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Bürgerinitiative ProPony

Neue Straße 85, Bochum, Germany
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Der Preis für Trinkwasser könnte bald deutlich steigen - und zwar um bis zu 45 Prozent. Grund ist laut einer Studie des Umweltbundesamtes die hohe Nitratbelastung des Grundwassers. Wasserversorger müssten zunehmend zu teuren Aufbereitungsmethoden greifen. Als Folge könnten sich die Trinkwasserkosten um 55 bis 76 Cent pro Kubikmeter erhöhen. Auf eine vierköpfige Familie kämen im Schnitt Mehrkosten von bis zu 134 Euro im Jahr zu. In mehr als 27 Prozent der Grundwasservorkommen werde derzeit der Grenzwert von 50 Milligramm pro Liter überstiegen, erläuterte das Umweltbundesamt. Gerade in Gebieten mit landwirtschaftlich intensiv genutzten Flächen sei das Grundwasser belastet. Grund seien die auf den Feldern aufgebrachten Gülle und Mist aus der intensiven Tierhaltung sowie Mineraldünger etwa für Obst- und Gemüseanbau.

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Manchmal müssen größere Zusammenhänge erst verbildlicht werden, damit wir sie begreifen. Jost Franko möchte genau das mit seiner Arbeit leisten: den Menschen eine Plattform geben, die sonst keine haben. Und zeigen, dass die Globalisierung allzu oft eine Einbahnstraße ist. Für sein Projekt Cotton Black, Cotton Blue reiste er von seinem Heimatland Slowenien nach Burkina Faso und Bangladesch. In Afrika besuchte er Menschen, die auf riesigen Plantagen für wenig Geld die Baumwolle ernten, aus der unsere Jeans, T-Shirts und Pullover gemacht sind. Dort helfen sich ganze Dörfer vor dem Verkauf auf dem Markt gegenseitig bei der Ernte und dabei, die Wolle zu einer festen, harten Masse zusammenzuquetschen, damit sie abgewogen werden kann. In Bangladesch, wo sie weiterverarbeitet wird, sprach Jost mit Familien, die teilweise sogar in den Fabriken übernachten müssen, in denen massenhaft Kleidung produziert wird – weil sie von ihrem Gehalt keine Miete bezahlen können.

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Jedes Jahr erstreckt sich in Brasilien, Argentinien und den USA ein Sojameer zur Produktion von Futtermitteln für das Vieh in deutschen Ställen. In den letzten zehn Jahren ist diese Fläche um 40 Prozent auf 2,7 Millionen Hektar angewachsen – das entspricht der zehnfachen Anbaufläche deutscher Kartoffeln. Mit dem importierten Sojaberg erzeugt Deutschland immer mehr Fleisch. Zwar stagniert der Konsum im Inland, dafür boomt der Export. Bei Geflügel und Schwein hat sich die Menge in den vergangenen zehn Jahren glatt verdoppelt. Das hat Folgen und Nebenwirkungen. Auf dem amerikanischen Kontinent bedrohen genveränderte Soja-Monokulturen Bodenfruchtbarkeit und Regenwald, bei uns steigt die Nitratbelastung des Grundwassers. Denn die Gülle der mit Importsoja gemästeten Tiere landet auf deutschen Äckern.

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Keidel nennt Details, beschreibt die Bilder der unangemeldeten Kontrolle, die das Veterinäramt zusammen mit dem Landesamt für Verbraucherschutz am 11. Januar durchführte. Danach soll es in dem Stall Tiere mit eitrigen Gelenkentzündungen und daraus folgender hochgradige Lahmheit gegeben haben. Schweine sollen sich nur noch auf den Vorderbeinen robbend durch den Stall bewegt haben können. Verletzte Tiere von Artgenossen angefressen Es soll abgemagerte und apathische Tiere gegeben haben. Kranke Tiere sollen nicht behandelt worden sein, sodass sie mit offenen Wunden in ihrem eigenen Kot gelegen haben sollen. Auch soll es schwere Fälle von Kannibalismus in dem Stall gegeben haben. In einem Fall soll einem Schwein bei lebendigem Leib nach einem Darmdurchbruch von anderen Tieren der Darm angefressen worden sein. "Die Tiere hätten sofort separiert und behandelt werden müssen", ist sich die Amtstierärztin sicher. Auch in Sachen Hygiene habe es gravierende Mängel gegeben. Laut Keidel sollen sich bereits Maden in den Futtertrögen der Tiere befunden haben. Ursache für die schlimmen Tierschutz-Verstöße sei laut Veterinäramt auch mangelndes und nicht genügend geschultes Personal. Das sei ein allerdings oft ein grundsätzliches Problem in Schweinställen, sagt die Leiterin des Fachdienst Veterinär- und Lebensmittelüberwachung im Unstrut-Hainich-Kreis, Dr. Astrid Schulze: "Es scheitert oft an der Beobachtung und Beurteilung des Gesundheitszustandes der Tiere"

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Pferde raus aus dem Karnevalsumzug!

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Widerlich!

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Zwei Tierärzte wollen sich bei Karnevalszügen nicht mehr um die Pferde von Bonner Garden kümmern. Hintergrund sind Bestrebungen von Tierschützern, die Rösser aus dem Straßenkarneval verbannen wollen und unterstellen, dass sie medikamentös ruhig gestellt werden. Mithin dürfte es in dieser Session keine prophylaktische Behandlung der Pferde geben. Das Sedieren von Pferden an Rosenmontag ist nach GA-Informationen seit Jahren gängige Praxis. Sie nun nicht mehr zu sedieren, könnte für die Narren an den Zugwegen aber durchaus Gefahren bergen, sagen Experten. Wie berichtet, hatten der Verein „Rheinvegan“, das Netzwerk für Tiere und die Tierrechtsinitiative Köln einen Antrag gestellt, der im Bonner Bürgerausschuss, aber auch in Gremien anderer Karnevalshochburgen behandelt wurde. Sie argumentieren: Lärm, Menschenmassen und herumfliegende Kamelle sind Stress für Pferde. Oftmals würden sie sediert – bekommen also eine Beruhigungsspritze. Deshalb hätten die Tiere in Karnevalszügen nichts zu suchen.

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