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Asta Uni Bielefeld

Universitätsstr. 25, Bielefeld, Germany
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Offizielle Seite des AStA der Universität Bielefeld



Nur für Mitteilungen
Fragen bitte an: info@asta-bielefeld.de Der Allgemeine Studierenden-Ausschuss, kurz AStA, kümmert sich um die Belange aller Studierenden.

Die Aufgabengebiete sind sehr breit angelegt und reichen von der typischen Interessenvertretung bis zum Bereitstellen unterschiedlicher Serviceleistungen. Gerne helfen wir bei der Lösung eurer Probleme.

Die Durchsetzung studentischer Belange gegenüber Rektorat, Verwaltung und politischen Akteur_innen ist die zentrale Säule der Arbeit. Der AStA bietet aber auch ein breites Spektrum an Beratungen an, kümmert sich um das Semesterticket, verwaltet den Ra(d)tschlag und kümmert sich um eine Vielzahl politischer und kultureller Angebote.

Anregungen, Kritik, gerne auch Lob an: info(at)asta-bielefeld.de

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VG-Wort und Unirahmenvertrag Was ist da los und wer ist hier eigentlich wissenschaftsfeindlich? Wie ihr der Stellungnahme des Rektorats vom 02.12.2016 entnehmen könnt, wird die bisherige Praxis des Runterladens von urheberrechtlich geschützte Texten für Veranstaltungen im Lernraum/studIP ab dem 1.1.2017 so nicht mehr möglich sein. Warum? Die Verwertungsgesellschaft Wort, die einen Großteil der publizierenden Autor*innen, Verlage etc. - kurz: der Rechteinhaber*innen am geschriebenen Wort – vertritt, ist unzufrieden mit der bisherigen Vergütung für die Bereitstellung der Texte, die ihr alle für eure Seminare usw. braucht. Das Problem ist hier aufgetaucht, nach dem die VG Wort durch ein Urteil des BGH, einen Anspruch darauf hat, dass Inhalte einzeln und genau abgerechnet werden. Bisher wurde die Nutzung von Texten etc. im Rahmen des Hochschulbetriebes durch die Länder (die für Hochschulen zuständig sind) in Form einer Pauschale vergütet. Die VG Wort hatte, auch wegen interner Konflikte über die Höhe der jeweiligen Ausschüttungen an ihre Mitglieder, ein starkes Interesse daran, diese Pauschale zu Gunsten einer genauen Abrechnung abzuschaffen. Daraufhin hat die Kultusministerkonferenz (der Länder) einen Rahmenvertrag geschlossen, in dem sie eine solche Einzelabrechnung mit VG Wort vereinbaren – und das über die Hochschulen,die sie umsetzen sollen, hinweg. Die Hochschulen ihrerseits, weigern sich nun diesen Rahmenvertrag umzusetzen, da er ihnen kaum mehr rechtliche Sicherheit gibt als die Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Was passiert also? Die Hochschule... empfiehlt also, sich alle benötigte Literatur vor Ablauf des Jahres herunterzuladen, da alle hochgeladenen Texte aus den Lernplattformen der Uni gelöscht werden. Bei Texten, deren Lizenz die Uni-Bib hat, wird es Linklisten geben. Zusätzlich hierzu sollen weitere Scanner angeschafft werden, damit Studierende selbst benötigte Materialien einscannen können. Wie viele Scanner das sein sollen, wird nicht gesagt. Die Rektorate... finden, laut einer Pressemitteilung der Hochschulrektoren-Konferenz, das Anliegen der VG-Wort schlicht „wissenschaftsfeindlich“ und man will sich auf die neuen Abrechnungsmodalitäten nicht einlassen. Die Kultusministerkonferenz... ist erst mal zufrieden mit der Einigung, die sie mit der VG Wort erzielt hat, und freut sich, die Einzelabrechnung der Inhalte an die Hochschulen abgeben zu können. Der AStA... sieht, dass in dieser Konstellation die Leidtragenden die Studierenden sind. Das Rektorat gibt das Problem, seiner Aufgabe nachzukommen und die Rahmenbedingungen der Lehre an der Hochschule aufrecht zu erhalten, an die Studierenden weiter. Es werden neue Kopierer angeschafft, neue Scanner und sogenannte „Schwanenhälse“ um Bücher mit Smartphones abfotografieren zu können. Der AStA sieht darin keine Lösung irgendeines Problems, sondern einfach die Weitergabe von Kosten und Aufwand an die Studierenden. Letztlich ist diese Situation auch deshalb entstanden, weil die Kultusministerkonferenz an einer Pauschale die über die Haushalte der Länder abgewickelt wird auch kein echtes Interesse haben kann. Eine Einzelabrechnung an den Universitäten hat den Charme, die ohnehin vorhandene Konkurrenz zwischen den Universitäten hinsichtlich einer effizienten Bewirtschaftung der aufgewendeten Ressourcen noch zu verschärfen. Die Rektorate sehen die Schuld bei der VG Wort und ihrem „wissenschaftsfeindlichen“ Verhalten. Interessant insofern, als die VG Wort auch eine nicht unerhebliche Zahl publizierender Wissenschaftler*innen vertritt. Wir hielten es für eine gute Lösung, wenn sich die Länder (oder Rektorate) mit der VG Wort auf eine, auch durchaus höhere, Pauschalvergütung einigen. Die Nutzung wissenschaftlicher Inhalte sollte nicht unvergütet bleiben. Das erfordert aber Einsicht bei Ländern, dass gute (auch digitale) Lehre nicht umsonst zu haben ist. Sollte es zum Jahreswechsel wirklich zum viel zitierten Rückfall in die universitäre Steinzeit kommen, liegt die Verantwortung dafür sicher nicht bei den Studierenden, der Ärger allerdings schon.

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Da die Aktionstage vor der Tür stehen, hier noch einmal der Link zur Übersicht der Veranstaltungen: https://www.facebook.com/aktionstage.bielefeld/events?key=events

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Pressemitteilung des 43. AStA der Uni Bielefeld: Gottes Werk und Teufels Beitrag Der RCDS und Ansgar Mönter werfen einen Blick in das Arbeitsprogramm des 43. Allgemeinen Studierendenauschusses Walle! walle Manche Strecke, daß, zum Zwecke, Wasser fließe und mit reichem, vollem Schwalle zu dem Bade sich ergieße. Der 43. AStA der Uni Bielefeld war keine Woche im Amt, als er sich einer überraschenden Herausforderung gegenüber sah: Aus der Neuen Westfälischen erfuhren wir, dass der RCDS uns vorwirft, wir würden uns nicht „um relevante Fragestellungen des studentischen Zusammenlebens“ kümmern. Zugegeben, viel Zeit dafür hatten wir bis dahin nicht. Wundern tun wir uns aber schon über die Art der Beweisführung, unsere angekündigte Beschäftigung mit dem Thema All-Gender-Toiletten, mit einer Vernachlässigung der Interessen der Studierendenschaft gleichzusetzen. Der AStA war bis jetzt und ist auch weiterhin in der Lage mehrere Themen gleichzeitig zu bearbeiten. Anders der RCDS, der sich aus den vielfältigen Aufgaben und Vorhaben des AStA nur eines rauspickt, zu seinem zentralen Thema macht und an den Pranger stellt. Eine Diskussion mit dem AStA wurde nie gesucht. In einer Sitzung des StuPa geäußerte Erläuterungen wurden ignoriert, um weiterhin behaupten zu können, der AStA täusche die Studierendenschaft über seine Absichten. In dieser Empörung haben die besorgten Bürger des RCDS in Ansgar Mönter einen willigen Vollstrecker gefunden, der ihnen mit seinem tendenziös geschriebenen und dürftig recherchierten Artikel in der NW zur Seite springt. Mönters Vorlage lockte prompt einen Wutbürger-Mob in die Kommentarspalte, der dort ganz ungestört über „Gender-Schwachsinn“, die „BLÖDREPUBLIK BUNTLAND[sic]“ und „dekadente“ Studierende ablästern konnte. Die vom RCDS angeregte Berichterstattung und ihr hetzerischer Ton erfuhren dann auch wohlwollende Beachtung durch die rechte Publikationen, wie die Junge Freiheit und die Epoch Times. Der rechtsextreme Kopp-Verlag, Herausgeber des rechten, verschwörungstheoretischen Magazins Compact, verlinkte den Artikel der NW auf Twitter. Und in diesen Kreisen ist die entschlossene Ablehnung der All-Gender-Toiletten zu Hause. Wo man sonst Möglichkeiten und Widersprüche diskutiert, geht es bei der Aufregung um den „Genderwahnsinn“ nur noch ums blanke Urteil, das schon längst feststeht: Das gehört hier nicht hin, wer so denkt ist keiner von uns. Aus dem Austausch einiger Schildchen an Toilettentüren wird plötzlich ein Kulturkampf, dem sich Rechtsextreme mit Haut und Haar verschreiben. Mit diesen ist sich der RCDS in einer Sache einig: All-Gender-Toiletten darf es nicht geben. Die Aufmerksamkeit und den Zuspruch der Rechtsextremen hat sich der RCDS natürlich nicht bestellt, so wie Goethes Zauberlehrling auch nur Effizienzkriterien folgte, als er das Haus seines Meisters verwüstete. Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los.

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Da Presse und RCDS eine Menge Behauptungen über eines unserer Projekte in Umlauf bringen und wir uns ja bekanntlich im postfaktischen Zeitalter befinden, möchte der AStA hier mal einen kurzen Faktencheck einbringen: Ansgar Mönter und der RCDS im Fakten Check (die folgenden Zitate sind der NW vom 23.11.16 entnommen) „All-Gender-Toiletten sind das erste neue Projekt des AStA – zum Entsetzen der Stupa-Opposition.“ Der AStA hat, das mag man gut oder schlecht finden, schon jetzt viel mehr vor, als sich nur für die Einführung von All-Gender-Toiletten an der Uni einzusetzen. Davon hat die StuPa-Opposition glücklicherweise nichts gemerkt, sonst käme sie aus dem Entsetzen nicht mehr heraus. Stilistisch greift Mönter hier übrigens zu einem perfiden Trick, indem er diese Falschdarstellung zum Fakt macht, die Realität der AStA-Arbeit aber im Konjunktiv der indirekten Rede präsentiert. So formt der moderne Journalist Meinungen! „Besser wäre es nach seiner Ansicht, wenn sich der ASta „um relevante Fragestellungen des studentischen Zusammenlebens" kümmern würde.“ Kann der RCDS positiv bestimmen, um welche Fragestellungen wir uns nicht kümmern oder gar um welche Fragestellungen wir uns nicht mehr kümmern werden, weil wir uns für AGT einsetzen? Wir sind gespannt, wie die Bilanz aussieht, da wir bis jetzt nicht einmal angefangen haben, inhaltlich zu dem Thema zu arbeiten. Bis jetzt sind wir mehr damit beschäftigt, uns mit der Aufregung um AGT zu beschäftigen. „Maztoul kann sich gut vorstellen, dass All-Gender-Toiletten demnächst mit der so genannten Urinella ausgestattet werden.“ Nein, Maztoul konnte sich das nicht vorstellen. Maztoul hat dem Lokalreporter nur bebildern wollen, wie einfach ein All-Gender-Klo zu haben ist („Man muss das Schild an der Tür austauschen und vielleicht mal putzen.“) und wie es dort zugehen könnte („Wenn da ein Pissoir hängt, muss man halt damit klarkommen, dass jemand neben Dir eine Urinella benutzt.“). „Demnächst werde es dazu eine Aufklärungsveranstaltung geben mit dem Titel „Gesellschaft macht Geschlecht".“ Die Aktionstage Gesellschaft_Macht_Geschlecht sind eine jährliche Veranstaltungsreihe, die am 4.12. losgeht. Kommt rum. „Wie viele der 24.000 Studenten an der Uni angeblich diese Erfahrung machen, weiß die Studentenvertretung nicht.“ Ja, da steht „angeblich“. Da muss nämlich „angeblich“ stehen, damit auch bei der besten Faktenlage, den Studierenden, die negative Erfahrungen gemacht haben, diese von Ansgar Mönter aberkannt werden können. Sicher ist sicher! „Dem 43. Asta der Uni ficht die Kritik nicht an.“ Jup. Das ist vollkommen korrekt, Ansgar. (die folgenden Zitate stammen von der Facebookseite des RCDS Bielefeld eV) „Anders als gegenüber der Presse und in Facebookdiskussionen dargestellt, dass nur vereinzelte Toiletten umfunktioniert werden sollen, steht im Arbeitsprogramm des neuen AStA, dass Unisex-Toiletten "auf jedem Flur installiert werden" sollen.“ Ja, das steht da. Aber das ist keine endgültige Verlautbarung des AStA zum Thema AGT. Das ist ein Arbeitsprogramm eines Teams, dass sich zur AStA-Wahl stellt. Das Programm erläutert, was dieses Team sich für seine Amtszeit vornimmt. Ja, wir wünschen uns für AGT eine Normalität, eine Alltäglichkeit, die sie nicht hätten, wenn sie nur an ein paar Stellen versteckt wären. Wenn der RCDS uns in der StuPa-Sitzung zugehört hätte, in der das Arbeitsprogramm vorgestellt wurde, hätte er das wissen können. Da die Bekundung des Vorhabens, darauf hinzuwirken, AGT an der Uni einzuführen, dafür genutzt werden soll Ablehnung und Hass zu schüren, konnte der RCDS es in der Sitzung bei ein paar Fragen belassen, deren Antworten schleunigst vergessen wurden. „Hier wird versucht, die Studenten bewusst zu täuschen, nachdem man zu der Einsicht gekommen ist, dass der Großteil der Studenten zurecht dafür keine Notwendigkeit sieht.“ Weder täuschen wir die Studierendenschaft, denn es gibt noch keinen Masterplan AGT, noch halten wir die Hetze im Netz und in der Kommentarspalte der NW und der Jungen Freiheit für überzeugende Argumente gegen AGT, im Gegenteil: Die Reaktionen machen uns klar, wie wichtig das Thema ist. Nach nicht einer Woche, haben wir mit einem Satz in unserem unveröffentlichten Arbeitsprogramm, einen Kulturkampf ums Klo ausgelöst. Wenn das nicht mal für diesen AStA spricht. Die Zukunft verspricht spannend zu werden!

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Aus aktuellem Anlass: Hier noch einmal die komplette Stellungnahme des AStA zu All Gender Toiletten: All-Gender-Toiletten Nachdem in den letzten Tagen berichtet wurde, dass der “AStA die stillen Örtchen für Frau oder Mann umrüsten lassen will zu ‚All Gender‘-Klos mit Urinella für Menschen mit weiblichem Geschlechtsteil‘“ (nw), kam es zu hitzigen Diskussionen und Abwehrreaktionen in den Kommentarspalten. Entgegen der Befürchtungen, hat der 43. AStA der Universität Bielefeld nicht das Vorhaben alle bestehenden Toiletten in All-Gender-Toiletten (AGT) umzufunktionieren. Der Plan ist, dass einige der zahlreichen Toiletten der Universität Bielefeld zu All-Gender-Toiletten umgewidmet werden sollen. Es sollten genügend AGTn vorhanden sein, sodass diese von überall gut zu erreichen sind und eine Selbstverständlichkeit im Universitätsalltag der Studierenden werden. Unisex-Klos sind schon in einigen Städten Deutschlands vorhanden. Es gibt sie in vielen Städten der USA. In Schweden gehören sie zum Alltag. AGTn sind kein ‚linksradikales‘ Thema. Die Diskriminierung aufgrund von Geschlecht ist ein Thema, welches endlich wirksam und praktisch angegangen werden muss. Das Einrichten von All-Gender-Toiletten ist ein kleiner Schritt in diese Richtung, da für viele Menschen der Gang zur Männer- oder Frauentoilette momentan eine alltägliche und unangenehme Situation darstellt, die oft komplett vermieden wird. Die herrschende Norm der Zweigeschlechtlichkeit setzt viele Menschen unter Druck, sich einem der vermeintlich zwei Geschlechter zuordnen zu müssen. Die Trennung der Toiletten in nur zwei Geschlechter reproduziert diese Denkweise. Jedoch sollten Toiletten keine Räume sein, vor deren Besuch Menschen Angst haben müssen. Gerade die heftigen Reaktionen auf unser Vorhaben zeigen deutlich, dass es für Betroffene immer noch schwer ist, für ihr Interesse an AGTn einzutreten und bestätigen uns darin, mehr zu diesem Thema zu arbeiten. Der Vorwurf, dass das Thema AGT lediglich einige wenige Menschen betreffen würde, deutet auf die Unwissenheit und fehlende Sensibilität einiger Menschen bezüglich des Themas Geschlechtsidentität hin. An dieser Stelle weisen wir gern auf die Aktionstage ‚Gesellschaft_Macht_Geschlecht‘ hin, die vom 04.12. bis zum 11.12.2016 an der Universität Bielefeld stattfinden werden und sich u.a. mit der Thematik der Geschlechtsidentität befassen. Weiterhin ist zu betonen, dass die geplanten AGTn von allen Menschen aufgesucht werden dürfen, und nicht ausschließlich mit Urinalen ausgestattet sein werden, die mit Urinellas zu besuchen sind, sondern dort natürlich auch Sitztoiletten zu finden sein werden, wie es auf den umzufunktionierenden Toiletten halt üblich ist. Weitere Details der Planung und Umsetzung werden in Zusammenarbeit mit Studierenden konzipiert und mit der Universitätsleitung abgesprochen. Die All-Gender-Toiletten sind nicht das einzige Projekt des derzeitigen AStAs, wie es durch die Berichterstattung vermittelt worden sein könnte. Es sind vielfältige Aktionen und Veranstaltungen in den Bereichen Politische Bildung, Internationales und Frieden, Ökologie und Kultur geplant. Neben all unseren Projekten, bieten wir weiterhin eine Vielzahl von Beratungen für Studierende an und setzen uns auf allen Ebenen für die Belange der Studierendenschaft ein. Euer AStA

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Möglichkeiten und Gefahren der neuen Methoden in der Grünen Gentechnik

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Grrrls* can skate – Ausstellung in der alten Postfiliale der Universität Bielefeld

Grrrls* can skate - Ausstellung Ab heute in der alten Postfiliale in der Unihalle!

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Bielefeld - Gemeinsam gegen Rechts!

Liebe Studierende, ein Veranstaltungshinweis für das kommende Wochenende: "Das neugegründete rechte Aktionsbündnis "Bielefelder Bürgerwille" plant für den 09.07.16 eine Kundgebung am Bielefelder Hauptbahnhof unter dem Titel" Bürgerwille achten - Asylchaos jetzt stoppen! Clausen und Nürnberger die Rote Karte zeigen!" mit einem anschließenden Marsch zum Bielefelder Rathaus. Angemeldet wurde die Demo von Ester Seitz ("Karlsruhe wehrt sich") aus Neumarkt in der Oberpfalz. Hinter dieser Gruppe steht ein Zusammenschluss mehrerer extrem rechter und nationalistischer Parteien und Gruppierungen. Angefangen von der NPD über „Die Rechte“, den „III. Weg“, „Widerstand Deutschland“, „Identitäre Aktion“ bis hin zu einzelnen Aktivisten aus eben diesem Spektrum. Als Redner*innen werden u.a. Ester Seitz („Karlsruhe wehrt sich“ und "Widerstand Deutschland") und Holm Teichert (ex-„Pegida NRW“) sowie einige lokale Redner*innen erwartet. Es ist auch damit zu rechnen, dass Sascha Krolzig und Melanie Dittmer bei der Kundgebung dabei sein werden. Insgesamt handelt es sich hier also um einen Zusammenschluss der extremen Rechten, die sich ausgerechnet Bielefeld als Aufmarschort ausgesucht haben und auch bereits bundesweit hierfür mobilisieren. Dem müssen wir etwas entgegensetzen! Wir fordern alle Bielefelder Bürger*innen, Parteien, Gewerkschaften, Religionsgemeinschaften und Vereine auf, gemeinsam diesem Aktionsbündnis zu zeigen, dass Bielefeld kein Platz für derartiges rechts-nationalistisches Gedankengut ist. Wir sehen die Demo dieser Gruppierung als Angriff auf den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und die Bürger*innen unserer Stadt. Wir stehen für einen konstruktiven und menschenwürdigen Umgang mit den geflüchteten Menschen. Wir sind stolz auf und dankbar für die weiterhin ungebrochene Hilfsbereitschaft. Und das lassen wir uns auch nicht kaputt machen. Der "Bürgerwille Bielefelds" geht immer noch von der Mehrheit der Bürger*innen dieser Stadt aus und nicht von zugereisten Rechtsextremist*innen! Bielefeld ist und bleibt bunt und weltoffen! Wir sehen uns am 09. Juli! #nonazisbi #Bielefeld #bi0907"

Bielefeld - Gemeinsam gegen Rechts!
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Queerfeministisches Sommerfest Bielefeld

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Wichtige Änderung! Die Veranstaltung "Türkischer Nationalismus: Ideologie der Grauen Wölfe und ihre Strukturen in der BRD" findet in Hörsaal 1 statt.

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Türkischer Nationalismus: Ideologie der Grauen Wölfe und ihre Strukturen in der BRD

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