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Ling Qi Therapie

Hauptstraße 192, Birkenau, Germany
Medical & Health

Description

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Ling Qi Therapie ist buddhistische Energiemedizin und hat ihre Wurzeln in der traditionellen chinesischen Medizin.
QiGong ist eine der fünf Säulen der traditionellen chinesischen Medizin.
Der Grundsatz "Alles ist Energie" und das Prinzip von Yin und Yang sowie die Wandlungsphasen der fünf Elemente prägen diese massive Säule.
Sie ist sowohl zur Prophylaxe als auch zur Behandlung akuter oder chronischer Probleme geeignet.
Sowohl bei den meist bekannten Körperübungen als auch bei den weniger bekannten rein geistigen Übungen und Übertragungen wird mit dem Qi gearbeitet.
Diese Energie durchfliesst alles und verleiht dem Lebendigen das Leben.
Je nach Aufgabe hat das Qi verschiedene Namen.
Das Ling Qi stellt das höchste und universelle Qi dar und unterliegt nicht den Konzepten des menschlichen Geistes.
Mit diesem Qi wird sich bei der Ling Qi Therapie verbunden und es kann Heilung auf allen Ebenen geschehen.
In der Ling Qi Therapie verschmelzen die auf den Körper und Emotionen gerichtete chinesische Medizin mit der Energiemedizin im Sinne der Geistheilung.
Der Mensch wird als Teil des Ganzen gesehen und die Krankheit aus buddhistischer Sicht beleuchtet. Dadurch kann ein tiefes Verständnis für sein Wesen entstehen und eine nachhaltige Heilung geschehen.

Es werden keine Heilungsversprechen gegeben und eine Ling Qi Therapie ersetzt nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker, kann diese aber wunderbar begleiten.



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Interesse an einer Meditationsgruppe? Machen Sie die "staade Zeit" zu Ihrer Zeit der Ruhe, zu Ihrer persönlichen Ladestation. Erlernen oder vertiefen Sie Methoden der Meditation in Ihrem Tempo. Wir holen Sie da ab, wo Sie gerade sind. Ohne Zeitdruck erforschen Sie die Quelle von Klarheit und Akzeptanz. Schreiben Sie uns an. Wann wenn nicht jetzt? Schenken Sie sich etwas Ruhe und staunen Sie über die Langzeitergebnisse Ihrer Auszeit.

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Was macht Stille mit uns?

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Meditation Workshop am Samstag. Augen zu..... und dann?

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Der Kampf endet immer auf der Matte Als ich damals mit Wing Chun begonnen habe, interssierte mich der Buddhismus nicht wirklich. Klar wusste man, dass die Shaolin buddhistische Mönche sind aber das war ja nie Thema. Somit begann ich mit Kampfkunst durch eine Lüge. Ich dachte ich beginne Wing Chun weil ich mich wehren können muss. Ein Mann werden muss. Ohne zu wissen gegen wen ich mich denn erwehren müsse oder gar was denn ein Mann ist. Im Training wird man dann ständig an seine Grenzen geführt. Körperlich und auch geistig weil man oft tatsächlich Angst hat und diese Angst auch bewusst spüren soll. Damals hätte ich schon begreifen sollen dass das etwas anderes meint als nur Abhärtung. Doch ich tat es nicht. Ebenso wenig wusste ich damals warum ich Soldat werden musste. Ich musste eben. Während sich die Lehrer Angst und Schmerz gerne um mich kümmerten, schienen sich die Lehrer Einsicht und Weisheit nicht um mich zu reissen.... Über die Jahre veränderte sich zwar mein Kampf jedoch schien ich nur zu denken, dass ich meine Dämonen irgendwann schlagen könne. Ich forderte sie regelmäßig heraus und ich bekam regelmäßig eine kruze aber heftige Lektion. So zog es sich durch mein Leben bis ich schliesslich aufgab und das Training verliess. Die Fragen jedoch blieben und es mangelte an Antworten. Kurz vor dem Gipfel meiner Frustration besuchte ich ein buddhistisches Kloster. Ich hatte im Vorfeld viele Bücher über japanischen Zen gelesen und hatte auch begonnen zu meditieren. So, wie es eben im Buche stand. Es war hart, es tat weh und ich war begeistert. Der gleiche Kampf.. nur woanders. Eine Etage tiefer. Somit fällt man weicher, dachte ich, während ich mir die Tränen aus meinem Gesicht wischte. Woher die Tränen kamen fragte ich nicht. Ich konnte ja auch niemanden fragen. Mein Meister war ja dieses Buch. Ausserdem stand in den Büchern, dass alle Antworten eh in einem selbst seien. Derart "gut" vorbereitet fuhr ich also in dieses Kloster. Voller Zuversicht dort bessere Antworten zu bekommen als von der Wand in der Kaserne. Und die sollte ich auch bekommen. Wenn das Ego einen fest im Griff hat bemerkt man dies anfangs kaum. Ich dachte wirklich etwas verstanden zu haben... gut ich gebe zu ich dachte sehr viel verstanden zu haben. Die Wahrheit sah leider anders aus. Ich betrat dieses Kloster und es verschluckte mich sofort. Ich ruhte mich aus und sagte mir immer wieder, dass es eine gute Idde sei das hier zu tun. Nun, ich glaubte mir. Zeitgleich fand im Haus ein Retreat zum Thema Angst statt. Der Zen Meister führte jeden dort zu den Wurzeln der Ängste erzählte man sich. Ich war dort ja um neu zu beginnen. Die Angst kenn ich ja schon, dachte ich. Eine Nonne des Klosters schien mich zu beobachten und wir sahen uns recht oft in diesem grossen Haus. Immer hatte ich das Gefühl, dass sie mich durchbohrte mit Ihren Blicken. Zudem schien sie mich nicht sonderlich zu mögen. Eines Morgens begegneten wir uns erneut vor der BuddhaHalle. Diesmal blieb sie stehen und sagte "Du weisst dass da drin ein Retreat stattfindet. Das Thema würde gut passen. Geh einfach hinein" Ich winkte dankend ab. Beim Vorbeigehen sagte sie "wenn du wirklich etwas ändern willst dann geh jetzt da rein. wie lange willst du denn noch weglaufen?" Autsch. Ich dachte nur wie frech! Was soll das denn? Doch bevor ich wirklich einen klaren Gedanken fassen konnte war sie verschwunden und ich stand vor dieser Tür. Ach komm vergiss es.... kam aus meinem Kopf. Etwas jedoch hielt mich fest. Mir kommen jetzt noch die Tränen beim Schreiben wenn ich daran denke. Zum Glück bin ich ja auch sturr und dachte mir ich könne das jetzt so nicht auf mir sitzen lassen. Ich öffnete die Tür und stellte fest dass das laut war. Einen kurzen Moment war der ganze Saal ruhig und ich kam herein... Oh Mann wie peinlich... wo ist denn jetzt meine Stärke? mein Selbstbewußtsein? hmmm naja Kreide holen oder so... Ich setzte mich und hörte zu. So was hatte ich ja noch nie gehört... es ging um Herz und Mitgefühl und so ein inneres Kind. Kein Wort davon in meinen Büchern.... und es ging um Angst. Und wie Angst entsteht und was sie mit dir macht... sehr spannend. Doch es wäre nicht Zen wenn man nicht etwas tun müsste.... Gruppenarbeiten und Meditationen... die Hölle für einen arroganten Ausbilder vom Bund. Aber ich verstand etwas. Es schien Menschen zu geben, die auch diesen Kampf in sich austrugen...eigentlich alle. Nur keiner Kämpfte wirklich... Sie saßen nur da, redeten und in regelmäßigen Abständen heulte wieder einer los. Das machte mir echt Angst. Was wenn ich auch heulen musste? Nee das geht nicht. Dementsprechend zurückhaltend war ich dann auch. Bloß nicht zu weit aufmachen. Natürlich war der Nonne nicht entgangen, dass ich doch reingegangen war und sie lächelte das erste Mal. Am nächsten Tag nahm ich dort die Buddhistische Zuflucht und bekam meinen Dharma Namen. Es sollte für mich etwas sein wie ein Anker. Ein ich-kann-jetzt-nicht-mehr-in-mein-altes-Leben-zurück- Ding. Doch ich bekam weitaus mehr. Mein Name wurde aufgerufen und ich ging etwas ängstlich (aber so, dass man es nicht sieht) auf den Meister zu. Während ich ging sah er mich kurz an und schrieb dann etwas auf einen Zettel. Als ich ankam sah er mich sehr sanft an. Das traf mich sehr. Er sagte, mein Name sei Hue Vi und dass es dafür keine wörtliche Übersetzung gäbe. So fühlte ich mich auch... doch dann fuhr er fort. Ich solle nicht so viel denken sondern mehr tun. Mein Wissen anwenden und leben... dann käme ich weiter. Woher wusste er davon? Konnte er das sehen oder was? Woher kannte er meine Fragen? Er gab mir die Urkunde der Zufluchtnahme und ich ging paralysiert auf meinen Platz zurück. Dieser Tag änderte mein Leben. Ich biss mich wirklich daran fest und versuchte auch dann Zuhause und in der Kaserne mein Wissen zur Anwendung zu bringen, was mir Namen wie Esoterik-Feldwebel oder Shaolin Mönch unter den Kameraden und Vorgesetzten einbrachte. Doch alle bemerkten, dass sich etwas getan hatte und ich wurde kritisch beäugelt... Und jetzt komm ich zurück auf die Matte. Meine Meditation wurde ganz anders. Ich heulte viel, wusste aber jetzt warum. Eine innere Stimme begann mit mir zu reden... "es ist gut... lasss es raus... darauf hast du gewartet... endlich gehst du los..." teilweise dachte ich schon, dass man mich bestimmt bald abholen würde, doch alles wurde gut. Die Kämpfe, die ich im Aussen ausfechten wollte tobten in Wahrheit in mir. Die Dämonen konnte ich nicht besiegen. Deren Lektionen aber lernen. Sie gingen. Andere kamen, doch die Angst lähmte mich nicht mehr. Sie war wie ein Motor. Ich war endlich auf dem Weg. Ich könnte jetzt noch Stunden so weiterschreiben.... ABER Ich möchte alle die kämpfen ermutigen, den Kampf dort auszutragen, wo man nicht fliehen kann, keine Masken etwas nutzen und man immer dem Angstgegner begegnet... auf der Meditationsmatte. Viele grosse Kämpfer gehen vom äusseren Kampf in einen inneren. Folgt eurem Herzen und ihr werdet euch begegnen. von Herzen, Hue Vi

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Morgens zur Arbeit mit Buddha Wenn ich morgens auf meinem Drachen zur Arbeit reite (Smart auf Autobahn), kommt mir die Strasse oft vor wie ein Schlachtfeld. Obwohl ich morgens oft die selben Autos sehe und somit bekannt ist wann der Stau beginnt, wird gedrängelt, gehupt und von allen Seiten überholt. Wollen die alle früher zur Arbeit? Viele haben das Gesicht zur Faust geballt... zumindest lächelt niemand. Im Stau beginnt dann der Kampf um die eine Autolänge, die man früher an der roten Ampel steht. Wenn man nicht aufpasst zieht einen diese Energie mit. Ich bin dann schon fix und alle wenn ich das Auto verlasse.... Eines Tages hab ich mir vorgestellt ich nähme Buddha mit zur Arbeit. Ein recht lustiger Gedanke bedenkt man mein Vehikel... Doch schon beim Einsteigen wurde mir klar, dass das nicht lustig wird.... Mir wurde bewusst was die Handlungen anderer Verkehrsteilnehmer so oft mit mir machen... ich habe dann die Meter gezählt, die sie mich beherrschten... ihre von mir als böswillig interpretierten Handlungen steuerten so minutenlang meine gessamte Stimmung und mein Handeln... ich war wie ferngesteuert! Buddha saß nur da und lächelte... warum auch nicht? Die Sonne ging gerade über Weinheim auf und die Luft war sehr frisch. Kein Grund sich zu ärgern.. In Gedanken fragte ich ihn was ich denn falsch mache? Er fragte mich was ich denn tue. Autofahren sagte ich überzeugt. Doch das war nicht so. Es zeigte sich, dass ich kämpfte, bewertete, mich ärgerte, schimpfte und mich beeilte. Eigentlich will ich nur von A nach B fahren. Warum belasse ich es nicht dabei? Trage ich denn beim Autofahren auch schon eine Maske? Wann trage ich dann keine? Kann ich sie alle abnehmen?Was geschieht wenn ich beim Autofahren ein netter Kerl wäre? Uhhhh gefährliche Fragen am frühen Morgen.... "Versuche Auto zu fahren wie du QiGong übst" vernahm ich von der Beifahrerseite. Also gut, warum nicht. Nach dem Einstiegsmantra, das wie ein Blitz durch meinen Körper fuhr, begann ich den Fluss der Strasse zu spüren, meinen Atem und die Bewegungen des Autos. Alles wurde schlagartig langsamer und eine Ruhe breitete sich in meiner Brust aus. Ich stieg das erste Mal wieder entspannt aus meinem Auto aus. Das war Buddhas Rat an mich... Versucht es doch auch einmal und schaut welchen Ratschlag er für euch hat.

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Work-Life-Balance oder geht es um mich? In unserem Leben stehen sich Arbeit und Freizeit immer öfter gegenüber. Von einem harmonischen Miteinander der beiden Partner ist nicht mehr viel übrig. Warum ist das so? Machen wir etwas falsch? Wenn ja, Was? Nun ich denke es geht weniger um die Harmonie zwischen den beiden, sondern eher um den Ausgleich innerhalb von Arbeit und Freizeit. Wir versuchen der Arbeit Yang möglichst viel Freizeit Yin entgegenzustellen. Funktioniert das? Das würde bedeuten, dass wir in der Arbeit alles geben und in der Freizeit auftanken. Meist ist es aber so, dass wir uns schon in der Arbeit zu wenig bewegen. Das passt nicht. Wo ist das Taiji, der Kreis oder das System mit dem Yin und Yang? Es geht auch um die Aufmerksamkeit und den Fokus. Warum Work-Life-Balance? Möchte ich die Arbeit optimieren? Oder die Freizeit? Man versucht doch sich selber zu entlasten und sich selbst etwas Gutes zu tun, oder? Das Taiji sollte also der Körper und der Geist sein und NICHT etwas das weiter weg ist. Schaue ich auf mich, In Bezug auf Arbeit hätte ich dann gerne Abwechslung von Bewegung und Sitzen, von gefordert werden und Ruhe, körperlich und geistig... In Bezug auf Freizeit dann ebenso Abwechslung von Bewegung und Ausruhen, Arbeit am Haus und Genießen der Ergebnisse der Arbeit. Das ist viel leichter zu erreichen als weniger Arbeitszeit. Es geht darum seine Bedürfnisse auf den Punkt bringen zu können. In Arbeit und Zuhause. Dann kann ich gezielt an meinen Baustellen arbeiten. Große Systeme wie Work-Life-Balance oder auch Diagnosen in Krankheitsfällen werden kaum den individuellen Ausprägungen der Realität gerecht. Keiner arbeitet gleich oder reagiert auf Stress gleich. Niemand wird gleich krank und zeigt identische Symptome. Im Grossen und Ganzen stimmt es zwar und es können Regeln aufgestellt werden aber was ist mit dir im Einzelfall? Es ist leichter zu bekommen was ich genau benennen kann. Vielleicht ist es gar nicht die Work-Life-Balance, sondern etwas, das mir schon länger fehlt. Eine Pauschallösung funktioniert meist nur mit Einschränkungen. Wohl jedoch funktionieren Werkzeuge zum Erkennen der eigenen Innenwelt. Das ist der Anfang. Wollen Sie die Schieflage verstehen, in die Sie oft geraten? Lassen Sie uns darüber reden, um individuelle Maßnahmen für Sie zu finden. www.LingQiTherapie.de

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Heute beginnt eine neue Aufgabe. QiGong hält Einzug in die Physiotherapie der geriatrischen Reha. Eine Aufgabe die mir sehr am Herzen liegt und eine Chance den hervorragenden Therapeutinnen und Therapeuten etwas zurückzugeben im Namen aller Physioschüler. Ich bin sehr dankbar!

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