Gustav-Stresemann-Institut e.V.
Description
Das GSI vereint politische Bildung mit den ausgezeichneten Tagungsmöglichkeiten eines großen Konferenzzentrums sowie einem 3-Sterne-Superior-Hotel.
Seit mehr als sechs Jahrzehnten veranstaltet die Europäische Tagungs- und Bildungsstätte Bonn als Träger der politischen Bildung Seminare, Workshops und Konferenzen zu relevanten politischen Fragen.
Als unabhängige, überparteiliche und gemeinnützige Einrichtung der politischen Bildung ist das GSI durch das Land Nordrhein-Westfalen anerkannt.
Das Gustav-Stresemann-Institut vereint – getragen von einem gemeinnützigen Verein – diese klassische politische Bildung mit den ausgezeichneten Tagungsmöglichkeiten eines großen Konferenzzentrums sowie einem 3-Sterne-Superior-Hotel.
Es bietet damit die ideale Plattform für einen politischen „Think-Tank‟.
Menschen aus aller Welt sind hier zu Gast – als Besucher von GSI-Angeboten oder im Rahmen von Tagungen unserer vielen Partner.
Mitten im Bonner Bundesviertel erstreckt sich das große und ruhige Parkgrundstück des Gustav-Stresemann-Instituts.
Hier finden jährlich über 2.000 Veranstaltungen mit rund 190.000 Tagungsbesuchern statt. Über 60.000 davon übernachten im behindertengerecht angelegten Drei-Sterne-Superior-Hotel des GSI.
Darüber hinaus ist das GSI in Brüssel und Berlin präsent und greift dort wichtige politische Impulse frühzeitig auf.
Um Themen von unterschiedlichen Seiten zu beleuchten, geht das GSI neue Wege. Wir entwickeln Angebote von der politischen Bildung über die Gründung von Netzwerken bis hin zu Diskussionsveranstaltungen und dem Newsletter „Weltenbürger“.
Als 1951 das Internationale Jugendsekretariat der Europäischen Bewegung gegründet und damit der Grundstein für das GSI gelegt wurde, sollte die Jugend Europas zur Mitarbeit beim Aufbau eines demokratischen und friedlichen Europas gewonnen werden.
Diese Aufgabe ist angesichts aktueller Debatten heute noch genauso wichtig wie vor 65 Jahren. Das GSI wird sich hier weiter engagieren!
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RECENT FACEBOOK POSTS
facebook.comFlüchtlingshilfe Friesdorf - Integriert dank Arbeitsplatz
Am Dienstagabend hatte die Flüchtlingshilfe Friesdorf zu einem Infoabend ins Gustav-Stresemann-Institut e.V. eingeladen.Ein sehr bewegender Erfahrungsaustausch darüber, wie Flüchtlingen der Weg ins Arbeitsleben geebnet werden kann. Danke an alle Beteiligten - und den General-Anzeiger Bonn für den Bericht über die Initiative.
„Internationaler Demokratiepreis Bonn“ wählt Dr. Ansgar Burghof zum neuen Vorsitzenden
Die Mitgliederversammlung des „Internationalen Demokratiepreises Bonn“ (IDP) hat den Direktor und Vorstand des GSI, Dr. Ansgar Burghof, zum 1. Vorsitzenden gewählt. Burghof folgt auf Prof. Dr. Jürgen Wilhelm, der nicht mehr kandidierte. Ebenfalls neu in den Vorstand gewählt wurden die Kommunikationsberaterin Ute Lange als Schriftführerin und die Landtagsabgeordnete Renate Hendricks als Beisitzerin.
Photos from Gustav-Stresemann-Institut e.V.'s post
Rückblick auf „Kommunale Entwicklungspolitik 1996 - 2016: 20 Jahre bundesweiter Service“ im GSI Zu einem Rückblick auf „Kommunale Entwicklungspolitik – 20 Jahre bundesweiter Service in Bonn“ haben Engagement Global in Kooperation mit der Stadt Bonn und dem Gustav Stresemann Institut eingeladen. Anlass für die heutige Veranstaltung ist das 20-jährige Jubiläum des Zentrums für Kommunale Entwicklungszusammenarbeit e.V Nach den Begrüßungen von GSI-Direktor Dr. Burghof und Ministerialrätin Dr. Doris Witteler Stiepelmann, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, werfen die Teilnehmer nun in moderierten Podiumsdiskussionen einen Blick auf die Anfänge und die Zukunft der kommunalen Entwicklungspolitik, die Akteure und deren Motivationen.
Gustav-Stresemann-Institut e.V.'s cover photo
Der Open-Air-Seminarraum im GSI ist eröffnet.
Liveblog zum G20-Treffen in Bonn - A565 und Reuterstraße kurzzeitig gesperrt
Bitte beachten Sie, dass es aufgrund des Außenminister-Treffens der G20-Staaten in Bonn auch am heutigen Freitag zu Verkehrsbehinderungen kommen kann. Der General-Anzeiger Bonn stellt aktuelle Informationen zusammen.
"Errungenschaften Europas nicht klein reden lassen" - Europa Veranstaltung im GSI
"Wir in Bonn stehen fest zu Europa! Als weltoffene, internationale Stadt und Europa-aktive Kommune sind wir der europäischen Idee verpflichtet", machte der Bonner Oberbürgermeister, Ashok Sridharan, bei der Dialogveranstaltung "Welches Europa wollen wir" im GSI deutlich. Helge Matthiesen, Chefredakteur des General-Anzeiger Bonn, moderierte und Botschafter Reinhard Silberberg, Ständiger Vertreter Deutschlands bei der EU, stellte sich den Fragen des Publikums. Mehr dazu im Nachbericht auf Bonn.de:
POL-BN: Polizei Bonn bereitet sich auf den Einsatz rund um das G20- Außenministertreffen vor - Verkehrsbehinderungen sind nicht zu vermeiden
Die Außenminister der G20-Staaten tagen am 16. und 17. Februar in Bonn. Im Umfeld des GSI muss daher mit Verkehrsbeeinträchtigungen gerechnet werden. Für weitere Informationen:
Gustav-Stresemann-Institut e.V.'s cover photo
Dialog im Gustav-Stresemann-Institut - Europa muss Erfolge feiern
Vielen Dank an alle, die bei der Veranstaltung mitgewirkt und sich an der gestrigen Diskussion beteiligt haben. Wir haben uns über den großen Zuspruch und den lebhaften Austausch gefreut. Danke auch an unsere Partner Bonn.de, Auswärtiges Amt und General-Anzeiger Bonn für die Unterstützung!
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Welches Europa wollen wir? Diese Frage diskutieren gerade über 200 Gäste im GSI. Auf dem Podium: Reinhard Silberberg, ständiger Vertreter Deutschlands bei der EU, und Helge Matthiesen, Chefredakteur General-Anzeiger Bonn
Wohin mit Europa: Diskussionsrunde aus Anlass des Deutsch-französischen Tages
„Ich will natürlich als Italienerin wissen, wie es weitergeht.“ So wird die Studentin Martina im Nachbericht der GSI-Veranstaltung „Wohin mit Europa? - Deutschland und Frankreich vor der Wahl“ zitiert. Mögliche Antworten auf diese Frage gaben Sylvie Goulard und Axel Voss, beide Mitglied des Europäischen Parlaments, auf Einladung des Institut français Bonn und GSI. Ein Vorschlag der Politiker: Man muss die Menschen miteinander verknüpfen und alle Europäer dabei mitnehmen. Mehr zu der Veranstaltung hier: