Caritasverband Westeifel e.V.
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Für Menschen im Eifelkreis Bitburg - Prüm und Landkreis Vulkaneifel
Impressum: http://www.caritas-westeifel.de/8216.html
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facebook.com"Optimal betreut und versorgt" - volksfreund.de
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Auf den Genuss folgt die Gewöhnung - volksfreund.de
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„Babyblues statt Babyglück“ Eine gemeinsame Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Wochenbettdepression“ führten kürzlich die kath. Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen des Caritasverbandes Westeifel e.V. und die Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe des Marienhausklinikums in Bitburg durch. Neben Oberarzt Dr. Roderich Deinzer, Krankenhaus referierte Diplom-Psychologin Irmgard Olk, Beraterin in Schwangerschaftsfragen zu Erscheinungsbild, Diagnostik und Hilfemöglichkeiten bei postnataler Depression und trafen auf gute Resonanz beim interessierten Fachpublikum von Gynäkologen und Hebammen. Postnatale Depression ist eine Problematik, die bis zu zwei Jahren nach Geburt vorkommen kann. Nicht alle „Heultage“ nach Geburt führen zu einer Depression, doch die Wichtigkeit frühzeitiger fachlicher Hilfe, zum Teil bereits in der Schwangerschaft, wurde deutlich. Weitere Informationen und Beratung bei den kath. Beratungsstellen für Schwangerschaftsfragen. Tel. 06561 9671 0
Neues Land, neue Familie - volksfreund.de
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Caritas kämpft um finanzielle Unterstützung: Familienpflege in Gefahr | Startseite | Landesschau...
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Voraussichtlich morgen um 18:45 Uhr im SWR Fernsehen ein Bericht über die Situation der Familienpflege, gederht bei uns in der Westeifel. Termin ist noch nicht ganz sicher. Die abschließende Entscheidung über die Sendezeit fällt am Freitagnachmittag.
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Aktionswoche Altenpflegeausbildung- auch wir sind dabei mit unseren Sozialstationen Daun und Gerolstein! .
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Engagierte Stadt Bitburg feiert Auftakt Über 100 Menschen sind der Einladung zur Auftaktveranstaltung des gestarteten Netzwerk-programmes „Engagierte Stadt“ ins Haus Beda gefolgt. Beim offiziellen Startschuss dabei wa-ren Vertreterinnen und Vertreter aus Vereinen, Einrichtungen, Kommune, Nachbargemeinden, Kirche, Politik, Organisationen, Wirtschaft, Initiativen sowie eine große Zahl von Bürgerinnen und Bürger, die sich im sozialen Bereich engagieren oder in Zukunft einen Beitrag leisten wol-len. Damit wurde ein erstes Vorhaben, auf vielfältiges soziales Engagement in der Stadt Bit-burg und auf das neue Programm mit dem Titel „Engagierte Stadt“ aufmerksam zu machen, erreicht. Es soll aber nicht nur beim Titel bleiben, sondern in den kommenden Jahren geht es um den Aufbau einer Engangementstrukturen und um Bündelung von Initiativen, den Blick gerichtet auf Menschen mit Migrationshintergrund und Ältere, Stichwort: demografischer Wandel, so Monika Dondelinger, Fachbereichsleiterin beim Caritasverband Westeifel e.V. ein-führend zum eingereichten Konzept. Mit diesen Zielen hat die Stadt Bitburg den Zuschlag als Engagierte Stadt erhalten. Bei den älteren Menschen werden bei zukünftigen Maßnahmen zwei Gesichtspunkte berücksichtigt. Zum einen die vielen fitten Menschen mit Erfahrungswis-sen und weiteren Potentialen, zum anderen aber auch die Gruppe, die in Bitburg auf Unter-stützung angewiesen ist. Die Integration von Migranten und Flüchtlingen ist eine weiteres Ziel, die sich die Stadt gesetzt hat – jetzt auch mit dem Programm Engagierte Stadt. In der Flüchtlingshilfe hat sich in Bitburg viel getan, und diese Arbeit wird auch bereits kräftig unterstützt: zum Beispiel durch Mitarbeit bei der neuen Internetseite zur Flüchtlingshilfe im Eifelkreis Bitburg-Prüm, die sich gerade im Aufbau befindet und voraussichtlich im April ins Netz geht. Bürgermeister Joachim Kandels würdigte in dem anschließenden Grußwort sowohl die Zu-sammenarbeit mit der Beratungs- und Koordinierungsstelle zur Förderung des Ehrenamtes, ohne deren Bewerbung Bitburg nicht zur engagierten Stadt geworden wäre. Für das Pro-gramm Engagierte Stadt konnte man nämlich nur ausgewählt werden, wenn Städte zwischen 10.000 und 100.000 Einwohnern mit Einrichtungen, die bereits in der Engagementförderung tätig sind, zusammen arbeiten. Würdigende Worte fand Kandels auch für die vielen Ehren-amtlichen und die große Vielfalt an Engagement in Bitburg. „Es wird viel geleistet und diese Leistungen wollen wir bündeln und allen zugänglich machen.“ Joachim Kandels hofft, dass neben der als nächstes geplanten Bestandserhebung auch die Nachbarschaft im Programm-verlauf gestärkt wird. Hauptredner der Auftaktveranstaltung war Klaus Jensen, ehemaliger Oberbürgermeister in Trier und derzeit Honorarkonsul Luxemburgs, der die Frage „Können wir uns eine sozial en-gagierte Stadt in Zukunft leisten“ mit einem kurzen Ja beantwortete. Jensen führte dann im weiteren Verlauf aus, dass es auf diese Frage gar keine andere Antwort geben kann, da das Gegenteil einer sozial engagierten Stadt eine asoziale Stadt wäre. Eine asoziale Stadt aber können wir uns auch in Zukunft nicht leisten, so Jensen weiter. Der Schlüssel des sozialen ehrenamtlichen Engagement liegt in der Wertschätzung und in den guten Kontakten zu den Engagierten, auch wenn dies auf den ersten Blick nicht immer für jedem einsehbar sei oder manchmal auch als zusätzliche Arbeit oder Kosten gesehen würde. Ein Mangel an ehrenamt-lichem Engagement, sagt Jensen, kommt eine Stadt jedoch auf Dauer teurer zu stehen. Als weiterer Gast stand die Humortherapeutin Britta Schmidt mit einem Beitrag auf der Ta-gesordnung und konnte für einige Lacher sorgen und die Besucher zum Schunkeln animieren. Als Moderatorin der Veranstaltung überraschte sie mit ihren Einführungen und konnte auch langjährige und erfahrene Redner mit der Überreichung von Humorsäckchen kurzeitig aus dem Konzept bringen. Das Netzwerkprogramm Engagierte Stadt in Bitburg ist so angelegt, dass in einem gemein-samen Prozess die weiteren Planungen für Bitburg entwickelt und besprochen werden. Des-halb wurden die Besucher in der Pause nach ihren Erwartungen befragt, woran in den kom-menden Jahren im sozialen Bereich zusätzlich gearbeitet werden soll. Genannt wurde u.a. So-zial Café – oder Kultur Café als Begegnungsstätte, Ehrenamtsbörse (Internet) - Angebote – Nachfrage, Nachbarschaftshilfe, Mobilität – Mitfahrservice, Investition in ökologische Ansätze, Vernetzung schafft soziales Miteinander, Lebensqualität bei geringen Kosten und „Muckibude“ für Senioren. Der Arbeitskreis „Engagierte Stadt“ wird sich bei seinem nächsten Treffen am 01.März u.a. mit diesen Vorschlägen auseinandersetzen. Weitere Anregungen und Nachfragen unter Email-Adresse m.dondelinger@caritas-westeifel.de oder telefonisch unter 06561 – 9671 0
Zu wenig Geld: Familienpflege in der Region vor ungewisser Zukunft - volksfreund.de
http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/trier/Heute-in-der-Trierer-Zeitung-Zu-wenig-Geld-Familienpflege-in-der-Region-vor-ungewisser-Zukunft;art754,4441338
Wenn einer Drogen nimmt ... - volksfreund.de
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ego Magazin Trier, Bitburg & Südeifel - Engagement in Bitburg setzt Impulse
http://www.egomagazin.de/ego-service-und-aktuelle-meldungen/ego-aktuell-nachrichten/1023-engagement-in-bitburg-setzt-impulse.html