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KreisSportBund Borken e.V.

Hoher Weg 19-21, Borken, Germany
Non-profit organization

Description

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Wir sind die Dachorganisation von fast 400 im Kreis ansässigen Sportvereinen mit über150.000 Mitgliedern.Impressum: http://ow.ly/swnky Rund 110 km lang und 60 km breit ist das "Gebiet" des KreisSportBundes (KSB) Borken. Ländlich geprägt, Bauernhöfe, Reitmöglichkeiten. Mit seinen zahlreichen Vereinen und Organisationen ist hier immer was los.

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Hezrlichen Glückwunsch! Direkt in den ersten Tagen des neuen Jahres haben 22 Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren aus Sportvereinen im Nordkreis erfolgreich die Gruppenhelfer-Ausbildung der Sportjugend im KSB Borken in Ahaus abgeschlossen. Neben sportlichen Themen wie z. B. Einsatz von Spielen in der Halle und draußen wurden auch Themen der außersportlichen Jugendarbeit vermittelt, z. B. Abenteuer- und Erlebnissport oder Spiele für Freizeiten / Straßenspiele. Besonders cool fanden die Jugendlichen die Planung von eigenen Projekten in kleinen Arbeitsgruppen, bei denen sie sich z. B. intensiv mit den Themen Gesundheit oder der Umsetzung eines Kinderspiele-Nachmittages auseinandersetzten. Die neuen Gruppenhelfer kommen aus Ahaus, Gescher, Gronau, Legden und Stadtlohn.

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Engere Zusammenarbeit zwischen Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen (FLVW) und Kreissportbund Borken (KSB Borken) - Am 3.1.17 haben die Vorsitzenden der Fußballkreise Ahaus/Coesfeld und Recklinghausen und die Vertreter des KSB Borken einen Vertrag zur Zusammenarbeit unterschrieben. Wichtigstes Ziel ist die gemeinsame Unterstützung der Mitgliedsvereine im Bereich des Vereinsmanagements (Beratungen, Schulungen, Expertengespräche).

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Mehr Bewegung und Sport ist sicherlich einer der vielen guten Vorsätze für das neue Jahr. In den 385 Sportvereinen im Kreis Borken findet Ihr bestimmt das richtige Angebot für Euch.

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Wir vom KSB Borken wünschen allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in neue Jahr!

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SportBildungswerk Borken

Übungsleiter-Lizenz noch gültig? Gerade zum Jahresende sollten Übungsleiter/innen überprüfen, ob ihre Lizenzen noch gültig sind. Wer seine Lizenz verlängern möchte, findet auf der neuen Homepage des Sportbildungswerks im KSB Borken unter www.sportbildungswerk-nrw.de/borken/ in der Rubrik Qualifizierung alle Aus- und Fortbildungsmaßnahmen für 2017. Aktuelle Trends im Gesundheits- und Fitnessbereich, neue Ideen für den Kinder- und Jugendsport, wichtige Infos für Vereinsführungskräfte, Basisausbildungen für Vereinsmitarbeiter/innen – zu all diesen Themen gibt es aktuelle Angebote. Anmeldungen sind ebenfalls über das Internet möglich. Rückfragen bitte unter Tel. 02862-418790. Wer darüber hinaus Informationen zu Qualifizierungsmaßnahmen in ganz Nordrhein-Westfalen sucht, kann sich auf der Internetseite www.sportbildungswerk-nrw.de oder www.qualifizierungimsport.de informieren.

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Mit dem Bewegungs- und Ernährungsprogramm Flori Fruchtig haben sich ÜL und Erzieherinnen am 3.12.2016 in Weseke auseinandergesetzt. Sie sind damit fortgebildet, das Programm in Kooperation zwischen Sportverein und Kita umzusetzen. Im Programm Flori Fruchtig werden die Themen Bewegung und Ernährung miteinander verbunden, um bei 5-6jährigen Kindern frühzeitig ein geeignetes Bewegungs- und Ernährungsverhalten aufzubauen und sie somit an eine gesunde Lebensweise heranzuführen. Vielfältige Bewegungsspiele insbesondere zur Förderung der elementaren Bewegungsgrundformen wurden in dem Lehrgang erarbeitet, aber auch Lebensmittelgruppen und der Aufbau der Ernährungspyramide wurden anschaulich themati-siert.

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Integration durch Sport - angeregte Diskussion im Kreishaus! Auf Einladung des Kreissportbundes Borken und der Ständigen Konferenz der Stadt- und Gemeindesportverbände tagte am Montag, den 7.11.2016 der 6. Runde Tisch des Sports im Kreis Borken. Im Kreisausschusssaal der Borkener Kreisverwaltung diskutierten über 50 Vertreter der kommunalen Sportverwaltungen, der im Kreisgebiet ansässigen Stadt- und Gemeindesportverbände und Sportvereine zum Thema Integration durch und im Sport. „Alle gesellschaftlichen Kräfte sind aufgerufen, geeignete Maßnahmen für eine gelingende Integration zu ergreifen und umzusetzen – hierzu gehört der gemeinwohlorientierte Sport, unsere Sportvereine und Sportverbände im Kreis Borken, als größte gemeinnützige, gesellschaftliche Organisation“, betonte Hans-Georg Zurhausen, Präsident des KSB Borken, in seinem Grußwort. „Inzwischen arbeiten über 120 Sportvereine – das sind ca. 30 % aller im KSB Borken zusammengeschlossenen Vereine – bereits an Integrationsprojekten“, untermauerte der KSB-Präsident seine Aussage mit konkreten Zahlen. Im Mittelpunkt des Abends stand das Inputreferat „Integrationspotentiale des Sportvereins“. Frau Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay von der Universität Bielefeld zeigte in ihrem Vortrag auf, wie Sportvereine mit dem Thema Integration umgehen, wie Migranten in Sportvereinen eingebunden sind und welche positiven Auswirkungen Integration durch Sport haben kann. Die Kernaussage von Prof. Dr. Kleindienst-Cachay lautete: „Die Förderung eines Vereinsentwicklungsprozeses in Richtung auf eine interkulturelle Öffnung des Sportvereins ist in Zukunft unumgänglich!“ Über die integrativen Kräfte, die im gemeinnützig ausgerichteten Vereinssport stecken, berichteten zwei kreisangehörige Sportvereine, SC Rot-Weiß Nienborg und TV Westfalia Epe. Beide stellten eindrucksvoll vor, wie die Integration „durch und mit Sport“ im Vereinsalltag gelebt wird. Die Schaffung eines positiven Identitätsempfindens, Anerkennung, Toleranz und individueller Förderung sowohl im Leistungs- als auch im Breitensport wurden praxisnah beispielhaft dargestellt. Der Vortrag ergänzt durch die beiden „best practice“- Beispiele bildete eine gute Grundlage für eine anschließende Diskussionsrunde. Der fachlich geführte Austausch zeigte die Kompliziertheit der Integrationsproblematik im Sport. Der Aufbau von kommunalen Netzwerken und die Förderung der Integrationsarbeit der Sportvereine, der Umgang mit den Mitgliedsbeiträgen oder die fachverbandsspezifischen Regelungen der Teilnahme am Spielebetrieb von Migranten/innen wurden schnell zu Hauptthemen der Diskussion. Aus der fast dreistündigen Arbeitstagung ist folgendes Fazit festzuhalten: Integration kann nur im Verbund mit Partnern aus allen gesellschaftlichen Bereichen erfolgreich sein, die für Integration Verantwortung tragen und gemeinsam zielgruppenbezogen differenzierte Handlungskonzepte erarbeiten und umsetzen! konstruktive und offene Diskussion hat auch noch mal mehr die Wichtigkeit der Zusammenkunft „Runder Tisch des Sports im Kreis Borken“ untermauert und zeigt, welch wichtige Rolle das Gremium für die nachhaltige Vertretung verschiedener gesellschaftlicher Anliegen spielen kann. Weitere Informationen zum Thema sind beim Kreissportbund Borken, Ansprechpartner Waldemar Zaleski, Tel.: 02862/4187941, mail: waldemar.zaleski@ksb-borken erhältlich.

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In Gronau haben einige Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren erfolgreich an der Gruppenhelfer-Ausbildung der Sportjugend im KSB Borken teilgenommen, die in Kooperation mit dem SSV Gronau von September bis November 2016 durchgeführt wurde. Sie unterstützen nun Übungsleiter/-innen in den Sportvereinen. Highlights für die Teilnehmenden waren die Einführung von Bouncerball, die Stadtralley, Kreativangebote sowie Bewegungsangebote mit Musik, aber auch Themen wie Aufsichtspflicht, Jugendschutzgesetz oder Förderung von konditionellen und koordinativen Fähigkeiten kamen nicht zu kurz. Die neuen Gruppenhelfer kommen vorwiegend aus den Vereinen TV Westfalia Epe 07, TV Gronau, SV Vorwärts Gronau und Fortuna Gronau.

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Auch in Ahaus fanden Gruppenhelfer-Lehrgänge in den Herbstferien statt. 19 Jugendliche haben am GH 1 teilgenommen und 24 Teilnehmer waren es im GH 2. Begeistert waren die Jugendlichen von den vielen Spielen und Übungen für den Vereinssport. Viel mitgenommen haben sie bei der selbständigen Planung von Sportstunden bzw. Projekten, z. B. zum Thema Gesundheit, Bewegung mit Musik oder alte Straßenspiele. Die Sportjugend wünscht auch diesen jungen Gruppenhelfern viel Spaß bei ihrem Einsatz im Verein.

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Herbstferien – Zeit für Gruppenhelfer-Ausbildungen in Burlo! Auch in dieser ersten Ferienwoche haben Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren erfolgreich an der Gruppenhelfer-Ausbildung der Sportjugend im KSB Borken teilgenommen, 19 Teilnehmer im GH 1 und 21 im GH 2. Mit vielen neuen Ideen gehen sie jetzt zurück in ihre Sportvereine und unterstützen den Kinder- und Jugendsport vor Ort. Highlights für die Jugendlichen waren die vielen Spiele drinnen und draußen, die Übungen für selbstsicheres Auftreten vor der Gruppe aber auch die selbständig vorbereiteten Projekte zu Inklusion, Gesundheitssport oder Spielen aus aller Welt. Die Sportjugend wünscht allen jungen Gruppenhelfern viel Spaß bei ihrem Einsatz im Verein.

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Der Kreissportbund Borken übernimmt die Trägerschaft der neuen Zwei-Gruppen-Einrichtung in Raesfeld, die zum 01.08.2017 in Betrieb gehen soll. Anmeldungen zum nächsten Kindergartenjahr werden jetzt schon per E-Mail oder telefonisch entgegen genommen. Ansprechpartnerinnen sind Andrea Strehlau (Leiterin der KSB Kindertagesstätten „Hula Hoop“ und „Kreisel“ in Borken, Tel. 02861-9297190, E-Mail: kita.hulahoop@t-online.de), sowie Kerstin Baringhorst (stellv. Leiterin, Tel. 02861-62779, E-Mail: kita.kreisel@t-online.de). Der KSB Borken bringt viel Erfahrung mit. Schon seit 20 Jahren ist der er Träger der „Kita Kreisel“, dem ersten anerkannten Bewegungskindergarten in NRW. Im Jahr 2014 übernahm er nach einer Umfrage in der Borkener Bevölkerung, auf mehrheitlichen Wunsch hin, die zweite Einrichtung „Kita Hula Hoop“ in Borken Hovesath. In diesem Jahr wurde die Einrichtung, mit der Dependance in der ehemaligen Duesbergschule, auf sieben Gruppen plus Großtagespflege erweitert. Beide Kindertageseinrichtungen sind anerkannte Bewegungskindergärten mit dem Pluspunkt Ernährung und bieten ein umfassendes Bildungs- und Betreuungsangebot. Die neue Kindertageseinrichtung in Raesfeld, deren Bau im November „Am Michael 2“ beginnen soll, wird Platz für ca. 45 Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren bieten. Am 6. Oktober um 15.00 Uhr findet eine Informationsveranstaltung in den Räumen der Kita Hula Hoop in Borken statt, um allen interessierten Eltern die Möglichkeit zu geben die Pläne einzusehen und sich über die konzeptionelle Ausrichtung zu informieren. Darüber hinaus können Eltern ihre Kinder, am 25. Oktober in der Zeit von 15.00 – 18.30 Uhr, im Sitzungsraum des Rathauses in Raesfeld anmelden.

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Borken bewegte seine Kinder. Deshalb fand anlässlich des Weltkindertages bereits am 18.9.16, im Rahmen der Eröffnung der Kindertagesstätte „Hula Dues“, ein buntes Bewegungsangebot mit einem „Tag der offenen Tür“ statt. Groß und Klein waren geladen, sich die neuen Räume in der ehemaligen Hauptschule an der Duesbergstrasse 16 – 20 anzusehen und ihre Geschicklichkeit bei der Teilnahme am Kinderbewegungsabzeichen zu erproben. Beim Sprung aus der Höhe konnten die Kinder z.B. ihren Mut beweisen oder beim Bau ihres „Traumhauses“ ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Über 70 Kinder durchliefen die Stationen des Kinderbewegungsabzeichens, dass von der Sportjugend im KSB Borken durchgeführt wurde. Bereits im August hatte „Hula Dues“ als Zweigstelle und Dependance der Kindertagesstätte „Hula Hoop“ seine Tore für die 0-6jährigen geöffnet. Die Großtagespflege war ebenfalls vom „Hula Hoop“ an der Weseler Landstraße mit in die „Hula-Dues“ umgezogen. „Jetzt sind alle Plätze, die wir zur Verfügung haben, belegt“, sagte Georg Hebing, Vorstandsvorsitzender des Kreissportbundes, in dessen Trägerschaft sich die frisch gebackene KiTa „Hula Dues“ befindet. Er ist stolz darauf, dass man es in knapp fünf Monaten geschafft hat, „Hula Dues“ auf die Beine zu stellen, „nicht zu vergessen die hiesigen Handwerker, die mitgedacht und gute Ideen umgesetzt haben“. Und jetzt freute er sich ganz einfach über das fröhliche Ambiente aus Kinderstimmen und Abenteuerlaune. Auch Wolfgang Schlagheck, Leiter des Fachbereichs Jugend, Familie, Schule und Sport der Stadt Borken, hatte Platz genommen unter den alten Eichen, zwischen Klettergeräten, Hängematte und Abenteuerspielplatz. „Wer hat schon solche Bäume“, hört er das Lob einer Kindergartenmutter, „einfach fantastisch“. Mit „Hula Dues" verbindet er, dass man „die demographische Entwicklung seitens der Stadt gut im Blick hatte“, dass Familien-und Kinderwünsche in Erfüllung gingen, weil für ausreichend Kindertagesplätze gesorgt wurde.

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