Heinrich-Böll-Stiftung
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facebook.comSachbearbeitung (d/w/m) für die Finanzabteilung in Berlin | Heinrich-Böll-Stiftung
📌 📌 📌 JOB - JOB - JOB - JOB - JOB 📌 📌 📌 Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Sachbearbeitung (d/w/m) für die Finanzabteilung in Berlin für 19,5 Stunden die Woche. Die Bewerbungsfrist endet am 13.10.2020. Hier bewerben: https://www.boell.de/de/2020/09/30/sachbearbeitung-dwm-fuer-die-finanzabteilung-berlin
Und wieder Erdogan: Was will die Türkei im Konflikt Armenien-Aserbaidschan? - DER SPIEGEL - Politik
Türkei im Bergkarabach-Konflikt - "Der Konflikt um #Bergkarabach wird zunächst weiter eskalieren. Gestoppt werden kann das nur mit Russland und der Türkei. Diese beiden Mächte sind als einzige militärisch dort entsprechend präsent", sagt unser Kollege Stefan Meister, Büroleiter in Tbilisi, #Georgien im Spiegel. Eine Lösung sieht er nur, wenn Russland Druck auf die Türkei ausübt, damit diese ihre Einmischung unterlässt. @derspiegel @hbf.caucasus
Bedingungsloses Grundauskommen – Eine Antwort auf die Krise?
Am Montag den 05.10. diskutieren wir mit Adrienne Goehler, Thomas Jorberg @gls; @MiriamRehm; @Petersen_Econ ob das #Grundeinkommen eine Antwort auf die Krise ist. Moderation: @annaxmayr Seid dabei! Anmeldung jetzt! @meinbge @BGEpilotprojekt
Stefan Meister, Heinrich-Böll-Stiftung, zu den Hintergründen des Konflikts um Bergkarabach
Neue Kämpfe in Bergkarabach ➡️ Dr. Stefan Meister, unser Büroleiter in Tbilisi, #Georgien im tageschau24 Video zu den Hintergründen des Konflikts um #Bergkarabach ➡️ Informationen, Erklärungen, Einschätzung @hbf.caucasus
Tag der Einheit: Was vom 3. Oktober 1990 bleibt | Heinrich-Böll-Stiftung
"Der 3. Oktober 1990 war der Tag der Deutschen Einheit, vor allem aber war er das Ende der Teilung Europas. Dieser vernachlässigte Aspekt muss endlich mehr Bedeutung bekommen: Das Jahr 1990 freilegen, heißt, das Momentum europäischer Freiheit zu feiern." Jetzt den ganzen Kommentar von Ellen Ueberschär lesen 👇
Deutsche Ausgabe des ersten World Nuclear Waste Report 2019 | Heinrich-Böll-Stiftung
Deutsche Ausgabe des ersten World Nuclear Waste Report 2019 erschienen - Endlagerung von #Atommüll konfrontiert Regierungen mit unkalkulierbaren technischen, logistischen und finanziellen Risiken. ➡️ Dr. Ellen Ueberschär, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung: „Die zahlreichen, ungelösten Probleme im Umgang mit Atommüll belegen in aller Klarheit, dass Atomenergie keine Zukunft hat. Mit einem Ausstieg ist es aber nicht getan. Unzureichende Rückstellungen für die Entsorgung dürfen nicht zu Lasten der Sorgfalt und Sicherheit bei Entscheidungen zur Zwischen- und Endlagerung führen."
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Für die Demokratie sind unabhängige Medien systemrelevant. Gleichzeitig müssen sich auch die öffentlich-rechtlichen Medien im digitalen Medienumbruch neu erfinden. Wie kann eine starke öffentliche Stimme in der europäischen digitalen Medienöffentlichkeit gesichert werden? Der Mediensoziologe Volker Grassmuck fordert Plattformen, die dem Publikum eine leicht erkennbare Anlaufstelle für öffentlich-rechtliche Angebote bieten. Zum Beispiel eine gemeinsame, offene und nicht kommerzielle Plattform aller öffentlich-rechtlichen Anbieter als „Public Open Space“. Darüber hinaus sollten die öffentlich-rechtlichen Medien ihre Europa-Berichterstattung intensivieren. Denn wir brauchen eine europäische Öffentlichkeit – diese muss digital, vielstimmig und transparent sein. Das können wir nicht den globalen Marktführern wie Facebook und YouTube überlassen. Qualität, Inhalt und Finanzierung müssen demokratisch kontrolliert werden. Über dieses und weitere Themen wollen wir mit euch diskutieren! Am Mittwoch, den 30. September auf unserer Online-Konferenz "Face the Facts - Öffentliche Medien in privaten Zeiten". In Kooperation mit: @neuedeutschemedienmacher und @reporterohnegrenzen Programm & Anmeldung ➡️ https://calendar.boell.de/de/event/face-facts Bild: © Frank Höhne / Montage Heinrich-Böll-Stiftung
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In ganz Europa ergriffen Regierungen Notfallmaßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus. Viele davon waren zum Schutz der öffentlichen Gesundheit notwendig. Doch einige Regierungen nutzten die Pandemie zur Aushöhlung von Rechtsstaatlichkeit, zur Diskriminierung, Repression oder Zensur. Gleichzeitig hat uns die Corona-Pandemie gezeigt, wie groß das öffentliche Interesse an zuverlässigen Informationen und unabhängigen Medien ist – die Reichweiten waren so hoch wie selten zu vor! Rechtsstaatlichkeit und die Unabhängigkeit der Medien sind Grundpfeiler der Demokratie. Wenn EU-Staaten die Pressefreiheit nicht gewährleisten, sollten sie auch kein Geld von der EU bekommen. Lisa Kretschmer, von Reporter ohne Grenzen, fordert daher die Vergabe von EU-Mitteln an die Einhaltung von Rechtsstaatlichkeit zu koppeln. Und Deutschland sollte sich im Rahmen seiner EU-Präsidentschaft für eine solche Regelung einsetzen. Über dieses und weitere Themen wollen wir mit euch diskutieren! Am Mittwoch, den 30. September auf unserer Online-Konferenz "Face the Facts - Öffentliche Medien in privaten Zeiten". In Kooperation mit @reporterohnegrenzen und @neuedeutschemedienmacher Hier geht's zur Anmeldung ➡️ https://calendar.boell.de/de/event/face-facts Bild: © Frank Höhne / Montage Heinrich-Böll-Stiftung
Auch in unserer neuen Podcast-Folge dreht es sich um Biodiversität und wie die Artenvielfalt an vielen Stellen in der Natur dafür sorgt, dass es Leben und Überleben gibt. https://www.boell.de/de/media/soundcloud/biodiversitaet-vom-netz-des-lebens
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📌 +++ job +++ job +++job +++ job +++ job +++job 📌 Wir suchen eine Projektbearbeitung (d/w/m) Alumni-Programm inkl. Veranstaltungsmanagement für unser Studienwerk in Berlin. Jetzt bewerben! ➡️ https://www.boell.de/de/2020/09/23/projektbearbeitung-dwm-alumni-programm-inkl-veranstaltungsmanagement
Drei Blicke auf Belarus aus Warschau, Kiew und Moskau | Heinrich-Böll-Stiftung
Unsere Büroleitungen vor Ort blicken auf Belarus: Den Geist von polnischer Solidarność auf Belarus’ Straßen entdeckt Joanna Maria Stolarek. Überraschend zurückhaltende, neutrale und ambivalente Reaktionen aus der Ukraine konstatiert Sergej Sumlenny. Und in Moskau bleibt Präsident Alexander Lukaschenka der Partner der Wahl, beschreibt Johannes Voswinkel.