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MOTHERBOOK

, Berlin, Germany
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MOTHERBOOK® initiiert, kreiert, und dokumentiert MATRISOPHIE®: Wissen von Müttern, für Mütter, über Mütter

Wir Mütter brauchen Wissen, viel Wissen… darauf sind wir auch mit bester Bildung kaum vorbereitet.  Der Moment in unserem Leben, an dem wir beginnen über Familienplanung nachzudenken, ist der Start einer Metamorphose unseres ganzen Seins. Denn Kinder zu bekommen und zu haben leitet für uns lebenslanges, buntes, kreatives und vielfältiges Lernen ein. Wir bauen einen großen individuellen Wissensschatz auf, der für uns selbst einen unschätzbaren Wert hat.

Wir haben diesem Wissen einen Namen gegeben: MATRISOPHIE® – Wissen von, für und über Mütter.

Dieses Wissensgebiet hat drei Anteile, die sich zu einem Ganzen fügen: Erfahrungswissen, emotionsbasiertes Wissen und wissenschaftlich aufbereitetes Wissen.

Wir brauchen Wissensquellen. Wir wollen unabhängig sein. Wir wollen selbst entscheiden. Wir werden zu Experten in eigener Sache für uns und unsere Kinder. Wir wollen überdenken, hinterfragen und Lösungen finden, die uns selbst richtig und wichtig erscheinen. Wir haben manchmal Probleme oder Fragen, die wir besser lösen können, wenn wir vom Wissens- und Erfahrungsschatz anderer profitieren können und uns dadurch stärken. Starke Eltern haben starke Kinder. Wissen hat eine große Kraft.

MOTHERBOOK® entwickelt eine Plattform für MATRISOPHIE®.


Wir wollen für die Vielschichtigkeit dieses wichtigen Themengebietes mit Hilfe einer lernenden Software eine Plattform bauen, mit dem Mütter ihr eigenes Wissensprofil anlegen, stetig erweitern, gezielt nach Informationen suchen, eigene Gedanken festhalten und darüber kommunizieren können.

Begleitend zu diesem Aufbauprozess teilen wir auf unserer MOTHERBOOK-Facebook-Seite interessante Beiträge aus dem "Matriversum":

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Auch Kinder sollten diese Freiheit besitzen.

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"Kinder gehen unbeschwert und ohne Scheu mit digitalen Medien um. Das liegt auch daran, dass sie im Gegensatz zu uns Erwachsenen keine Unterschiede zwischen dem Analogen und dem Digitalen machen. Beides gehört selbstverständlich zu ihrem Leben. Davon können sich Eltern in meinen Augen gerne eine Scheibe abschneiden. Es unverkrampft angehen, ausprobieren und die Chancen sehen. In unseren Digitalwerkstätten erleben wir sehr oft Mütter und Väter, die große Augen machen, wenn die Kinder nach einem Workshop ihren eigenen Animationsfilm vorführen." Wir Eltern fühlen uns oft herausgefordert, wenn es um die Einschätzung des richtigen Umgangs mit Digitalem für unsere Kinder geht. Hier kann es sehr unterstützend für die eigene Meinungsbildung sein, sich anzuhören was Experten dazu sagen. Wie macht ihr das?

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Es ist kein leichter Job als Lehrer und wir Eltern neigen dazu diese wichtige Arbeit nicht wertzuschätzen – im Gegenteil: wir kritisieren oft und viel alle Themen rund um unsere Schule und übersehen dabei manchmal, vieviel Qualität und Bemühen dahinter stecken kann... Wer hat einmal eine positive Anmerkung zu den Lehrern seiner Kinder?

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"Handgreifliche Väter. Mütter, die den Unterricht stören. Vandalismus. Die Spreewald-Grundschule in Berlin-Schöneberg hat sich Wachschützer zugelegt. Die Rektorin wird dafür angefeindet." Traurig, dass dies nötig ist. Wie soll in einer solchen Atmosphäre eine kreative Lernumgebung aufblühen? Wir müssen viel mehr unseren Fokus auf die Ausbildung der nächsten Generation legen, damit die Wurzeln für eine friedliche Zukunft gestaltet werden können. In unserer Gesellschaft MUSS der Wert der Bildung als Investition in die Zukunft unserer Kinder mehr verinnerlicht werden!

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#frühlingsanfang – die #vögel singen 🎶 unbeeindruckt vom #schneegestöber, die #kinder sind begeistert und auch ich nutze meinen #spielraum als #mompreneur für eine #schneeballschlacht ... #arbeiten kann ich auch in einer #nachtschicht – das kenne ich als #mutter sowieso schon! #motherbook #instamama #lebenmitkindern #kinderglück #mompreneurship #matrisophie

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"Ein Pflichtfach Informatik ab der 5. Klasse befürworten 69 Prozent der Bundesbürger. Deswegen müsse nicht jeder Programmierer werden, aber jeder sollte wissen, wie digitale Technologie funktioniere, erklärte der Bitkom-Chef." Wie seht ihr das?

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"An Waldorfschulen wird die ganze Zeit getanzt, Eltern müssen ständig Einsatz zeigen und das Abitur kann man nur an wenigen Schulen machen. Klischees oder Realität? Waldorfpädagoge und Autor Henning Kullak-Ublick räumt auf:"

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"Früher habe ich mich oft wie zerrissen gefühlt – und an schlechten Tagen fühle ich mich immer noch so. Doch irgendwann musste ich mir eingestehen, dass ich es wohl nie schaffen werde, allen Kindern gleichzeitig gleichermaßen gerecht zu werden. Das ist einfach ein Ding der Unmöglichkeit..."

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"In meiner Hand liegt eine Kinderhand. Sie ist winzig. Eifrig und unermüdlich knetet die kleine Hand meine große. Der kleine Mensch, dem diese Hand gehört ist unruhig. Er ist müde, aber er kann nicht schlafen..."

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"Ich sehe noch immer das Baby vor mir, das niemand beachtete – egal wie sehr es auch darum schrie. Warum es manchmal schwer ist, andere Menschen nicht zu verurteilen und darüber, dass es Dinge gibt, die einfach immer schlecht sind..."

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"Müssen wir Kinder großziehen, die später „funktionieren“? Die Regeln befolgen und den Status Quo der Gesellschaft fortsetzen? Müssen sie jetzt in der Schule und der Erziehung eine gewisse Härte erfahren, damit sie später nicht unvorbereitet sind?"

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