RC-F
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Die ZEITUNG FÜR MODELLBAU RC-F ist seit rd. 35 Jahren die einzige Zeitung für alle Modellbausparten RC-F ist die Kundenzeitung des Modellbaufachhandels Die ZEITUNG FÜR MODELLBAU, RC-F, ist seit über 35 Jahren die einzige monatliche Zeitung für alle drei Modellbausparten - Flugzeug - Auto - Schiff.
RC-F ist auch die Kundenzeitung des Modellbaufachhandels
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Diese Sendung des Bayerischen Rundfunks – leider zu einer Sendezeit, bei der sich viele redlich Schaffende schon im Bett befinden (müssen) – zeigte deutlich auf, mit welch drastischen Methoden speziell die großen amerikanischen Konzerne unseren gewachsenen Einzelhandel drangsalieren. Leider konnte man aber auch miterleben, dass viele kleinere Einzelhändler sich darum reißen, über Amazon zu verkaufen. Dass sie gleichzeitig große Angst davor hatten, sich kritisch über den Online-Riesen zu äußern, zeigte besonders deutlich, wie kaputt unsere Fachhandelslandschaft inzwischen ist. RC-F, die ZEITUNG FÜR MODELLBAU, und gleichzeitig Kundenzeitung des Modellbaufachhandels, ist aus Prinzip gegen Ausbeutermethoden und großkotzige, unehrliche Werbeaussagen und versucht deshalb auch Geschäftskontakte mit amerikanischen Onlineriesen zu vermeiden. So waren wir auch bisher nicht bei Amazon vertreten und mussten nun – anlässlich dieser Fernsehdokumentation – entsetzt feststellen, dass unsere Zeitung dort angeboten wird. Dies geschieht ohne unser Wissen und unsere Zustimmung und noch dazu mit falschen inhaltlichen und fachlichen Angaben! Auch unsere übrige sog. „Modellbauindustrie“ und viele kleine Garagenhändler oder Hersteller sind dort leider vertreten. Dies reicht von ehemals großen Namen bis zu „Sonstiges“ oder „Unbekannt“. Hier stellt sich also die Frage, inwieweit Amazon mit Methoden, die man durchaus als dubios bezeichnen könnte, den schon desolaten Facheinzelhandel (auch im Modellbau) weiter beeinträchtigen möchte. Die dazu im Fernsehbeitrag genannte Schlussfrage sollte uns alle sehr nachdenklich machen…
Ha, ha, die Privaten reißen es jetzt also raus!? Weshalb drängt sich mir der Eindruck auf, dass Frauen in der Politik immer noch dümmere Ideen produzieren als Männer? Frau kann sich wohl nur durch Auffallen um jeden Preis behaupten? Da setzt nur noch Söder eins drauf, wenn er jetzt die Pläne für weitere Nationalparks stoppt.
Das renommierte Fachmagazin DAS SPIELZEUG meldet: Neuer Eigentümer für Revell Von Kerstin Barthel Hobbico, der amerikanische Mutterkonzern von Revell, hat im Rahmen des Insolvenzverfahrens den Modellbauhersteller aus Bünde an eine Münchener Gesellschaft abgegeben. Die Revell GmbH geht gestärkt mit neuem Eigentümer in die Zukunft. © Revell. Zum Jahreswechsel leitete die Hobbico Inc.-Gruppe ein Restrukturierungsverfahren nach Chapter 11 – vergleichbar in Deutschland mit einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung – ein. Im Laufe des Verfahrens am 13. April zeichnete sich eine „nachhaltige Lösung zu einem Eigentümerwechsel ab“. Neuer Alleingesellschafter der Revell GmbH wird ein Unternehmen der internationalen Beteiligungsgruppe Quantum Capital Partners (QCP) in München. Das operative Geschäft werde hierdurch „in keinster Weise beeinträchtigt“. Der Kauf beinhaltet auch wesentliche Vermögenswerte für das Nordamerika-Geschäft, wie u. a. Namensrechte und die für den Plastikmodellbau umfangreiche Formenbank. Revell erfahre somit durch den Wechsel des Eigentümers auch eine Stärkung, denn er bringe eine Ausweitung des Absatzmarktes und eine noch größere Vielfalt im Angebot mit sich. Steuerung aus Bünde Die bisherige Geschäftsführung unter Leitung von Stefan Krings wird künftig das weltweite Geschäft, inklusive Nordamerika, von Bünde aus steuern. „Revell freut sich, mit Quantum Capital Partners einen starken Partner an seiner Seite zu haben, der das Unternehmen bei seinem weiteren internationalen Wachstum unterstützt", kommentiert Stefan Krings. Steffen Görig, Vertreter von QCP, ergänzt: „Revell ist ein renommiertes und etabliertes Unternehmen und hat sich auf beeindruckende Art und Weise als eine international erfolgreiche Spielwarenmarke etabliert. Auf dieser Stärke werden wir aufbauen und die Marke mit ihrer einzigartigen Positionierung als Modellbauanbieter und Spielzeughersteller weiterentwickeln. Wir freuen uns darauf, Herrn Krings und sein Team auf diesem Weg zu unterstützen und das volle Wachstumspotential von Revell zu realisieren.“ Über Quantum Capital Partners Quantum Capital Partners (QCP) ist eine internationale, stark wachsende Beteiligungsgesellschaft mit Hauptsitz in München. QCP unterstützt die Unternehmen als aktiver Partner des Managements mit dem Ziel, diesen durch die optimal passende Strategie ihre Eigenständigkeit zu ermöglichen. Seit seiner Gründung im Jahr 2008 hat QCP eine Vielzahl von Firmen und Geschäftsbereiche von weltweit führenden Unternehmen wie z.B. Robert Bosch GmbH, Airbus, Tenneco und Norsk Hydro erworben. Anmerkung von RC-F, der ZEITUNG FÜR MODELLBAU: Bleibt nur zu hoffen, dass es sich hier nicht nur um eine sog. Heuschreckenaktion handelt.
Info für unsere RC-Modellbauer (bei denen auch immer weniger gutes Deutsch gesprochen wird): Es erstaunt uns immer wieder, welche tollen Sprachleistungen inzwischen in Deutschland möglich sind. Wer mehr darüber erfahren möchte, dem empfehlen wir auch den „Infobrief“, aus dem auch der hier drunter abgedruckte Beitrag stammt. Also bestellen bei: www. http://vds-ev.de Verein Deutsche Sprache e. V. - Infobrief vom 13.04.2018 Heimat Ein ideologiebeladenes Wort, das neuerdings als Thema von Ministerien in Anspruch genommen oder wiederentdeckt wird. Fragen wir, welche Last es mitführt, wie es sich davon befreien kann. Heimat gehört zu den Wörtern, deren Bildung undurchsichtig ist. Wir erkennen zwar eine Verbindung mit Heim. Aber wie daraus der abstrakte Begriff abgeleitet wurde, ist nicht mehr erkennbar. Schon althochdeutsch heimōti mit der ungefähren Bedeutung ‚Stammsitz‘ ist bisher nicht sicher gedeutet. Trotz seiner Isolierung von produktiver Wortbildung hat das Wort ein Jahrtausend überlebt. Heute belegt Heimat in zahlreichen Zusammensetzungen wie Heimatdichter, Heimatfest, Heimatforscher, Heimatmuseum, Heimatkunde und auch Heimatvertriebene ein traditionelles Bild von einer Region, in der ein Mensch aufgewachsen ist, dort in Beruf und Familie seinen Lebensmittelpunkt gefunden hat und am Ende vielleicht in einem Familiengrab ruht. Solche Heimat gibt es noch heute, aber immer seltener. Mobilität in der Ausbildung und im beruflichen Leben, digitale Vernetzung und globale Kommunikation halten uns auf Trab, lassen aber auch das Bedürfnis nach einem sicheren Standort und vertrautem Umfeld wachsen. Dafür fehlt ein Wort, Heimat stellt sich dafür zur Verfügung. Prüfen wir einmal am Alltagsleben, zum Beispiel einem freien Wochenende, was alles unter diesen Oberbegriff passt. Wir schauen aus dem Fenster, vielleicht des eigenen Hauses (das bindet am allermeisten), vertraute Bäume, Nachbarhäuser, Frühaufsteher, das morgendliche Vogelzwitschern – der Tag beginnt. Ein erster Gang vor dem Frühstück zum Briefkasten, die lokale Zeitung holen (und vielleicht noch eine überregionale), dazu ein Packen Werbung. Dann ein Gang zum Bäcker, wo sich schon Schlangen gebildet haben, jede Gegend hat ihre eigenen Spezialitäten und die Namen dafür. Auch die neu Zugezogenen lernen sie schnell, wechseln vom Hallo oder Tach zum Grüß Gott, wenn sie in den deutschen Süden gezogen sind. Nach dem Frühstück ist die Zeitung Pflicht, besonders der lokale Teil: Veranstaltungen, Lokalpolitik, Leserbriefe und wer ist gestorben? Der weitere Morgen führt vielleicht auf den Wochenmarkt und zu kleineren Einkäufen. Hier ist man bekannt, trifft manchen zu kurzem Plausch. Jeder hat bestimmt ein Dutzend Geschäfte, die er immer wieder aufsucht. Dazu kommen Friseur, Ärzte, Handwerker, die Bank, die Apotheke und natürlich geschätzte Lokale. Bei gutem Wetter geht es ‚hinaus aufs Land‘. Heimat kann ganz verschieden sein: das flache Land mit dem großen Himmel, liebliche Hügel, imposante Gebirge, Flusstäler und Seen. Mit den Jahren entsteht eine Prägung, was man für schön hält, was heimatliche Landschaft ist. Anmerkung von RC-F, der ZEITUNG FÜR MODELLBAU: Heimat ist für uns auch der Modellflugplatz oder ein Weiher oder die Wiese auf der unsere Modelle fahren (Zitat Ende). Denn Heimat kann nicht nur geerbt, sie kann auch erworben werden. Das Wort hat keinen Plural, aber viele Menschen haben mehr als eine Heimat. Vor allem natürlich die Vertriebenen und Geflüchteten. Aufgabe der Politik ist es, die Heimat im Alltag zu bewahren: die Lebensqualität in den Gemeinden stärken, Landflucht bremsen, Pendeln erleichtern, Ärzte, Verwaltung, Banken, Läden für jeden erreichbar machen. Auch Mitwirkung ermöglichen und herausfordern. Das gilt für Eingesessene wie für Zugezogene, für Christen, Juden und Muslime. Es lohnt, dem Wort Heimat einen neuen, einen zusätzlichen Sinn zu geben. Horst Haider Munske Der Autor ist Professor für Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Vereins Deutsche Sprache e. V. Ergänzungen, Kritik oder Lob können Sie schicken an: horst.munske@fau.de oder an: Verein Deutsche Sprache e. V. Dortmund.
Na, ganz klar: Auf dem Modellflugplatz!!
Es wäre erschreckend, wenn man davon ausgehen müsste, dass solche Krimis die tatsächlichen Verhältnisse widerspiegeln! Andersherum stellt sich aber dann die Frage: Wie kommen diese Fernsehmacher auf diesen psychopathischen Schrott? Sieht’s nur in deren Köpfen so aus? Oder ist es so, dass man in den oberen Etagen der Programmmacher jetzt alle „Vorbilder“ aus den Ami-Serien („normale“ Mörder, Drogensüchtige, Schwule, Kleinkriminelle, Perverse und Irre) durchhat und nun bei autistisch wirkenden Kindern als Mörder angelangt ist? Schließlich will man ja die „werberelevante“ Gruppe von den Privatsendern abziehen. Schade, dass die, die diese Sch….. produzieren tatsächlich glauben, dass unsere ganz normalen Zuseher dies wirklich so wollen! Denn wenn sie es tatsächlich mit Begeisterung sehen würden, stellte sich nur noch die Frage nach der Henne und dem Ei. Nämlich, ob die Brutalisierung und Verblödung durch solche Filme weiter gefördert wird – oder, ob die tatsächliche Situation so ist, dass solche Filme es zeigen und widerspiegeln müssen?! Wenn man manche Kommentare auf den Facebookseiten der Tatorte so liest, könnte man da schon ins Grübeln kommen – arme, moderne Medienwelt. Bliebe als Fazit dann nur, festzustellen, dass unsere Kinder und Jugendlichen wohl tatsächlich schon für viele ganz normale, alltägliche Dinge verloren sind – also wohl auch für Sportvereine und uns Modellbauer! Gruß, Rudolf Gulich, RC-F, ZEITUNG FÜR MODELLBAU.
Ja, genau so ist es!! Schön wär's, wenn's auch noch welche täten! Aber leider schieben sehr sehr viele ihre Kinder zu YouTube und Smartphone ab! Traurige Gesellschaft, unsere so schöne neue Medienwelt.... Gruß, Rudolf Gulich, RC-F, ZEITUNG FÜR MODELLBAU.
NEUESTE NACHRICHTEN AUS DEM LAND DER UNBEGRENZTEN MÖGLICHKEITEN! HORIZON ÜBERNIMMT HOBBICO! Eine richtige Geschenkekiste gerade noch passend zu Ostern. Eine Zeitung aus Illinois meldet, dass Horizon Hobby die Modellbaufirmen des insolventen Unternehmens Hobbico aus Champaign, Illinois, übernehmen wird. Die Kaufsumme beträgt angeblich 18,8 Millionen US-Dollar. Na, da werden sich unsere Fachhändler aber so richtig freuen, wenn dieser bekanntermaßen fachhandelsfreundliche Online-Konzern jetzt damit neu auf den Markt geht.
Wenn man, so wie heute wieder, in den Nachrichten hört, dass es haufenweise Bahnhöfe in Deutschland gibt, die nicht behindertengerecht ausgebaut sind, oder wenn man liest, wie es um unsere Straßen und Brücken bestellt ist, oder wo überall Kindertagesstätten fehlen, dann weiß man, worum sich unsere Politiker kümmern sollten! Sieht man dann noch die allgemeine Verwahrlosung und Brutalisierung unserer Gesellschaft und dazu die miese Gesundheitsvorsorge oder Altenpflege und vieles andere mehr, dann stellen sich weitere Fragen nach den Prioritäten in diesem Lande… Von den Verlusten bei vielen Sportvereinen (so wie auch bei uns im Modellbau), spricht schon fast keiner mehr und dass zum Beispiel viele Jugendliche nicht wissen, dass ein Schraubenzieher zu mehr taugt, als damit zuzustechen, muss wohl auch erst wieder gelehrt werden! Wie man sieht, haben wir genug Probleme im eigenen Land und müssen uns deshalb keine weiteren mehr von außen dazu holen. Doch danach zu fragen oder sich gar kritisch zu äußern, steht uns Bürgern wohl nicht mehr zu?! Nun, vielleicht helfen dann möglicherweise Petitionen wie diese, oder zumindest der erste Versuch dazu? Gruß, Rudolf Gulich, ZEITUNG FÜR MODELLBAU.
Frohe Festtage und Erholung - mit oder ohne Modellbau - wünscht Euch allen die ZEITUNG FÜR MODELLBAU!
Es sollte in unserer scheinheiligen Gesellschaft, die nichts Besseres zu tun hat als über Genderfragen oder Political Correctness zu schwadronieren zu Fragen führen, ob wir mit unseren Weich-Ei-Erziehungsmethoden noch richtig liegen?!