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BStU Stasi-Unterlagen-Archiv

Karl Liebknecht Straße 31/33, Berlin, Germany
Government Organization

Description

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Das Stasi-Unterlagen-Archiv bewahrt die 1990 sichergestellten Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR auf. Das Stasi-Unterlagen-Archiv bewahrt die 1990 sichergestellten Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR auf. Dabei handelt es sich um mehr als 111 Kilometer Aktenmaterial und mehr als 1,7 Millionen Fotos. Der BStU stellt sie nach den gesetzlichen Vorschriften des Stasi-Unterlagen-Gesetzes (StUG) Privatpersonen, Institutionen und der Öffentlichkeit zur Verfügung.

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Fotografie eines Gedichts und eines Flugblatts für einen Handschriftenvergleich

Politisch motivierte Flugblätter oder Graffiti in der DDR waren ein Fall für die Stasi. Um die Urheber ausfindig zu machen, analysierten Spezialisten die jeweiligen Handschriften und verglichen diese mit anderen aufgefundenen Briefen oder Flugblättern - wie bei diesem Beispiel aus einem Untersuchungsbericht.

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Zwischen Abschottung und Funktionalität

Die Architektur der Stasi Vortrag und Führung Die Stasi erhielt 1950 ihren Sitz mitten in einem Wohngebiet in Berlin-Lichtenberg. Anfänglich kaum beachtet, drückte sie dem Viertel nach und nach ihren Stempel auf. Bis 1989 entwickelte sich die Stasi-Zentrale stetig weiter. Die Planer passten hierbei die baulichen Veränderungen den Herausforderungen der Geheimpolizei an. Es entstand eine Stadt in der Stadt, militärisch gesichert und hermetisch abgeriegelt, die sich dem Blick Außenstehender weitgehend entzog. In einem Vortrag erläutert Beate Marvan (Arnold und Gladisch Gesellschaft von Architekten mbH), wie die Architektur der Stasi dazu beitrug, sich von der Außenwelt abzuschotten. Zudem skizziert sie wie die Bauwerke die internen Arbeitsabläufe der Staatssicherheit begünstigten. Im November 2010 bezog die Architektin mit ihren Kollegen selbst das frühere Stasi-Gelände und koordinierte die Sanierungsarbeiten des Stasi-Museums. Heute betreut das Architektenbüro den Umbau von "Haus 7", in dem früher die Hauptabteilung XX ihre Arbeitsräume hatte. Im Anschluss zeigt eine Führung durch einzelne Gebäude das architektonische Innenleben der MfS-Zentrale. Besichtigt werden unter anderem "Haus 1" sowie der weitestgehend seit 1990 unberührte Nordflügel von "Haus 7", wo die Spuren der Stasi noch sichtbar sind. Die Reihe wird fortgesetzt. Der Zugang zu "Haus 22" ist nicht barrierefrei. Wir bitten, dies zu entschuldigen. Ort Ehemalige Stasi-Zentrale "Haus 22" Ruschestraße 103 10365 Berlin

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Bericht über die Beobachtung eines Rentners, dass der Verzehr von Salat und Milch abgelehnt wird

Zwei Wochen nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl sammelte die Staatssicherheit allerlei Stimmungsberichte aus der Bevölkerung. Das Dokument zeigt, wie das MfS an diese Informationen gelangte, in diesem Fall über die Transport- und Kriminalpolizei in Suhl.

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„Tag des Zorns“: Der Tod von Benno Ohnesorg in einem neuen Licht. Der Todesschütze arbeitete für das MfS, die Geheimpolizei war jedoch entsetzt und sprach intern sogar von einem „Verbrechen“. goo.gl/bPEkZ0 "Kontroversen sind besser als Verdrängen": Brandenburgs designierte Aufarbeitungsbeauftragte Maria Nooke will nicht nur für die da sein, die in der DDR Unrecht erlebt haben, sondern auch für junge Leute. goo.gl/BAXCYi

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"Hier wird Zeitgeschichte mit Sachverstand und Emotion erzählt" - Roland Jahn am Set von Weissensee - Die Familiensaga. Sechs neue Folgen der Fernsehserie erzählen von den Ereignissen des Jahres 1990 in der DDR.

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Propagandafilm "Dzierzynski Soldaten" über das MfS-Wachregiment

Das Stasi-Wachregiment bewachte besonders wichtige Einrichtungen von Staat und Partei. Es sah sich nicht nur in der Tradition der sowjetischen Tschekisten, sondern auch tief verwurzelt in der Arbeiterklasse.

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Besuch der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag auf dem Campus der Demokratie in Berlin mit Stasi-Museum, Open-Air-Ausstellung Revolution und Mauerfall und Stasi-Unterlagen-Archiv. Fraktionschef Mike Mohring: "Wir sollten diesen besonderen Ort des Erinnerns würdigen und an die Opfer denken: Dies ist ein wichtiger Teil unserer Geschichte. Die Zukunft der Stasi-Unterlagen hier in Berlin und auch in Thüringen gilt es zu sichern." Roland Jahn: "Wir woĺlen Archiv und Ort der Erinnerung zusammen denken."

Besuch der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag auf dem Campus der Demokratie in Berlin mit Stasi-Museum, Open-Air-Ausstellung Revolution und Mauerfall und Stasi-Unterlagen-Archiv.

Fraktionschef Mike Mohring: "Wir sollten diesen besonderen Ort des Erinnerns würdigen und an die Opfer denken: Dies ist ein wichtiger Teil unserer Geschichte. Die Zukunft der Stasi-Unterlagen hier in Berlin und auch in Thüringen gilt es zu sichern."

Roland Jahn: "Wir woĺlen Archiv und Ort der Erinnerung  zusammen denken."
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Aktuelle Veranstaltungen - "Freiheit heißt, die Angst verlieren"

Wismar, Rostock, Stralsund und Greifswald als sozialistische Vorzeigestädte– so stellte sich die SED-Führung die altehrwürdigen Hansestädte vor. Dennoch widersprachen auch im Norden der DDR Menschen der Politik der SED. Sie verteilten Flugblätter, schrieben systemkritische Losungen an Hauswände oder zerstörten Agitationstafeln. Dr. Christian Halbrock geht morgen Abend in Stralsund der Frage nach, warum sich Einzelne entschieden, Widerstand zu leisten und welche Protestformen sie dazu wählten.

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Fotograf Harald Hauswald hat für eine Ausstellung am Werbellinsee seine Bilder von legendären Rockkonzerten in Ostberlin zusammengesucht. Archiviert hatte er diese nicht, denn er bekam öfter Besuch von der Stasi. https://goo.gl/av2lQo

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Doppelte Museumsnacht mit Beteiligung des Stasi-Unterlagen-Archivs in Leipzig und Halle am Samstag: 6.5. | 18-24 Uhr BStU-Außenstelle Leipzig: "Zwischen Integration und Abschottung. Sowjetische Streitkräfte in der DDR im Spiegel der Stasi-Akten" goo.gl/GsW5u0 6.5. | 18-01 Uhr BStU-Außenstelle Halle: "ZEIG DICH. Geheimes sichtbar machen" goo.gl/LlbFKg

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22. Sächsischer Archivtag in Dresden: In Archiven fehlen Mitarbeiter, Roland Jahn will ein Fach "Medienkompetenz" in den Schulen. goo.gl/uGkVTm

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Beim 22. Sächsischen Archivtag in Dresden geht es derzeit vor allem um den Umbruch der Arbeit und dem Umfeld der Archive durch die Digitalisierung. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit diese Hüter und Vermittler authentischer Informationen sein können.

Beim 22. Sächsischen Archivtag in Dresden geht es derzeit vor allem um den Umbruch der Arbeit und dem Umfeld der Archive durch die Digitalisierung. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit diese Hüter und Vermittler authentischer Informationen sein können.
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