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Orange Blossom Special Festival

Grüner Weg 25, Beverungen, Germany
Live Music Venue

Description

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Musik abseits des Mainstreams. "Das beste kleine Open Air Musikfestival der Welt." (Rolling Stone) OBS 22: 18.-20.Mai 2018.
Orange Blossom Special 22  - Freitag, 18., Samstag, 19. und Sonntag, 20. Mai 2018
"Das beste Kleine Festival der Welt" (Rolling Stone) bzw. "das gemütlichste Festival der Welt!" (Festivalguide) ist AUSVERKAUFT.
Line Up: Midnight Choir (NOR), Scott Matthew (AUS), Intergalactic Lovers (B), EF (S), White Wine (D/USA), Donovan Woods (CAN), Ida Mae (UK), Steiner & Madlaina (CH), Laura Carbone (D), D/troit (DK), Daily Thompson (D), Schreng Schreng & La La (D), Boy Division (D), Linus Volkmann (D), C. Heiland (D).
Im Glitterhouse-Firmengarten (Grüner Weg 25, 37688 Beverungen, NRW) erwarten euch ein qualitativ hochwertiges Musikprogramm, familiäre Atmosphäre, fantastische Stimmung und soz. Künstler „zum Anfassen“.
AUSVERKAUFT!
Die Karten für OBS 22 sind nicht mehr bei Glitterhouse bestellbar.
Die Systemtickets bei unserem Partner Love Your Artist sind komplett ausverkauft.
Auch die Hardtickets bei der Theaterkasse Schumacher in Hamburg und im Subrosa in Dortmund sind ausverkauft.
Es tut uns leid für all diejenigen, die zu kurz gekommen sind.  Erfahrungsgemäß werden allerdings einige Wochen vor dem OBS reichlich überzählige Tickets im Gästebuch auf www.orangeblossomspecial.de und auf der OBS-Facebook-Seite angeboten. Wir achten darauf, dass dies nicht zu überhöhten Preisen, sondern maximal zum VVK-Preis plus Porto geschieht. Unsere Sponsoren und Präsentatoren werden darüber hinaus Karten verlosen. Wir wünschen viel Glück.

Ganz ehrlich: wir sind gerührt und auch ein bisschen stolz, dass ihr uns derart die Bude einrennt. Wir freuen uns über Euer Vertrauen und über Eure Vorfreude. Wir versprechen euch ein großartiges OBS. DANKE!!!
Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr haben freien Eintritt – natürlich nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten (zur Erklärung: haben sie ihren 13. Geburtstag gefeiert, müssen sie zahlen). Obacht: Die Anzahl der Karten sowohl an den VVK-Stellen für HardTickets, als auch für die Systemtickets ist auf kleine Kontingente beschränkt.

Tageskarten
Es wird für Samstag und Sonntag KEINE Tagestickets geben. Da die Erfahrung zeigt, dass noch nicht alle Festivalgäste bereits am Freitag anreisen, werden wir wieder ein kleines Kontingent (50 Stck) Tageskarten für Freitag anbieten. Nicht im VVK, nur an der Tages-/Abendkasse. Pro Ticket € 25. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Wenn weg, dann weg.

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Bestätigt: OLLI SCHULZ (D) Rampensau, Schwadroneur, Schlauschnacker, Witzbold, Alleinunterhalter mit Band, Genussmensch, Rummel-Animateur, Liedermacher, Herzensbrecher, Herzgebrochener, Charles Schulzkowski, Faxenmacher. All das ist Olli Schulz. Ob solo oder mit Band, ob auf einer Bühne, im TV oder im Rundfunk: da sabbelt jemand derart unterhaltsam, dass es kein Halten gibt. „Wer ein Konzert von Olli Schulz besucht, bekommt nicht nur Musik“, schreibt der Rolling Stone, „er bekommt den Typen Olli Schulz, als würde man sich abends mit ihm auf ein Bier in seinem Wohnzimmer treffen, er auf der Gitarre klimpern, zwischendurch aberwitzige Anekdoten erzählen, sich urplötzlich in Rage reden, in Gelächter ausbrechen, nur um dann im nächsten Moment von Weltschmerz beschlichen zu werden.“ So ist es. Man kann stundenlang über und mit ihm lachen. Und sich erst viel später wundern, ob er das alles wirklich selbst erlebt, oder ob er sich das alles erwünscht hat. Und ob er glücklich ist. Denn man weiß ja, wie das so ist: Faxenmacher machen Faxen, weil die raus müssen, weil da sonst ein Kloß im Hals entsteht und das Zurückfallen auf das Ich immer irgendwie weh tut. Oder so. Olli Schulz spielt alte und neue Songs und erzählt Stories – seine Band, man munkelt von Trio-Besetzung, wird wie bereits bei seinem ersten OBS-Auftritt 2007 vermutlich wenig zu tun bekommen. Eine Olli Schulz Show läuft stets ohne doppelten Boden. Wie immer eher halbgut vorbereitet, vertraut er dabei zuversichtlich auf die Magie der Spontaneität. „Alles muss, nichts geht.“ Ach, und: die Idee, nach all den Jahren mal wieder das OBS zu spielen, kam von Olli selbst. Danke dafür. http://www.ollischulz.com/

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Bestätigt: BIRTH OF JOY (NL) Das niederländische Psychedelic-Rock Trio hat in drei Jahren 450 Konzerte gespielt, darunter Festivals wie u.a. The Great Ecape (UK), Bobital (FR), Montreux Jazz (CH), Pinkpop (NL) oder das Orange Blossom Special (DE). 2014 wurden Kevin Stunnenberg, Bob Hogenelst und Gertjan Gutman für einen Edison Award nominiert, gefolgt von Headliner Shows in Ägypten, der Türkei, Südafrika und Russland. 2016 eröffneten sie für MUSE und stellten mit 172 Konzerten in nur einem Jahr ihren persönlichen Rekord auf. Obwohl Birth of Joy von Blues-Rock und vom Psychedelic-Rock der 60er und 70er stark beeinflusst wurden, vermeiden sie es, wie eine Retro-Kopie zu klingen und überraschen mit einem Mix aus Stoner, Grunge und Punk. “Zeitlos brachial und mitreißend” schreibt der WDR Rockpalast, nach eigenen Aussagen klingt die Band wie “Sixties on Steroids”. Wir finden das so gut, dass Birth Of Joy nun und zukünftig weltweit auf Glitterhouse veröffentlichen. Das ist großes, verschwitztes Rock-Getöse - Gitarre, Orgel und Schlagzeug sind die Waffen ihrer Wahl - wie sie diese benutzen, mit großer Geste und körperlicher Hingabe, ist beeindruckend. Ihr letzter Auftritt beim OBS mündete in einem wilden Mosh-Pit. Haben wir hier im Garten ja auch nicht alle Tage. http://www.birthofjoy.com/

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150 days to go...

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Bestätigt: GIANT ROOKS (D) In der Ankündigung zu ihrem letztjährigen OBS-Auftritt hieß es: „Eine großartige Band. Von der wir zukünftig noch viel hören werden. Bei uns auf der Minibühne. Noch.“ Es kam so wie erwartet: Giant Rooks sind seit dem letztjährigen OBS-Minibühnen-Auftritt sehr, sehr viel bekannter geworden. Sie füllen Hallen, ihre Tourneen sind ausverkauft, man reißt sich um sie. Was Auftritte im OBS-Garten ja eigentlich unwahrscheinlicher macht. Weil: zu groß, zu teuer. Und trotzdem lag es irgendwie in der Luft, dass die Jungs aus Hamm hier noch mal spielen würden. Zu viel Freude hat allen Beteiligten das gemacht, zu eng wurden die Bandmitglieder teils schon in jungen Jahren als Besucher von ihren Eltern an das OBS herangeführt. Und im Nachhinein war es dann auch besonders clever, ihnen 2017 noch nicht die große Bühne anzubieten, denn diese zu bespielen fehlte ihnen so noch. Die Band wollte daher unbedingt. Und wir auch. Ihr mitreißender „Art-Pop“ ist nach wie vor schwermütig und tanzbar zugleich, ihnen zuzuschauen und zuzuhören macht Laune - da sind junge Leute mit Inbrunst und Talent am Werk, das Songwriting ist erhaben. Dazu noch diese Stimme von Frederik Rabe, die nicht so tut, als sei sie in Würde gereift - aber doch so klingt. Das wird toll. (Foto: Lydia Trappenberg) http://www.giant-rooks.com/

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Drei Bestätigungen gibt es noch in dieser Woche. Morgen, am Mittwoch und am Donnerstag wird jeweils ein Act angekündigt. Alle drei Acts gastierten zuvor schon mal beim OBS. a) Bald zu riesig fürs OBS. b) Verlieren das Wichtigste nicht aus dem Blick: ROCK. c) Macht Musik, kann aber auch anders.

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"Menschen mit Liebe für Musik machen Radio für Menschen mit Liebe für Musik" – der langjährige OBS-Präsentator ByteFM, unser aller Lieblings-Rechnerradio, wird 10! Der Vorverkauf für die große Jubiläumssause hat begonnen: http://bit.ly/ByteFM10Vvk Wir gratulieren! Long may you run.

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Falls mir der Witz bis zum OBS entfallen sollte oder ich vergesse ihn zu erzählen, erinnert mich bitte unbedingt daran. Fängt so an: "Treffen sich zwei alte Freunde, die sich ewig lang nicht gesehen haben. Fragt der eine: 'Mensch, schön, dich mal wieder zu treffen. Wie geht es dir und deiner Frau denn so?' Sagt der andere....." usw. Lohnt sich. Für Menschen, die mit dem hoch-intellektuellen Humor und dem hochgradig lebensklugen Weltbild von sagen-wir-mal Fips Asmussen etwas anfangen können ist der der Brüller. Nur leider zu kurz für nen Dreitageswitz. Schönes Wochenende!

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Bestätigt: C. Heiland (D) Sehr Humoriges auf der Minibühne. C. Heiland ist und spielt „Der Mann mit dem Schatten“. Weil seine Kindheit eher unkonventionell verläuft, findet C. Heiland recht bald den Zugang zur Psychologie. Er studiert 26 Semester und schließt das Studium nicht ab. Die Tür schon. Er arbeitet 10 Jahre erfolgreich als Psychiater, bis herauskommt, dass er die meisten Pillen, die er verschreibt, selber nimmt. Nach einigen Zwischenstationen als Imker, Ladendetektiv und Baumarkt-Maskottchen muss er irgendwann feststellen, dass das Leben am leichtesten mit Humor zu ertragen ist. Deshalb bleibt letztlich nur eins: der Beruf des Comedian. Wie es genau dazu kam, erzählt C. Heiland in seinem Programm "Der Mann mit dem Schatten". Zwischendrin singt der Heiland Lieder, die von Herzschmerz bis zum Ballermann reichen. Das "Omnichord", ein seltenes japanisches Instrument aus den 80er Jahren, harmoniert dabei kongenial mit seiner Stimme. Er ist wahrscheinlich sogar der einzige überhaupt, der sich damit an die Öffentlichkeit traut. Wäre er nicht Psychiater gewesen, hätte er dieses Instrument wohl niemals kennengelernt … Ach ja: schlechte Witze aus dem Internet gibt es auch. Also alles wie zuhause. Comedians auftreten zu lassen ist ja nicht unbedingt die Kernkompetenz des OBS. Aber dieser Mann ist witzig. Wirklich. Und im Fernsehen war er auch! Bei Nuhr, Puffpaff oder Alfonse, in den Mitternachtsspitzen oder bei Nightwash. Gut auch, wie es zu seinem OBS-Auftritt kam: C. Heiland besucht seit 15 Jahren das OBS (was ich nicht wusste, ich kannte den Mann ja zuvor gar nicht). Diesmal hat er im VVK kein Glück gehabt – und seine Agentur daher angewiesen, ihn uns doch bitte mal anzubieten. Jetzt haben wir den Salat. (Foto: Anja Rattchen) http://www.c-heiland.de/

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Morgen folgt die nächste Bestätigung. Was Humoriges für die Minibühne. Psychiatrie, musikalische Früherziehung, schlechte Witze aus dem Internet - alles verdammt witzig. Immer dran denken: Es weihnachtet bald - im christianischen Glauben kommt der Erlöser. Punkt.

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Bestätigt: EF (S) Die Länge ihres Namens steht der Länge ihrer Epen diametral gegenüber - und auch ohne viele Worte kann man viel sagen. Der Post-Rock des schwedischen Quintetts schafft es, enorme Dynamik aufzubauen, uns in Sicherheit zu wiegen, um dann die kathartische, alles sprengende Erlösungsexplosion zu zünden. Alle müssen mit, da gibt es keinen Zweifel. Die Geschichte von Ef beginnt 2003 in Göteborg, Schweden. Ursprünglich als Hardcore-Projekt gegründet, orientieren sie sich bald in Richtung Postrock, als wichtigste Inspirationsquellen gelten Mogwai und Sigur Ros, auch Immanu El (deren Claes Strängberg zwischenzeitlich auch bei EF mitwirkte) mögen - wenn auch kaum wahrnehmbare - Spuren hinterlassen haben. Flächige gitarrenlastige Epen, die mit wenigen Worten - teils ganz ohne - auskommen, sind ihr Ding. Ihrer Musik muss man sich hingeben, sie ist nicht leicht, nie vordergründig. Von kontemplativer instrumentaler Nabelschau ausgehend, werden die Zügel plötzlich angezogen, man verharrt eine Weile in Komplexität und gibt dann irgendwann Leine, um im hymnischen Tosen zu enden. Taucht man ein in ihren Soundkosmos, schaukeln sich Emotionen hoch bis zur Schmerzgrenze, man meint "so, jetzt geht's nicht mehr, jetzt aber her mit der finalen Druckentweichung" und sie zögern es dann doch noch etwas weiter hinaus, man wird ihnen fast böse deswegen, und dann macht es "bumm" und alle Köpfe fliegen hin und her und es gibt ein großes Hallo. Und was für eins. Die Band hat sich selbst in Asien und Russland den Ruf einer sehr speziellen, einzigartigen Livegröße erspielt. "Sie sind Suchende. Explodieren in Schönheit und Lärm" schreibt "Nordische Musik". Wachstum, Experiment, Wut, Schönheit und Fokussierung sind Schlüsselbegriffe für das musikalische Schaffen von EF. Das mag abstrakt klingen, ergibt aber, ist man damit konfrontiert, sehr viel Sinn. Schwebt mit, Schwestern und Brüder, das wird eine romantisch-ekstatische Abfahrt. http://efmusic.se/

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Bestätigt: INTERGALACTIC LOVERS (B) Zehn Jahre, drei Alben. Wo andere Bands fast jedes Jahr ein Album raushauen, lässt es die vierköpfige Formation aus Belgien vergleichsweise ruhig an - gut so. Denn ihre Songs sind zwar unmittelbar catchy - sind aber gleichzeitig ausgereifter, tiefgründiger Indie-Pop, der nachhaltig bleibt. Die kleinen Dinge und ihre große Bedeutung werden verhandelt, die Schönheit im Alltäglichen, ohne sich auf die Seite der rein an der eigenen Befindlichkeit orientierten selbstgewissen Kalenderspruchabsonderer zu schlagen, die Gefühl und Tiefe vortäuschen, Tand zu Gold machen und damit im Mainstream durchkommen. Die Intergalactic Lovers machen das anders. Sie sind gut im Hintergründigen, ihre Indie-Epen werden nie zu harsch oder überfordernd - sie sind eher zugewandt. Alles an ihnen scheint präzise und fokussiert, und dennoch: locker. Ihre Lieder sind komplexer als es der eine oder andere zwingende Pop-Refrain scheinen lässt. Die Arbeit einer Gruppe in völliger Kontrolle ihrer kreativen Prozesse. "Breathe in. Breathe out. Exhale. It’s the simplest thing, yet the most vital, universal of tasks." Dass sie auf Grand Hotel van Cleef veröffentlichen erwähnte ich bereits? Die zwischen melodiös und messerscharf changierenden Gitarren erinnern an die raffinierte Melancholie von Bands wie Interpol, Editors oder sogar The Cure. Lara Chedraouis Gesang aber setzt den mitreißenden Songs die Krone auf. Die unnachgiebige Sehnsucht einer Feist oder PJ Harvey und der unverfälschte Stil Karen Os von den Yeah Yea Yeahs oder Nina Perssons scheinen in ihrer beeindruckenden Stimme durch, ohne überbordende Exaltiertheit nimmt die Intergalactic Lovers-Frontfrau die Lieder mit, macht sie zu ihren, hat eine schamanenhafte, einnehmende und doch in sich gekehrte Bühnenpräsenz, sie ist sehr "into it". Und wer grandiose Songs wie "Between The Lines", "River" "Delay" oder "Northern Rd." zu verfassen in der Lage ist, hat ohnehin alles richtig gemacht. „Alles, was ich schreibe" so Lara, "passiert so in meinem Kopf und will heraus. Entweder ich verprügele Leute oder ich schreibe Songs. Also habe ich mich für Letzteres entschieden. Es hilft mir, meinen Ärger und meinen Schmerz loszuwerden.“ Wir summen mit, werfen die Köpfe in den Nacken und werden selig lächeln. Diese Band hat heilende Wirkung. (Fantastisches Live-Video aus dem Ancienne Belgique in Brüssel - wenn auch schon knapp drei Jahre alt): https://www.youtube.com/watch?v=MVUW5t1HK_Y http://www.intergalacticlovers.com/ (Foto: Jens Mollenvanger)

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