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Nurse at work 4U GmbH

, Berlin, Germany
Medical & Health

Description

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Gesundheits- und Krankenpfleger/ -innen, Intensivpfleger/ -innen und ....arbeiten hier bei eigener Arbeitszeitgestaltung in Teilzeit für ein Vollzeitgehalt AUSGEGLICHENHEIT

Du willst endlich deine Balance zwischen Job und Freizeit finden? Dann bist du bei uns genau richtig! In unserem Team wirst du dir deine Arbeitszeit nach deinen eigenen Vorstellungen gestalten.


WECHSELNDE ANFORDERUNGEN

Du möchtest Abwechslung in deinem Job und weiter kommen? Dann bist du genau richtig in unserem Team! Suche dir die Arbeitsbereiche, die dir wirklich Freude machen, weil du gut darin bist. Lege einen Schwerpunkt auf Bereiche in denen du deine bereits vorhandenen Erfahrungen erweitern möchtest. Wechsle dazwischen. Du entscheidest.


WERTSCHÄTZUNG & WERTSCHÖPFUNG

Deine Arbeit wird gebraucht! Heute gibt es viel zu wenig qualifizierte und engagierte Arbeitskräfte in nahezu allen Bereichen der Gesundheits- und Krankenpflege sowie in der Altenpflege. Deine Arbeit ist wertvoll und dessen kannst du dir bewusst sein! Unser Team weiß darum und das wirst du spüren -nicht nur an der Bezahlung.


WIR FREUEN UNS AUF DICH!

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Fast zwei Wochen liegt die JobMedi in Berlin als Anlaufstelle für VERÄNDERUNGSHUNGRIGE Fachkräfte im Bereich der Medizin und Pflege nun zurück. Seither haben wir aufgearbeitet, was für Wünsche an uns als Aussteller im Bereich der Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung herangetragen wurden. Bei vielen dieser Wünsche an die eigene, NEUE ARBEITSWELT, konnten wir eine ganz klare Vorstellung heraushören, was mit dem Schritt in ein neues Arbeitsverhältnis, gegenüber dem Ist-Zustand, anders werden soll - ja, anders werden muss! Ein Neuanfang, der die eigene Lebensqualität JENSEITS der Arbeit spürbar anhebt. Kaum ein Gespräch an unserem Messestand ließ eine Unlust an der Tätigkeit der Pflege, der Intensivmedizin oder der Arbeit im OP, erkennen. Ganz im Gegenteil! Die Freude und Begeisterung an der Arbeit selbst ist oftmals sogar noch stärker, als es zu Beginn des eingeschlagenen Berufsweges spürbar war. Was zugleich von unseren Gesprächspartnern nahezu flächendeckend als unerreicht gesehen und nun mit einem brennenden Wunsch versehen angestrebt wird, ist ein MEHR an RAUM für sich selbst. Ein Arbeitgeber, eine Arbeitswelt, durch die endlich eine klare „Freizeit/Arbeit“ -ABGRENZUNG angeboten und gelebt wird. In den beeindruckend offenen und zielorientieren Gesprächen mit vielzähligen Intensivmedizinern und Pflegekräften, konnten wir an diesem letzten Novemberwochenende die ersten FOLGERICHTIGEN Schritte besprechen. Wir sind gespannt, was sich aus diesen Gesprächen, mit all ihren berechtigten und gut DURCHDACHTEN Veränderungswünschen, entwickelt. Vielleicht können wir auch den Einen oder Anderen unserer interessierten, veränderungshungrigen Gesprächspartner künftig in unserem TEAM begrüßen. So können wir dazu beitragen, dass ihr euren Wunsch nach mehr Zeit & mehr Selbstbestimmung in einer neuen Arbeitswelt, SICHER und auf finanziell gesunden Beinen, umsetzen könnt! Es grüßen Euch herzlichst, Jens und Ina von der Nurse at work 4U GmbH

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Wir freuen uns, dass unser erster Bericht so super bei euch angekommen ist. Heute wollen wir nun unseren zweiten Beitrag aus dem Bereich der Beatmung veröffentlichen. Wenn euch auch dieser Beitrag gefällt, freuen wir uns wieder riesig über eure „ Like's“ und ausreichend Platz für Kommentare gibt es natürlich auch;) Los geht's: Tracheostoma und deren Pflege Als ein Tracheostoma wird eine chirurgische oder dilatative Luftröhrenöffnung bezeichnet, die für eine langfristige Sicherstellung der Beatmung sorgt. Die sogenannte Perkutane Dilatative Tracheotomie ( PDT) ist oft die erste Wahl im Vergleich zum chirurgischen Anlageverfahren. Neben der Beatmung gibt es noch andere Indikationen auf die wir nun im Folgenden eingehen. Indikationen: Langzeitbeatmung ( länger als 7 Tage) Funktionsverlust des Kehlkopfes oder Lähmung der versorgenden Nerven Entfernung des Kehlkopfes durch Tumore Stenosierung des Kehlkopfes durch Tumore oder Schwellung subglottische Stenosen beidseitige Stimmlippenparesen pulmonale Erkrankungen Schluckstörungen mit Aspirationsgefahr Die Tracheotomie hat wesentliche Vorteile gegenüber einer Intubation. Der Bereich der Stimmlippen ist die engste Stelle im Bereich der oberen Atemwege. Der Ringknorpel ist nicht dehnbar. Daher können bei einer Langzeitintubation Schädigungen an den Kehlkopfstrukturen durch Entzündungen und Schleimhautverletzungen auftreten, die im späteren Verlauf Atemwegsstenosen begünstigen. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass der Patient nicht weiter analgosediert werden muss und die Kommunikation mit dem Patienten ist im späteren Verlauf durch den Einsatz von Sprechkanülen bzw. Aufsätze möglich. Im Hinblick auf die Spontanatmung und dem Weaning (Entwöhnungsphase) muss der Patient mit einer Trachealkanüle nicht so viel Kraft aufwenden, durch den geringeren Atemwiderstand bedingt, als bei einem Endotrachealtubus. Bei einer PDT seien noch weitere Vorteile anzumerken, die die Entscheidung diese Art der Tracheostomaanlage anzuwenden, begünstigen: Die Infektionsgefahr ist deutlich geringer als bei dem chirurgischen Anlageverfahren. Das Tracheostoma verschließt sich spontan nach der Dekanülierung, somit vermeidet man einen erneuten chirurgischen Eingriff zum verschließen was auch einen positiven ästhetischen Aspekt hat. Kontraindikationen: Im Gegensatz zum chirurgischen Verfahren, hat die PDT absolute Kontraindikationen. Die PDT erfordert eine sichere Identifikation der inneren und äußeren Anatomie mit Ringknorpel und Trachealspangen im Verlauf der Trachea sowie den Punktionsort. Diese Identifikation erfolgt mittels Bronchoskopie. Eine weitere Kontraindikation ist das Alter unter 16 Jahren, da in jungen Jahren das Trachealgewebe zu weich ist und somit die Gefahr von Verletzungen an der Trachealhinterwand hoch ist. Ein absolutes „ no go“ ist eine Bekannte bzw. zu erwartende schwierige Intubation wenn Probleme mit der Trachealkanüle in den ersten 10 Tagen auftreten sollten. Außerdem ist auf die Erkrankung besonders zu achten. Denn Schluckstörungen nach Apoplex oder andere neurologische Erkrankungen machen unter Umständen eine dauerhafte Tracheostoma Versorgung notwendig. Dann ist ein chirurgischer Eingriff, gerade im Hinblick auf die Entlassung in die Häuslichkeit/ Pflegeeinrichtung, anzuraten. Denn der Kanülenwechsel bei einem dilatativen Tracheostoma durch den Patienten, deren Angehörigen oder auch einer Pflegekraft, kann unter Umständen schwierig sein. Der Kanülenwechsel bei einem lange vorhandenen Punktionsstoma führt häufig zu Blutungen, Läsionen, Granulationen am Stoma, auch zu erhöhter Gefahr einer Via falsa ( falscher Weg) und Ausbildung von Trachealstenosen. Wie bereits oben erwähnt, hat die chirurgische Verfahrensweise keine absoluten Kontraindikationen und ist daher im Notfall fast immer und beinahe bei jedem Patienten durchzuführen. Wenn einen langfristige Versorgung erkennbar ist, kann die Stomaanlage gleich bei dem notwendigen operativen Eingriff mit durchgeführt werden. Pflege eines Tracheostoma: Ganz wichtig zu bedenken ist, dass je frischer ein Stoma ist, desto größer das Infektionsrisiko. Daher ist ein frisch angelegtes Stoma bis zu 10 Tage danach als Wunde zu betrachten. Für die Versorgung bedeutet es eine absolute sterile Arbeitsweise und ausserdem ist auf Fäden zu achten! Ein normales Stoma was reizlos ist, muss nicht mit Schleimhautdesinfektion gereinigt werden denn es kann gesundes Gewebe angreifen. Ausserdem ist von Anwendungen mit Zinkpaste ( trocknet aus und die Poren werden zu betoniert), Betaisodonna, Fettcreme abzusehen, da die Kombination von Kompresse und Fettcreme mazerierend wirkt. Bei einem stark nässendem Stoma was viel parastomales Sekret fördert, ist von einer Trachealkompresse mit Silberbeschichtung abzuraten, da dies den Sekretstau fördert und ebenso mazerierend wirkt. Reinigung mit Aqua oder NaCl ist ausreichend. Trotzdem ist auf die hausinternen Standards zu achten. Das Stoma trocken und staubfrei halten, reicht in den meisten Fällen aus. Falls doch vermehrt Sekret austritt, dann muss häufiger die Kompresse gewechselt werden. Für die Reinigung des Stomas keine Mullkompresse verwenden, besser sind Vlieskompressen. Mehr zum Thema folgt!

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Jobmedi | Aussteller Detail

Wir stellen aus! Für alle ITS- und Pflegefachkräfte, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen mit dem Wunsch nach beruflicher Veränderung: Besucht uns am 25. und 26. November auf der JOBMEDI in Berlin an unserem Messestand! Wir freuen uns auf ein persönliches Kennenlernen! http://www.jobmedi.de/index.php?sid=54&cid=120&address_id=662

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KÜNSTLICHE NASEN -was ist das eigentlich und was genau können sie? Heute möchten wir unseren Pflegeblog mit einem Thema aus der Beatmungspflege eröffnen. In regelmäßigen Zeitabschnitten werden wir künftig über pflegerelevante Themen/Produkte berichten. Gern könnt ihr uns auch Tipps zukommen lassen was euch interessiert und worüber es sich zu schreiben und zu recherchieren lohnt. Viele Sachen geraten ja mit der Zeit in den Hintergrund. Oft lohnt es aber, diese wieder hervorzuholen und mit neuen Erkenntnissen anzureichern. Allein die Lust auf Neues zu wecken wäre schon ein guter Anfang. ;) Lasst uns gemeinsam (konstruktiv) Erfahrungen und Sichtweisen austauschen. Langweilig soll es dabei Keinem werden. Los geht´s: Künstliche Nasen Als Erstes stellen sich die Fragen „Was ist das eigentlich?“ und „Was genau können die künstlichen Nasen überhaupt“. Wenig überraschend, die Antwort auf die erste Frage: Bei der künstlichen Nase handelt es sich um ein medizinisches Hilfsmittel, welches bei tracheotomierten Patienten eingesetzt wird, um die Funktion der natürlichen Nase zu erfüllen bzw. zu ersetzen. Bei einer Tracheotomie ist ja die physiologische Atmung über Mund, Nase und Rachen nicht mehr möglich und somit fehlen die Funktionen der Erwärmung, Filterung und der Befeuchtung der Luft. Außerdem fehlt es an dem natürlichen Atemwiderstand. Auch dessen Wiederherstellung ist also bei der künstlichen Nase ein wichtiger Aspekt. Für künstliche Nasen werden je nach Hersteller/Literatur unterschiedliche Begrifflichkeiten gebraucht: -HME (Heat and Moisture Exchanger= Wärme- und Feuchtigkeits- Ausstauscher) -künstliche Nasen -umgangssprachlich „feuchte Nasen“ Kommen wir zu den Antworten auf die zweite Frage: Künstlichen Nasen gehören zur Gruppe der passiven Atemgasbefeuchter. Sie speichern Wärme und Feuchtigkeit aus der Ausatemluft um sie dann wieder an die Einatemluft abzugeben. Daneben gibt es noch die aktiven Atemgasbefeuchter. Praktische Anwendung: Die Künstlichen Nasen werden auf die Trachealkanüle eines spontan atmenden Patienten gesetzt. Das ist die zurzeit effektivste und preiswerteste Möglichkeit die Funktionen der Befeuchtung, Erwärmung und Filterung der Atemluft. Zugleich kann so die Wiederherstellung des Atemwiderstandes gewährleistet werden. Warum sind künstliche Nasen so wichtig: Ohne den Einsatz einer künstlichen Nase trocknet die Trachealschleimhaut aus. Das führt zur Borkenbildung mit Infektionsrisiko. Zudem beugt der Filter dem Eindringen von Schmutz und Fremdkörpern, wie Insekten vor. Im Fall eines teilweise verloren gegangenen Atemwiderstandes wird dieser beim Einsatz von künstlichen Nasen während des Ausatmens wiederhergestellt. Das sorgt dann dafür, dass die Alveolen geöffnet bleiben und somit die Versorgung des Blutes durch O2 verbessert wird. Der HME- Filter sorgt zugleich dafür, dass in der Lunge ähnlich physiologische Druckverhältnisse herrschen. Aufbau einer künstlichen Nase: Eine künstliche Nase ist recht simpel aufgebaut. Sie besteht aus einem Kunststoffgehäuse und einem Material, das die Funktion der natürlichen Nase übernehmen kann. Meist handelt es sich hierbei um Schaumstoff oder Papier. Das wird dann noch mit einem hygroskopischen Salz beschichtet, so dass die Feuchtigkeit der Ausatemluft gebunden- und später bei der Einatmung wieder abgegeben wird. Unterschiede bei den künstlichen Nasen: Bei allen Gemeinsamkeiten ist eine künstliche Nase nicht gleich künstliche Nase. Es gibt durchaus Eigenschaften die bei der Auswahl eines HME- Filters zu beachten sind, bevor man ihn an einem Patienten anwendet. So ist das Tidalvolumen (Volumen was pro Atemzug ein- u. ausgeatmet wird) vielleicht als wichtigste Eigenschaft zu beachten. Es ist abhängig vom Gewicht des Patienten. Man spricht von ca. 7-8 ml/Kilogramm des Körpergewichts. So wird ein optimales Speichervermögen an Feuchtigkeit für den Patienten erreicht. Nachteile der künstlichen Nase: Arbeiten wir uns zunächst Stichpunktartig vorwärts. - Einschränkung der Zilienfunktion am Flimmerepithel der Luftröhre - Verlegung der Schleimhautporen durch reichlich zähes und/oder blutiges Sekret - die Atemarbeit erhöht sich - Erhöhung des Widerstandes - Sekret lässt sich bei langer Beatmungszeit nur schwer mobilisieren - ggf. zusätzliche Inhalation mit NaCL 0,9% notwendig Wenn der Patient Sauerstoff benötigt, muss ein Anschluss am Gehäuse der künstlichen Nase vorhanden sein. Ebenso muss der Filter über Sicherheitsmechanismen verfügen, falls viel Sekret abgehustet wird. Trotz der vielen Vorteile und Sicherheitsmechanismen, sollte auf folgende Kontraindikationen geachtet werden, welche den Einsatz einer künstlichen Nase verhindern: - starke Sekretbildung - tracheobronchiale Blutungen - schwieriges Weaning - entcuffte Kanüle Wichtiges Zusatzwissen: Die Einsatzdauer eines Filters wird nach jüngsten Untersuchungen bis zu 72 Stunden befürwortet. In der Regel gelten in Krankenhäusern abweichende Festlegungen über den hauseigenen Hygienestandard. Gibt es keine konkreten Vorgaben, ist ein 24- stündiger Wechsel zu empfehlen. Dieser wird auch von den meisten Herstellern empfohlen/vorgegeben. Ist der Filter von innen stark verschmutzt, so muss er sofort gewechselt werden. Mit zunehmender Sekretansammlung erhöht sich der Atemwiderstand. Für den Patienten bedeutet das, dass er seine Atemarbeit erhöhen muss, was wiederum zu einer respiratorischen Erschöpfung führen kann. Es ist also sehr wichtig auf die Sekretproduktion des Patienten zu achten. Damit sind wir am Ende unseres ersten eigenen Beitrags –und hoffentlich am Anfang eines interessanten Austauschs angelangt! Wir sind gespannt!

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Gesundheits- und Krankenpflegerin mit Führerschein gesucht (Gesundheits- und Krankenpfleger/in) in Berlin bei Nurse at Work 4U GmbH - hokify / 1304979

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37 Grad: Chronisch überlastet - ZDF.de

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