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SPC Shortseashipping Inland Waterway Promotion Center

Robert-Schuman-Platz 1, Bonn, Germany
Consulting Agency

Description

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Das SPC - Individuelle Beratung und ganzheitliche Logistikkonzepte
Wir haben keine kommerziellen Interessen und sind zu strikter Neutralität verpflichtet. Das SPC ist ein nationales Kompetenz-Center zur Förderung des Kurzstreckenseeverkehrs und der Binnenschifffahrt im Rahmen multimodaler Transportketten.

Kofinanziert durch das Bundesverkehrsministerium beraten und unterstützen wir kostenfrei und neutral Verladerschaft und Speditionsbranche und entwickeln gemeinsam mit den Projektpartnern ganzheitliche alternative Logistikkonzepte - europaweit. Und wir helfen bei der Umsetzung durch unsere Kontakte zur Politik und Verwaltung sowie zu spezialisierten Logistikdienstleistern in ganz Europa. Hierbei stehen die Aspekte Anbietertransparenz, Synergie- und Degressionseffekte als auch alternative Herangehensweisen im Zentrum der Betrachtung.

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BSH engagiert sich für den KSSV spc-Neumitglied BSH Hausgeräte ist der fünfte Verlader im Netzwerk München/Bonn, 11. Juli 2017 - Das ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (spc) bekommt Verstärkung aus dem Verladerkreis. Die BSH Hausgeräte GmbH ist dem Trägerverein des spc dieser Tage beigetreten. Der größte Haushaltsgerätehersteller in Europa setzt in seiner Logistikstrategie auf einen ausgewogenen Verkehrsträgermix, bei dem der Kurzstreckenseeverkehr (KSSV) eine wichtige Rolle spielt. Bei der BSH haben Shortsea-Verkehre und multimodale Verkehre schon seit langer Zeit ihren festen Platz bei der Abbildung nachhaltiger Transportketten. Nun hat sich das im Kurzstreckenseeverkehr sehr aktive Unternehmen entschlossen, dieses Engagement durch eine Mitgliedschaft im spc zum Ausdruck zu bringen. „Für die Optimierung multimodaler Verkehre ist es wichtig, dass der Blick auf die Prozesse ganzheitlich und aus verschiedenen Perspektiven erfolgt. Als namhafter Verlader kennen wir die Anforderungen, Bedürfnisse und Herausforderungen bei der Organisation nachhaltiger Transporte. Diese Kompetenz wollen wir in das Netzwerk einbringen, und damit einen Beitrag leisten, um das System des KSSV noch attraktiver für Handel und Produktion zu gestalten“, sagt Andreas Tonke, Leiter des Transportmanagements bei BSH. Bezogen auf sein Unternehmen lautet ein Ziel für die Shortsea-Verkehre, neue Relationen zu etablieren. Potenzial sieht er auf den Strecken Richtung England, Skandinavien und Russland. Schon heute nimmt der KSSV im Verkehrsträgermix der BSH einen wichtigen Stellenwert ein. Im europäischen Export werden 13 Prozent über diesen Verkehrsträger abgedeckt. 33 Prozent entfallen auf die Bahn und 54 Prozent auf den LKW. Bei dem Haushaltsgerätehersteller werden Shortsea-Verkehre bereits seit Jahren als permanente Alternative zum LKW auf verschiedensten Verbindungen quer durch Europa genutzt. Darunter sind die Wirtschaftsräume Polen, Spanien und England. Am wassernahen Produktionsstandort in der Türkei (Çerkezköy) sei es sogar gelungen, 75 Prozent des Exports nach Europa über Shortsea-Verkehre abzubilden, zeigt Tonke beispielhaft auf, was möglich ist, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Der spc-Vorstandsvorsitzende Knut Sander sieht die Position der Verlader im Kompetenznetzwerk durch den Beitritt von BSH weiter gestärkt. „Es ist wichtig, mit den Akteuren, die über die Ladungsströme entscheiden, auf Augenhöhe zu diskutieren. Dazu bildet unsere neutrale Plattform die idealen Voraussetzungen“, unterstreicht Sander. Besonders freut ihn, mit BSH einen Innovations- und Impulsgeber für nachhaltige Verkehre, im spc zu begrüßen. Damit passe das Unternehmen hervorragend zu spc-Mitgliedern BASF, Tchibo, K + S und Liebherr bei denen die Nachhaltigkeit der Logistik ebenfalls ihren festen Platz in der Unternehmensstrategie hat. Tonke hat konkrete Ansätze, wie es gelingen kann, mehr Verkehre auf den KSSV zu ziehen. „Die Attraktivität der nachhaltigen Transporte lässt sich weiter steigern, indem wir gemeinsam daran arbeiten, die Verzahnung der Transportketten zu verbessern, die Frequenzen zu erhöhen und die Wartezeiten an den Umschlag- und Sammelpunkten zu reduzieren.“ Auch die Erfolgsfaktoren für die Umsetzung solcher Projekte nennt der Leiter des Transportmanagements. Dazu gehören für ihn: Das Schaffen von Stabilität in den Logistikprozessen, langfristige Partnerschaften und ein gesunder Verkehrsträgermix. Bildunterschrift: BSH Hausgeräte setzt bei seiner Logistikstrategie auf einen ausgewogenen Verkehrsträgermix. Fotonachweis: BSH Über BSH Hausgeräte GmbH Die BSH Hausgeräte GmbH ist mit einem Umsatz von rund 13,1 Mrd. Euro im Jahr 2016 und mehr als 58.000 Mitarbeitern ein weltweit führendes Unternehmen der Hausgerätebranche. Die BSH produziert in rund 40 Fabriken und ist mit über 80 Gesellschaften in circa 50 Ländern vertreten. Die BSH ist ein Unternehmen der Bosch Gruppe. Weitere Informationen unter www.bsh-group.com/de. Pressekontakt BSH Hausgeräte Eva Bauerschmidt, Corporate Communication Region Europe Tel.: +49 (0)89 4590-3441 E-Mail: eva.bauerschmidt@bshg.com

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Zippel Containerzug im Hafenhinterlandverkehr Quelle: Spedition Konrad Zippel

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Am Zehnhoff-Söns GmbH Die „Am Zehnhoff-Söns“ GmbH (AZS) ist ein familiengeführtes Logistikunternehmen mit über 100 Jahren Erfahrung und einem hohem Bekanntheitsgrad in der Region. Gegründet 1907 ist die Unternehmensgruppe Betreiber des Bonner Hafens und verfügt über ein eigenes Containerterminal. Beschäftigt werden derzeit über 350 Mitarbeiter an den Standorten Bonn, Trier, Troisdorf und Hamburg sowie in den Büros in China. Von Rhein bis Mosel AZS Bonn ist Spezialist für multimodale Containerlogistik, nationale und internationale Komplettladung, Lagerung, Überseeverkehre und Zollabwicklung und dank seiner Zusammenschlüsse in China weltweit aktiv. Betreiber des Bonner Hafens ist die Bonner Hafenbetriebe GmbH Bonn (BHB), ein Zusammenschluss der Am Zehnhoff-Söns GmbH und der Stadtwerke Bonn GmbH (SWB). Seit 2015 zählt das multimodale Terminal in Trier zur Unternehmensgruppe. Die Luftfrachtaktivitäten werden im Air Cargo Büro in Flughafennähe Köln/Bonn gebündelt. Ende 2015 folgte ein neuer Hamburger Standort, um die Anforderungen der internationalen Agenten und Kunden im intermodalen Bereich noch besser erfüllen zu können. 2017 ging der Moselexpress an den Start – eine wöchentliche Ganzzugverbindung zwischen Rotterdam und dem Multimodal Terminal Trier. Der Moselexpress startet jeden Dienstag in Rotterdam und verbindet so Europas größten Containerhafen im Nachtsprung mit der Moselregion. Exportseitig verlässt der Zug Trier Mittwochabend und stellt die Exportladung ebenfalls im Nachtsprung in Rotterdam zu.Die Besonderheit der Vereinigung von Spedition sowie Hafen- und Terminalbetreiber in einem Unternehmen kommt der Kundschaft, bestehend aus Konzernen und mittelständischen Auftraggebern aus Industrie, Handel und der Logistikbranche, zugute. Die Logistikdienstleistungen werden insbesondere in den Branchen Chemie, Stahl, Maschinenbau, Kunststoff- und Baustoffindustrie realisiert. Das intermodale Leistungsangebot orientiert sich an der Rheinschiene mit Verbindung zu den Seehäfen Antwerpen und Rotterdam. Landverkehre werden für Deutschland und die Benelux-Region abgewickelt. Die weltweiten Überseeverkehre weisen den Schwerpunkt China auf. Was zeichnet Am Zehnhoff-Söns aus? Der Hafenstandort in Bonn zeichnet sich durch 4 Liegeplätze für „135-Meter-Schiffe“, Kapazitäten bis 7.000 TEU, 2 Containerbrücken, 1 Containerkran, 3 Reachstacker, 6 Leercontainerstapler sowie einen unmittelbaren BAB-Anschluss in 700 Metern Entfernung aus. Umgeschlagen werden überwiegend Container, daneben Massengüter wie Salz, Kies und Stahl. Weitere hafenbezogene Dienstleistungen sind Lagerung in Halle und Freilager, Stuffing und Stripping, Kommissionierung und die Durchführung von Verteilerverkehren. Derzeit existieren Liniendienstverbindungen zwischen dem Standort Bonn und den Seehäfen in Rotterdam und Antwerpen. Zusätzlich ist die Anbindung an alle Rheinstationen gegeben. In Summe zählt AZS bis zu 50 Barge An-/Abfahrten pro Woche. Potenzial für die Zukunft „Für unser vielseitig aufgestelltes Unternehmen steht der Wunsch im Vordergrund, Kontakte zu Unternehmen und Institutionen zu knüpfen, für die nachhaltige Transportlösungen im Fokus stehen. Hier möchten wir im kombinierten Verkehr, in Verbindung mit ShortSea, unsere Leistungen einbringen“, erläutert Gerd Thiebes, General Manager der Am Zehnhoff-Söns GmbH, den Beitritt zum SPC-Netzwerk. „Als Logistikdienstleister und Hafenbetreiber bieten wir leistungsfähige Vor- und Nachläufe zwischen den Seehäfen Rotterdam/Antwerpen und dem Mittelrheingebiet an, wodurch eine Lücke in dieser Region geschlossen wird“, konkretisiert Thiebes das gegebene Potenzial. Um Potenzial zum Erfolg zu führen, bedarf es Konsequenz sowie Engagement. Diese Bemühungen verfolgt AZS ebenfalls im Bereich Nachhaltigkeit und verlagert Transporte langfristig von der Straße auf den Wasserweg. Das Bonner Unternehmen verstärkt zusehend die Aktivitäten rund um ShortSea-Verkehre und weist schon jetzt einen 63% Anteil multimodaler Transporte auf. In den letzten Jahren hat AZS seine Aktivitäten umfangreich ausgeweitet, indem das Unternehmen einen zuverlässigen Anschluss der Moselregion an die Westhäfen herstellt. Die Bedeutung der Mosel-Wasserstraße nimmt stetig zu und stellt eine wirtschaftliche, konkurrenzfähige Alternative für Industrie, Handel und die Logistikbranche dar. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, bietet AZS seinen Kunden eine integrierte Lösung, die Qualität, Kostenoptimierung und Nachhaltigkeit miteinander verbindet. Im Trierer Terminal liegt der Schwerpunkt auf Container-Dienstleistungen wie Container-Umschlag und Trucking, Binnenschiffsverkehren, Container-Reparaturen, Bahnumschlag, Stuffing & Stripping sowie einem umfassenden Door-to-Door Service. Im Bereich der konventionellen Dienstleistungen stehen der Umschlag von Massen- und Stückgut, Projektverladungen sowie Freilagerungen auf der Agenda. Gerd Thiebes ist Experte für die Moselprojekte: „Das Leistungsspektrum in Trier ist umfangreich. Wir sehen großes Potenzial für weitere Volumensteigerungen, besonders im Schwerlast- und Stahlbereich.“ Die Voraussetzungen sind mit 420 Meter Kailänge, Umschlaggeräten mit einer Kapazität bis zu 50 Tonnen sowie einer Lager- und Umschlagsfläche von 54.000 m² für ein multimodales Terminal optimal. Der Rheinhafen fungiert in dieser gut durchdachten Lieferkette als Hub und schafft damit die Verbindung an die etablierten Verkehre zu den (Z)ARA-Häfen. Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen: Am Zehnhoff-Söns GmbH, Bonn Herr Gerd Thiebes (Geschäftsleiter/Prokurist) Phone: +49 (0)228-6893-410 E-Mail: g.thiebes@azs-bn.de Internet: http://www.azs-bn.de Shortsea: Herr Viktor Wiens v.wiens@azs-bn.de +49 178 9503 514 Intermodal: Herr Felix Zocher f.zocher@azs-bn.de Übersee: Herr Torsten Stoppel t.stoppel@azs-bn.de Landverkehre & Projektladungen: Herr Thomas Keppelstraß t.keppelstrass@azs-bn.de

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Drei Klicks zum Zug: box2rail Buchungsportal von DB Cargo-Tochter TFG Transfracht Über box2rail buchen Kunden ihren Container auf die Schiene – schnell, einfach und kostentransparent. Wer einen oder auch mehrere 20- oder 40-Fuß Container von einem der großen deutschen Seehäfen bis vor die eigene Tür transportieren lassen möchte, kann diesen Service ab sofort über das Internetportal box2rail.com buchen. Das Ganze geht online, man braucht nur ein Tablet, einen Computer oder ein Smartphone. Für die erste Preisindikation ist nicht einmal eine Registrierung notwendig. Unter box2rail.com öffnet sich ein übersichtliches Dashboard mit Feldern, in die der Interessent nur noch seine Anforderungen eingeben muss: Das Ankunftsterminal seines Containers im Hafen, das Zielterminal oder die Zieladresse. Dann die Größe des Containers (20 oder 40 Fuß) und den gewünschten Transporttermin. Während er die gewünschten Parameter eingibt, aktualisiert sich automatisch eine Preisanzeige rechts der Leiste. So kann er sofort sehen, ob und wie sich bei einem späteren Termin oder einem anderen Umschlagsterminal der Preis verändert. Hohe Kostentransparenz bietet es, das neue Kundenportal box2rail. Außerdem einen maximal verschlankten Buchungsprozess, intuitive Bedienbarkeit und einen Echtzeit-Service. Wer Support benötigt, erhält ihn per Live-Chat. Ebenfalls enthalten ist eine Live-Bonitätsprüfung für die sofortige Buchung. Damit ist der Container mit drei Klicks - Transportanfrage, Angebot und Buchung - auf der Schiene. Entwickelt wurde die digitale Lösung von der DB Cargo-Tochter TFG Transfracht. Ziel: auch Kunden mit kleineren Transportmengen sollen einen schnellen und einfachen Zugang zum Schienennetzwerk haben, ohne sich um Vor- oder Nachlauf kümmern zu müssen. Die Container werden im AlbatrosExpress-Netzwerk der TFG Transfracht gefahren - und zwar "Port to Door": Das Netzwerk verbindet in täglichen Zügen die Häfen Hamburg, Bremerhaven und Wilhelmshaven mit mehr als 15.000 Orten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das hat eine ganze Reihe von Vorteilen: Zugriff auf das europaweite Schienennetz und zuverlässige Transporte durch Europas größte Güterbahn. Gleichzeitig reduzieren Kunden sowohl den CO2-Ausstoß ihres Transports als auch das Lkw-Aufkommen auf den Fernstraßen. "Wer seine Transporte über box2rail bucht, fährt sicher, schnell und umweltfreundlich", sagt Agatha Punde, Sprecherin TFG Transfracht. Click & rail unter: www.box2rail.com Ihr Kontakt für weitere Informationen: TFG Transfracht, Hamburg Frau Agatha Punde Phone: + 49 40 361 305-733 E-Mail: Agatha.Punde?@transfracht.com Internet: http://www.transfracht.com

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Neues Lager in Brünn SACO eröffnet Standort in der Tschechische Republik Das Hamburger Logistikunternehmen SACO eröffnet ein neues Lager in Brünn in der Tschechischen Republik: SACO Shipping GmbH c/o FreightZone Distribution Centre Veverske Kninice 311 664 81 Brünn, CZ Ihre Nutzungsvorteile als Kunde sind die langen Öffnungszeiten, Mo. bis Fr. von 7:00 bis 19:00 Uhr, Umschlagsmöglichkeiten bis zu 5000 kg per Packstück, das Zolllager vor Ort, schnelle Shuttleverkehre von und nach Prag sowie die überdachte Logistikfläche von 500 m² am Standort. Ansprechpartner vor Ort: SACO Prague Frau Mirka Burianova E-Mail: mirka.burianova@cz.sacoshipping.com Phone: +420-222-507 800 Oder in der Zentrale in Hamburg: SACO Shipping GmbH, Hamburg Herr Matthias Steinhoff Business Development Manager Phone: +49 40 311706- 169 E-Mail: matthias.steinhoff@saco.de Internet: http://www.saco.de

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Seehafen Wismar ab sofort mit eigener Lager-App IOS und Android Applikation für Echtzeit-Lagerbestände Egal ob Stück- oder Massengut, Holz oder Schrott - Kunden des Seehafen Wismar können sich ab dem 1. Juli 2017 jederzeit und überall über ihre Lagerbestände im Hafen informieren. Die App ist ein Ableger der internen Lagersoftware, welches in den letzten Monaten im Unternehmen erfolgreich implementiert wurde. Der Seehafen ist mit dieser Applikation auf dem neusten Stand der Technik und Vorreiter der deutschen Ostseehäfen. Herr Kremp, Geschäftsführer des Seehafens, betont den großen Wert für die Kunden des Hafens: „Uns war es wichtig eine Lösung für unsere Kunden zu entwickeln, die Schnelligkeit und Transparenz verkörpert." Die App ist nicht nur komfortabel sondern entspricht natürlich auch den aktuellen Sicherheitsstandards. Nur wer nachweislich zum Kundenkreis des Unternehmens gehört, kann die Daten der eigenen Bestände einsehen. Dazu muss ein mehrstufiger Autorisierungsprozess durchlaufen werden. Erst dann ist ein Blick auf das digitale Lager möglich. Die App ist ab sofort im Google-Playstore und bei iTunes/App-store verfügbar. Ihr Kontakt für weiterführende Informationen: Seehafen Wismar GmbH Herr Michael Kremp Phone: +49 3841 452 300 E-Mail: mkremp@hafen-wismar.de Internet: www.hafen-wismar.de

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Erz und Stahl endlich vereint Für voestalpine fährt DB Cargo Eisenerz und Stahlcoils - in denselben Wagen. Anfang Juni 2017 startet ein Regelverkehr, den es so wohl noch nicht gegeben hat: Coils für die Automobilindustrie und Erz für die Stahlbranche fahren zwischen Linz und Rotterdam in denselben Wagen. Das Konzept haben DB Cargo-Experten gemeinsam mit einem Dienstleister für voestalpine ausgearbeitet. "Das ist ein bisher einmaliges, innovatives Konzept für einen Wiederbeladungsverkehr", so Stephan Denzer, Account Manager beim Vertriebsbereich Industrial, DB Cargo. Der mit DB Cargo kooperierende Dienstleister koordiniert die produktionswichtigen Zuliefertransporte vor allem für die Steel Division des voestalpine-Konzerns. Die Steel Division betreibt in Linz eine integrierte Hütte für die Herstellung höchstwertiger Stahlgüter. Während der Dienstleister im kombinierten BiSchi-Bahn-Konzept für den Binnenschifffahrtstransport von Eisenerz zuständig ist, bringt DB Cargo den Schienennachlauf zum Kunden. Zudem entsorgt die DB Cargo direkt für voestalpine das Endprodukt Stahl zu seinen internationalen Bestimmungsorten. Fast eine Million Tonnen pro Jahr gehen mit DB Cargo über die Grenze zu unterschiedlichen Empfängern in Westeuropa. Container im Schüttgutwagen Mit dem neuen Konzept werden jetzt Stahl und der für seine Herstellung benötigte Rohstoff Eisenerz in denselben Wagen in einem Shuttle-Konzept transportiert. Ein wichtiger Erz-Zulieferverkehr beginnt in Rotterdam. Dort kommt im großen Umfang Eisenerz an, das in Österreich für den Betrieb der Hochöfen und die Stahlherstellung benötigt wird. Das Erz wird in offene Güterwagen vom Typ „Ea“ umgeladen. Das sind gängige, vierachsige Schüttgutwagen, die außerdem für den Transport von Kohle, Steinen oder Schrott genutzt werden können. Nach Ankunft des Erzzugs bei der voestalpine wird das Erz mit einem Kran entladen. Anschließend fahren die leeren Ea-Wagen in den Linzer Stadthafen. Die Erz-Rückstände werden entfernt und die Wagen gereinigt. Dann werden Container in die Ea-Wagen geladen – jeweils ein 40-Fuß-Container oder zwei 20-Fuß ISO-Container pro Ea-Wagen. Stephan Denzer freut sich über den Coup, der nicht nur besonders nachhaltig ist, Ressourcen schont und die Wagenverfügbarkeit verbessert, sondern auch noch die Geschwindigkeit des zeitkritischen Rundlaufs erhöht. „Wir nutzen jetzt die Wiederbeladungsmöglichkeit aus und fahren einen Last-Last-Verkehr“, erklärt Denzer. „Ansonsten wären die Waggons leer von Linz nach Rotterdam gefahren.“ Nach einer Testphase absolvieren nun seit Anfang Juni zwei Ea-Garnituren zwei Mal pro Woche den Rundlauf. Für voestalpine senkt das neue System nicht nur Kosten. Der Trumpf der Bahn heißt: Zuverlässigkeit. Abseits der Unwägbarkeiten von Lkw oder Binnenschiff, ohne Zeitrisiken, wie sie Staus, Hoch- oder Niedrigwasser mit sich bringen, kann der Stahlhersteller seine Be- und Entsorgung nun fest planen und seine Produktion mit dem Rundlauf synchronisieren. Ihr Kontakt für weitere Informationen: DB Cargo AG Herr Stephan Denzer Phone: +49 6131 15-61105 E-Mail: stephan.denzer?@deutschebahn.com Internet: https://www.dbcargo.com

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Spedition Konrad Zippel tritt dem spc bei Starkes Engagement für multimodale Lösungen und Transparenz bei der Nachhaltigkeit Bonn/Hamburg, 01.07.2017 – Die Konrad Zippel Spediteur GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Hamburg tritt zum 01.07.2017 dem Trägerverein des ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (spc) bei. Die innovative und inhabergeführte Spedition verbindet die wichtigsten europäischen Wirtschaftszentren mit den deutschen Nordseehäfen. Die ganzheitlichen Logistiklösungen beinhalten Containertransporte, Stückgut sowie Lagerung. Zusatzleistungen bilden Verzollung, Ladungssicherung und Beratung. „Bei der Entwicklung der Transportkonzepte liegt unser Fokus auf einem ökonomisch und ökologisch ausgeklügelten Verkehrsträger-Mix“, erläutert Axel Plaß, geschäftsführender Gesellschafter bei Konrad Zippel. „Hierbei gehen wir auf neuen Wegen voran und nutzen sämtliche Leistungsvorteile, die jeder Verkehrsträger mit sich bringt. Aus diesem Grund passen das spc und wir perfekt zusammen“ ist Plaß überzeugt. Sein Geschäftspartner Axel Kröger fügt hinzu: „Wir sehen Zippel als passende Ergänzung des spc-Netzwerks und freuen uns, unsere Expertise einzubringen. Unser Ziel ist es, über die Mitgliedschaft neue Potenziale für Zippel zu erschließen und uns über die Marketingaktivitäten des spc noch breiter am Markt aufzustellen.“ Als multimodaler Marktteilnehmer setzt das hanseatische Unternehmen die Verkehrsträger gemäß ihren Stärken ein. Das Rückgrat bildet ein ausgereiftes Netzwerk mit zwölf eigenen Containerganzzügen pro Woche ab den Seehäfen Hamburg und Bremerhaven nach Berlin und Schkopau (Leipzig). Die gesamte Transportkapazität beziffert Plaß mit etwa 4.200 TEU je Woche. Die Netzabdeckung schließt Transporte zu weiteren europäischen Destinationen mit ein. Insgesamt würden über 200 LKW im Container- und konventionellen Verkehr bei Zippel disponiert, konkretisiert Kröger. Der strategische Ansatz von Zippel, logistische Lösungen ökologisch und nachhaltig zu gestalten, gewinnt bei den Verladern zunehmend an Bedeutung. „Immer häufiger lassen Kunden Emissionsbetrachtungen in ihre Entscheidungen mit einfließen“, berichten Plaß und Kröger übereinstimmend. Die Spedition Zippel unterstützt die Verlader gezielt dabei, die Nachhaltigkeit in der Logistik sichtbar zu machen, indem sie die CO2-Bilanzierung für die Ausweisung des Carbon Footprint vornimmt. „Durch multimodale Vernetzung kann unser Team jährlich den Ausstoß von über 18.000 t CO2 vermeiden“, bilanziert Kröger. Für Markus Heinen, Regionalleiter Nord/Ost beim spc, zeigt die Spedition Zippel vorbildlich, in welche Richtung sich die Branche bewegen muss: „Die Zukunft ist multimodal. Ohne eine transparente Betrachtung der Emissionsseite geht es künftig nicht mehr. Das beginnt die Verladerschaft in verstärktem Maße ebenfalls so zu sehen und Zippel nimmt die Entwicklung proaktiv kundenorientiert als Mehrwert auf.“ Über die Zippel-Group Vor 140 Jahren gründete August Zippel die gleichnamige Grenzspedition mit einem Pferdegespann. Heute beschäftigen die beiden geschäftsführenden Inhaber Axel Plaß und Axel Kröger in der Zippel Group etwa 200 Mitarbeiter, darunter 60 Disponenten. Die Hafenhinterlandspedition ist darauf spezialisiert, die wichtigsten europäischen Wirtschaftszentren mit den deutschen Nordseehäfen multimodal zu vernetzen. Die drei Kernbereiche sind Containertransporte, Stückgut sowie Lagerung. Zusatzleistungen bilden Verzollung, Ladungssicherung und Beratung. Zippel betreibt zwölf eigene Containerganzzüge pro Woche. Bei Rostock bewirtschaftet die Spedition über 12.000 m² Lagerfläche. Weitere Informationen unter www.zippel24.com

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RheinCargo tritt dem ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (spc) bei Hafen- und Bahnspezialist beschließt Mitgliedschaft auf der Messe transport logistic Bonn, 26. Juni 2017 – Zum 1. Juli 2017 tritt die RheinCargo GmbH & Co. KG dem Trägerverein des ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (spc) bei. Das 2012 gegründete Gemeinschaftsunternehmen der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) und der Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH) bildet die Schwerpunkte Hafenlogistik, Schienengüterverkehr und Immobilien ab. „Schon seit längerem beobachten wir die zahlreichen Aktivitäten des spc, die wir immer stärker wahrgenommen haben. Über unsere Mitgliedschaft im Bundesverband Öffentlicher Binnenhäfen standen wir bereits in Verbindung zum spc und wollen nun ein aktiver Teil dieses starken Netzwerks sein. Wichtig ist uns auch, die noch junge Marke RheinCargo mit Hilfe des spc bekannter zu machen", erläutert Jan Sönke Eckel, Geschäftsführer RheinCargo, die Motivation für den Beitritt. „Daher haben wir auf der transport logistic Messe in München entschieden, dem spc beizutreten und damit das Engagement des Trägervereins zu unterstützen und gemeinsam mit dem Team und den Mitgliedern die Chancen und Vorteile multimodaler Verkehre hervorzuheben und weiterzuentwickeln", so Eckel weiter. Hafen und Eisenbahn aus einer Hand Der Schwerpunkt der Logistikkonzepte von RheinCargo liegt auf der Verknüpfung der nachhaltigen Verkehrsträger Schiff und Bahn. Der Anspruch, den Kombinierten Verkehr weiter auszubauen, fußt auf einer soliden Grundlage. Der Logistik-Dienstleister betreibt sieben öffentliche Rheinhäfen in Köln, Neuss und Düsseldorf sowie eine bundesweit und international operierende Güterbahn. „Mit RheinCargo gewinnen wir einen starken Partner, der unser Netzwerk sehr gut ergänzt. Dieser Beitritt stärkt uns bei unserer Aufgabe, die Attraktivität der Wasserstraßen und der Kombinierten Verkehre zu bewerben", freut sich spc-Regionalleiter Süd/West Lasse Pipoh. Das Gesamtgütervolumen der auf Trimodalität ausgelegten RheinCargo lag im Jahr 2016 bei 50,4 Mio. t. Dabei hatte der gesamte Hafenumschlag einen Anteil von 28 Mio. t. Im Kombinierten Verkehr wurden 1,3 Mio. TEU umgeschlagen. „Leistungsfähige Binnenhäfen sind ein entscheidender Faktor für die Verlagerung von Güterverkehren auf Wasser- und Schienenwege. Dieses Netz leistet schon heute einen wichtigen Beitrag, muss und kann aber angesichts der Verkehrssituation in der Ballungsregion Nordrhein-Westfalen noch viel stärker in der Transportkette berücksichtigt werden. LKW, die im Stau stehen, bringen keinen weiter. Zusammen mit dem spc wollen wir uns dafür engagieren, dass mehr Güter über Wasser- und Schienenwege transportiert werden", stellt RheinCargo-Geschäftsführer Wolfgang Birlin in Aussicht. Über RheinCargo RheinCargo ist ein junges Unternehmen, dessen Wurzeln mehr als 100 Jahre zurückreichen. 2012 als Joint Venture der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) und der Neuss-Düsseldorfer Häfen (NDH) gegründet, beschäftigt der Logistik-Dienstleister heute 500 Mitarbeiter. RheinCargo betreibt sieben öffentliche Rheinhäfen in Köln, Neuss und Düsseldorf sowie Deutschlands größte private Güterbahn. Mit 90 eigenen Lokomotiven und 700 Waggons hat RheinCargo 2016 rund 22 Mio. t in Deutschland und dem benachbarten Ausland transportiert. In den Häfen werden jährlich mehr als 25 Mio. Tonnen Güter umgeschlagen und rund 1,3 Millionen Standardcontainer-Einheiten (TEU) bewegt. Weitere Informationen unter www.rheincargo.com

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Neues Express-Binnenschiff „Hanse“ erstmals in Hamburg DBR fährt das Expressschiff im Shuttleverkehr zwischen Braunschweig und Hamburg Das größte Binnenschiff, das auf dem Elbe-Seitenkanal fahren kann, verkehrt jetzt regelmäßig als Expressschiff im Shuttleverkehr zwischen Braunschweig und Hamburg. Der Neubau M/S „Hanse“ bewältigt die 179 Kilometer lange Strecke mit einer Transitzeit von weniger als 24 Stunden. „Das ist ähnlich schnell wie der Lkw“, sagt Heiko Tominski, Sales Manager der Deutschen Binnenreederei (DBR) in Hamburg, für die die M/S „Hanse“ im Einsatz ist, „Und außerdem produziert unser Schiff im Vergleich zum Lkw-Transport deutlich weniger CO2.“ Das neue Binnenschiff wurde bei seinem Erstanlauf in Hamburg an allen drei Containerterminals der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) – Altenwerder, Tollerort und Burchardkai – abgefertigt. Im Bedarfsfall können auch weitere Terminals bedient werden. Insgesamt hat die M/S „Hanse“ bei der HHLA 93 Container gelöscht und 96 geladen. Thomas Lütje, Direktor Vertrieb bei der HHLA, sagte dazu: „Regelmäßige Binnenschifftransporte erhöhen die Leistungsfähigkeit des Hamburger Hafens, denn sie entlasten Straßen und Brücken von Lkw-Verkehren. Außerdem können unsere Kunden ihre Transportkette ökologischer gestalten, denn das eingesetzte Schiff glänzt mit einer eindrucksvollen Umweltbilanz.“ Die M/S „Hanse“ wurde auf der Kötter-Werft in Haren gebaut und im Juni an den Partikulier Henning Jahn übergeben. Mit einer Länge von 100 Metern und einer Breite von 11,45 Metern gehört sie zu den „Scharnebeck-Max“-Schiffen. Die bisher eingesetzten Schubverbände müssen am Schiffshebewerk Scharnebeck getrennt und in zwei Teilen geschleust werden. Ein zeitaufwendiger Vorgang, der bei der M/S „Hanse“ entfällt. Sie reduziert als Einzelfahrer die Schleusenzeit und damit auch die Transitzeit deutlich. Die M/S „Hanse“ stapelt auf der Relation Hamburg-Braunschweig die Boxen in zwei Lagen an Bord, sodass das Binnenschiff insgesamt 96 Standardcontainer (TEU) transportieren kann. Das bedeutet, dass bei jeder Fahrt durchschnittlich 60 Lkw-Touren eingespart und der Treibstoff- und CO2-Ausstoß um zwei Drittel im Vergleich zur Lkw-Transportleistung reduziert werden. Zudem tankt das hochmoderne Binnenschiff innovatives GTL Fuel (Gas to Liquids), das besonders rußarm ist. Die DBR setzt das umweltfreundliche Expressschiff auf der Relation Hamburg-Braunschweig zusätzlich zu den bestehenden fünf wöchentlichen Abfahrten seiner Schubverbände ein. Tominski: „Mit dem Ausbau unserer Transportkapazitäten und Abfahrtfrequenzen reagieren wir auf die steigende Nachfrage nach Containertransporten per Binnenschiff.“ Mit der Eingliederung der M/S „Hanse“ in den Fahrplan bietet die DBR jetzt wöchentlich sechs bis sieben Schiffsabfahrten in beide Richtungen an. Zudem werden weitere Häfen wie Hannover regelmäßig bedient. „Je nach Bedarf setzen wir die M/S ‚Hanse‘ auch hier ergänzend ein.“ Ihr Kontakt für weitere Informationen: Deutsche Binnenreederei AG, Hamburg Herr Heiko Tominski Phone: +49 40 374735-44 E-Mail: Heiko.Tominski@binnenreederei.de Internet: http://www.binnenreederei.de

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Neues Gefahrstofflager in Münster Imperial Logistics International nimmt neuen Standort in Betrieb Imperial Logistics International nimmt in Münster ein neues Gefahrstofflager in Betrieb. Am neuen Standort im Hansa-BusinessPark nahe der A1/A43 stehen 9.000 Quadratmeter Logistik-, Technik- und Büroflächen zur Verfügung. Die bisherigen beiden Lagerstandorte im Münsteraner Stadthafen werden dort zusammengeführt und geschlossen. Fast 100 Jahre war das Vorgängerunternehmen Lehnkering im Stadthafen von Münster beheimatet, zu Beginn noch als Schiffsumschlag-, Fuhr- und Lagerbetrieb. Im Jahr 1986 baute Lehnkering, heute Imperial, im Stadthafen das erste Gefahrstofflager.Das neue Lager im Hansa-BusinessPark wird Platz für etwa 17.000 Paletten bieten. Damit erhöht sich die Lagerkapazität in der Region Münster um einige Tausend Palettenstellplätze. Zum Sicherheitskonzept auf dem neuesten Stand der Technik gehören unter anderem eine Brandmeldeanlage mit Rauchmeldern zur Brandfrüherkennung, eine automatische Sprinklerung, ein flüssigkeitsdichter Boden, ein permanenter Luftwechsel sowie ein IT-gestütztes Lagerverwaltungssystem, das die Einhaltung der Zusammenlagerverbote sicherstellt. Ausgelegt wird das Lager gemäß TRGS 510 für folgende Lagerklassen: 2B, 3, 4.1B, 4.2, 5.1A+B, 6.1A-D, 8A+B, 10-13. Erlaubt sind Güter der Wassergefährdungsklassen (WGK) 1 - 3. Mit der Investition in ein modernes Gefahrstofflager erweitert Imperial die Möglichkeiten sowohl in Bezug auf die Kapazität als auch die Bandbreite der Zusatzdienstleistungen. Außer der klassischen Lager- und Distributionslogistik einschließlich Zolllagerung und Zollabwicklung wird Imperial am neuen Standort den Kunden aus Chemieproduktion und Chemiehandel Zusatzdienstleistungen wie Temperaturführung, Etikettieren, Umpacken und den Bau von Displays anbieten. Anschrift: Deventerstraße 10, 48163 Münster. Ihr Kontakt für weitere Informationen: Imperial Logistics International B.V. & Co. KG Claus Grimm Senior Specialist Press & External Communication Telefon +49 203 3188-7551 E-Mail: claus.grimm@imperial-international.com Internet: www.imperial-international.com

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Buss Port Services schlägt in Stade für Airbus um Flügeloberschalen werden künftig über den Wasserweg von Stade nach Finkenwerder verschifft Das zu Buss Port Services gehörende Terminal Buss Terminal Stade übernimmt für Airbus die Verladung von Flügeloberschalen für die A350 XWB und von Druckkalotten für die A380. Nach reibungsloser Probeverladung erfolgte der Startschuss Ende April. Seitdem wurden bereits 32 Regelverladungen erfolgreich durchgeführt. Die Komponenten werden von der Firma Universal Transport per LKW vom Airbus-Werk Stade zum Buss Terminal Stade gefahren. Diese werden dann auf ein mit einer hydraulischen Rampe ausgestattetes Ponton der Firma Wulf Seetransporte, Cuxhaven geladen und weiter zum Airbus-Standort in Hamburg Finkenwerder verschifft. Die Komponenten müssen nicht von einem Transportmittel auf einen anderes umgeschlagen werden, sondern verbleiben durchgehend auf dem LKW. Aktuell sind zwei bis drei Abfahrten pro Woche vom Buss Terminal Stade zu Airbus in Finkenwerder vorgesehen. Am 21. Juni weihte Airbus den neuen Transportweg im Rahmen einer Eröffnungsfeier auf dem Terminal Stade offiziell ein, zu der auch Stades Bürgermeistern Silvia Nieber erschien. „Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Airbus. Das langfristig angelegte Projekt ist für unser Terminal ein Gewinn, trägt aber auch nicht zuletzt zur Stärkung des Standorts Stade bei“, so Michael Beyer, Geschäftsführer von Buss Port Services. Bislang wurden die 32 Meter langen und sechs Meter breiten Flügeloberschalen der A350 XWB vom Airbus-Werk in Stade per LKW über den Landweg nach Finkenwerder transportiert. Um die öffentlichen Straßen zu entlasten, geht Airbus mit seinem Transport neue Wege. Kai Arndt, Werkleiter Airbus Stade: „Wir freuen uns, das Buss Terminal Stade für die Verladung der CFK-Flügelschalen nutzen zu können und damit die Straßen zu entlasten. Der Transport über die Straße erfolgte bislang mit Großraumtransportern, abgesichert von Begleitfahrzeugen. Buss ist der richtige Partner für das Projekt.“ Über Buss Port Services Buss Port Services ist ein Tochterunternehmen der 1920 gegründeten Buss-Gruppe und verfügt damit über beinahe ein Jahrhundert Stauereierfahrung. Auf Projektladung und Schwergut spezialisiert entwickelt sie Logistiklösungen, die sie mit qualifizierten Mitarbeitern auf eigenen Terminals in Deutschland und den Niederlanden sowie auf Fremdterminals umsetzt. Im Bereich Werklogistik kümmert sich Buss Port Services um die gesamte Logistik beim Kunden vor Ort. Dazu gehören Planung, Ver- und Entsorgung, Umschlag, Wartung und Instandhaltung von technischen Anlagen und Equipment, Bedienung der Infrastruktur des Kunden sowie kunden- und standortspezifische Dienstleistungen. http://www.buss-ports.de Pressekontakt Buss Group GmbH & Co. KG Anke Dissel, Leiterin Unternehmenskommunikation Tel.: 040 3198-1628 Fax: 040 3198-1648 E-Mail: a.dissel@buss-group.de Internet: www.buss-group.de

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