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Frauenwissenrat

Dornberg, Bielefeld, Germany
Medical & Health

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Sie finden hier Informationen sowie Beratungs- und Kursangebote rund um Schwangerschaft, Geburt und Stillen, bevorzugt in Ostwestfalen-Lippe. Informationen, Beratung und Kurse zu Fragen um Schwangerschaft, Geburtserlebnisse, Stillen, Partnerschaft.

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Die Geburt eines Kindes ist eine einmalige Erfahrung, dei viele Paare miteinander teilen möchten. In diesem Kurs haben Sie die Möglichkeit, sich gemeinsam auf die Geburt Ihres Kindes vorzubereiten. Informationen über den Geburtsabluaf wechseln ab mit Atem- und Partnerübungen, die Ihne zeigen, was Sie tun können, um die Zeit der Wehen zu erleichtern. Die Rolle des Partners kann auch eine andere Vertrauensperson übernehmen. Ort: Hedwig-Dornbusch-Schule, Bielefeld-Schildesche (Anmeldung dort: 0521-98260-90) Termin: Samstag, 11.02.2017 von 9:00 bis 15:00 Uhr

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In diesem Kurs soll durch entsprechende Gymnastik und Beckenbodenübungen die Rückbildung der durch Schwangerschaft und Geburt beanspruchten Muskulatur angeregt werden. Die hier angebotenen Entspannungsübungen helfen, neue Kraft für den Alltag zu tanken. Außerdem beseht die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Müttern, Inforamtionen "rund um´s Kind" und über Ihre Geburtserfahrungen zu berichten. Ort: Hedwig-Dornbusch-Schule, Bielefeld-Schildesche (Anmeldung dort: 0521-98260-90) Termin: Mittwochs, 25.01. bis 22.02.2017 (5 mal 2 UStd) Es handelt sich hier um Kurse, in die Sie jederzeit einsteigen können!

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Jede Frau erlebt die Geburt anders und einzigartig. In diesem Kurs werden Sie durch Informationen, Atemwahrnehmung, Beckenboden- und Entpsannungsübungen auf eine natürliche und selbstbestimmte Geburt vorbereitet. Es werden die verschiedenen Entbindungsmöglichkeiten aufgezeigt, damit Sie eine gute Entscheidung treffen können: Klinikgeburt, Geburt im Geburtshaus, amublante Geburt oder Hausgeburt - was ist für mich richtig? Auf Wunsch gibt es in diesem Kurs einen Termin mit dem Partner. Eine Teilnahme an einem Kurs wird ab der 24. Schwangerschaftswoche empfohlen. Die Kosten für die Geburtsvorbereitung werden in der Regel von der Krankenkasse erstattet. Erkundigen Sie sich bitte bei Ihrer Krankenkasse. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme Socken, Decke und/ oder ein großes Handtuch mit. Ort: Hedwig-Dornbusch-Schule, Bielefeld-Schildesche (Anmeldung dort: 0521-98260-90) Termin: Montag, 20.02. bis 27.03.2017 (6 mal 2 Zeitstd) Es handelt sich hier um eine feste Gruppe.

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Informationsveranstaltung: "Stillen im ersten Lebensjahr" - Referentin: Andrea Steinhauer

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Der Alltag mit einem Säugling ist oft stressig, begleitet von vielen Fragen rund um den kleinen Sonnenschein. Im Zwergentreff bieten wir Ihnen die Möglichkeit zu einem Austausch und Beratung rund um das Leben als Eltern. Fragen rund um Themen wie Stillen und Ernährung, Erziehung, Entwicklung des Babys, Schlafverhalten, der Alltag mit einem Säugling und weitere können beantwortet werden. Es findet sich Zeit zum Gespräch und Austausch mit anderen Eltern und Fachfrauen. Sie könnn weitere Agebote der Failienbildung kennenlernen und erst neue Netzwerke knüpfen. Der Zwergentreff findet als offenes Angebot für Eltern mit ihrem Baby im ersten Lebensjahr im Rahmen von Elternstart NRW statt. Die Finanzierung übernimmt das Familienministerium NRW, so dass die Teilnahme kostenlos ist. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ort: Hedwig-Dornbusch-Schule, Bielefeld-Schildesche (Anmeldung dort: 0521-98260-90) Termin: Mittwochs vom 25.01. bis 29.03.2017

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Manchmal kommt es anders als erwartet. Die ersehnte Geburt nimmt einen schwierigen Verlauf. Oftmals fühlen Frauen sich ohnmächtig und fragen sich im Nachhinein, was sie falsch gemacht haben. Sie fühlen sich allein gelassen mit ihren Gedanken und Gefühlen rund um die Geburt ihres Kindes. Der Gedanke an eine weitere Geburt ist für diese Frauen kaum vorstellbar. In diesem Kurs können Sie Möglichkeiten und Wege finden, wie Sie Ihre Geburtserfahrungen in Ihr Leben einfügen können. An diesem Abend können Sie… - über Ihre leidvolle Geburt sprechen, - Verständnis und Geduld finden, - in den Austausch mit anderen Frauen kommen, die Ähnliches erlebt haben, - erfahren, dass Sie nicht allein gelassen sind mit dem Erlebten, - Möglichkeiten der Bewältigung und Heilung kennenlernen, - Wege kennenlernen, die Sie Freude am Leben mit Ihrem Kind und Partner wiederfinden lassen. Ort: Hedwig-Dornbusch-Schule, Bielefeld-Schildesche (Anmeldung dort: 0521-98260-90)

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In den vielen Jahren Stillberatung verfolgen mich (und die jungen Mütter) bis heute immer wiederkehrende "Ammenmärchen", welche die jungen Mütter verunsichern. Die Hauptaufgabe der Stillberatung ist, Fehlinformationen auszuräumen und die Mütter in ihrem Selbstwertgefühl und Vertrauen in ihren Körper und ihre Intuition zu unterstützen. Die 12 häufigsten "Märchen", welche Mütter verunsichern: "Die Vormilch (das Kolostrum) reicht nicht aus, um ein Neugeborenes zu sättigen." "Man muss einem Neugeborenen Tee und/oder Glucose verabreichen, solange die reife Muttermilch noch nicht eingeschossen ist." "Babies müssen von Anfang an zu festen Stillzeiten erzogen werden." "Die Abstände zwischen den Stillmahlzeiten müssen mindestens 2 Stunden betragen, da auf keinen Fall unverdaute auf verdaute Nahrung treffen darf." "Ein Neugeborenes kann leichter aus der Flasche als an der Brust trinken." "Stillhütchen haben keinen Einfluss auf die Milchbildung." "Mit blutigen Brustwarzen darf nicht weiter gestillt werden." "Bei Milchstau/Brustentzündung hilft nur ein Antibiotikum." "Bei Milchstau/Brustentzündung muss die Stillende weniger trinken, um die Milchproduktion zu hemmen." "Die Brüste fühlen sich weich an, also kann nicht genug Milch vorhanden sein." "Die Brüste sind leer getrunken." "Babies müssen ab vier Monaten Beikost erhalten."

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Facebook-Präsenz gestartet Nachdem ich hörte, dass in Facebook Empfehlungen über mich ausgesprochen werden, habe ich nun auch eine Facebook-Präsenz eröffnet. Seit Jahrhunderten stand Frauen ein über Generationen gereifter Fundus an Wissen zur Verfügung, dessen sie sich durch Rat bei Müttern und Großmüttern, Tanten, Schwestern und Cousinen, weisen Frauen und Hebammen bedienen konnten, wenn es um Fragen von Schwangerschaft und Geburt, Stillen und Kindeswohl ging. In der heutigen Gesellschaft ist der Reichtum an Blogs, Ratgebern und "Experten" nicht immer hilfreich, um aufkommende Verunsicherungen zu klären und selbstbewusst Lösungen für sich zu finden. Ich bin Andrea Steinhauer und in den vielen Jahren, die seit der Geburt meiner vier Kinder vergangen sind, mit zahlreichen Themen rund um die Frau in engagierter Auseinandersetzung. Als Stillberaterin und Geburtsvorbereiterin habe ich in den vergangenen über 20 Jahren hunderte Frauen kennengelernt, beraten, geschult oder betreut. Hier erhalten Sie Informationen, Beratung oder Kurse zu Fragen um Schwangerschaft, Stillen, Geburtserfahrungen, Partnerschaft. Mehr erfahren Sie auf www.frauenwissenrat.de.

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Stillen in der Öffentlichkeit – Schamlos? Ja, ohne Scham! Bei mir liegen die Stillzeiten zwar schon einige Jahre zurück, dennoch ist mir eine Geschichte besonders in Erinnerung geblieben. Beim Einkaufen in der Stadt wurde mein dritter Sohn (natürlich) irgendwann hungrig und ich fragte in dem Bekleidungsgeschäft, in dem ich mich gerade aufhielt, nach einer Möglichkeit zum Stillen: Die Verkäuferin wollte mich mit meinem Baby auf die Toilette schicken. Als ich sie daraufhin fragte, ob sie ihr Pausenbrot auf dem Klo essen wolle, machte sie ein überraschtes Gesicht und fand einen geeigneteren Ort für uns auf einem Sessel in einer Ecke bei den Anprobekabinen. Ich denke, zum Teil begegnen Stillenden solche Reaktionen aus Nachlässigkeit, Unüberlegtheit, Unsensibilität und dem viel zu seltenen Bild einer stillenden Mutter in unserer Gesellschaft. Das an sich ist schon traurig genug. Kommt es dann aber, wie oben im Zeitungsartikel berichtet (und solche Geschichten höre ich immer wieder), zur Diskriminierung von stillenden Frauen, dann halte ich es für notwendig, dagegen aufzubegehren und, wenn nötig, ein Gesetz zum Schutze für stillende Mütter zu verabschieden. Erschreckend, dass wir anscheinend ein solches benötigen. Dabei ist nicht zu vergessen: Stillen ist ein Menschenrecht! Auch der ganz kleine Mensch hat ein Recht auf Nahrung; je jünger er ist, desto weniger kann er auf die Erfüllung seiner Grundbedürfnisse warten. Die Flasche darf in der Öffentlichkeit gegeben werden, auch Erwachsene essen in der Öffentlichkeit, warum aber darf nicht gestillt werden?! Ich frage mich, was mit den Menschen los ist, die die weibliche Brust einzig als Sexobjekt sehen… Jede Frau sollte frei für sich selbst entscheiden können, ob sie in der Öffentlichkeit stillt, aber sie sollte wirklich die Wahl haben und nicht dazu gezwungen sein, nur noch in den eigenen vier Wänden stillen zu dürfen. Stillen in der Öffentlichkeit sollte niemandem peinlich sein müssen, sondern (wieder) als Selbstverständlichkeit gesehen werden. Übrigens: Ohne Stillen gäbe es unsere Menschheit nicht!

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