gar zu Fuß gehen. Diese Ausgaben werden bereits mit der Sozialleistung selbst abgegolten. Nichts anderes kann auch für das Nahverkehrsticket gelten. Alles andere wäre eine Diskriminierung des ländlichen Raumes und der Menschen die freiwillig lieber Rad fahren. Zudem werden neben der Besteuerung und den Sozialleistungen weitere versteckte Umverteilungen etabliert. Dies macht unser Sozialsystem immer undurchsichtiger und entzieht es damit der politischen Willensbildung.