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Schloss Charlottenburg

Spandauer Damm 10-22, Berlin, Germany
Castle

Description

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Königliche Schlösser und Parkanlagen in der Hauptstadtregion: Offizielle Seite der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) Schloss Charlottenburg ist die größte noch erhaltene Schlossanlage der Hohenzollern. Sie gehörte zu den Lieblingsorten von sieben Generationen Hohenzollernherrscher, die einzelne Räume und Gartenpartien immer wieder verändern und prachtvoll ausstatten ließen.

Heute lässt sich hier der wechselnde Geschmack ihrer zahlreichen Bewohnerinnen und Bewohner und die sich verändernden Anforderungen an die zeremonielle und private Nutzung vom Barock bis zum frühen 20. Jahrhundert nachvollziehen. Nach schweren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg weitgehend wiederhergestellt und ausgestattet, ist die ehemalige Sommerresidenz eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der deutschen Bundeshauptstadt.

Das Schloss bietet originalgetreu eingerichtete Räume und Säle, beeindruckende Zimmerfluchten und hochkarätige Kunstsammlungen mit herausragenden Meisterwerken. Das Porzellankabinett und die Schlosskapelle zählen zu den Höhepunkten der prachtvollen barocken Paradeappartements im turmbekrönten, um 1700 entstandenen Alten Schloss. Errichtet wurde dieser zentrale Bau der großen Schlossanlage im Auftrag der geistreichen und kunstsinnigen Königin Sophie Charlotte und ihres Ehemanns Friedrichs I.

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Das vergoldete eiserne Altarkreuz in der Schlosskapelle im Schloss Charlottenburg ist eine Berliner Arbeit aus dem frühen 19. Jahrhundert. Die dahinter befindliche Kanzel schuf Charles King, der englische Hofbildhauer des ersten preußischen Königs Friedrich I. im Jahr 1707. Das Schloss Charlottenburg ist an beiden Osterfeiertagen geöffnet. Bis um 17.00 Uhr bekommen Sie an den Kassen Eintrittskarten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Foto © Thomas Weiberg

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Das Schloss Charlottenburg ist während der kommenden Osterfeiertage, also am Sonntag und am Montag, geöffnet. Bis um 17.00 Uhr bekommen Sie Eintrittskarten an den Kassen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Detail aus dem Zweiten Hautelice-Zimmer der 1796/ 97 für König Friedrich Wilhelm II. ausgestatteten Winterkammern im Neuen Flügel von Schloss Charlottenburg. Foto © Thomas Weiberg

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Blühendes Prozellan – heitere Augenlust Auch wenn es in den kommenden Tagen für einen Osterspaziergang zu kalt sein mag, können Sie den Frühling erleben... Begeben Sie sich auf eine anregende Entdeckungsreise im Schloss Charlottenburg, und lassen Sie sich von zarten Blüten, üppigen Blumen und meisterlich gemalten Früchten auf den Porzellanen der preußischen Königsfamilie in frühlingshafte Stimmung versetzen. Wo Sie das alles erwartet? In der Hoftafel- und Silberkammer sowie in vielen der prächtig ausgestatteten Räume. Eine frühlingshafte Augenlust... Ganz nebenbei erfahren Sie allerlei über die Tafelkultur am preußischen Hof und finden bestimmt ein Lieblingsstück unter all den zerbrechlichen Kostbarkeiten. Das Schloss Charlottenburg ist während der kommenden Osterfeiertage, also am Sonntag und am Montag, geöffnet. Bis um 17.00 Uhr bekommen Sie Eintrittskarten an den Kassen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Fotos: ©Thomas Weiberg #schloesser_zu_tisch #SharingHeritage

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Winterkammern im Neuen Flügel #SchlossCharlottenburg: Detail in der Schlafkammer für König Friedrich Wilhelm II., eingerichtet 1796/ 97. Nach dem Tod des Königs diente der Raum zunächst der Königin Luise als Schlafzimmer. Nach ihrer Flucht vor Napoleon im Jahr 1806 soll der französische Kaiser hier die Nacht vor seinem Einzug nach Berlin verbracht haben. Aus diesem Grund liess sich Luise dann nach ihrer Rückkehr 1810 das ehemalige Ankleidezimmer ihres Schwiegervaters nach Entwürfen Schinkels als neues Schlafzimmer ausstatten. Die 1943 völlig vernichtete Schlafkammer wurde zwischen 1985 und 1994 rekonstruiert. Mit Ausnahme des Deckengemäldes (noch aus friderizianischer Zeit von Antoine Pesne stammend) wurde der Zustand von 1796/ 97 wiederhergestellt. Allerdings wurde der ehemals vorhandene Bettalkoven nur angedeutet. Die Möbel aus Ahornholz (sie sollen zum Teil exotisches Bambusholz imitieren) gehören ebenso zur Originalausstattung wie der Kaminschirm mit seinem Mahagonirahmen. Die gestreifte Atlasbespannung mit ihrem üppigen Blumenschmuck wurde nach der originalen Vorlage neu gefertigt. Foto: ©Thomas Weiberg

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Mit Frühlingsaugen Sollst du die Tage grüßen Die lächelnd kommen Ein Frühling Dir zu sein. Denn Du mußt wollen, Daß Frühling um Dich werde! In Deinen Augen Muß es wie Blühen sein. Mit diesen Versen von Erika von Watzdorf-Bachoff (1878-1963) wünschen wir hier im #SchlossCharlottenburg unseren Gästen wundervolle Ostertage. Geniessen Sie die heitere Frühlingssonne – und begeben Sie sich doch auf eine blühende Spurensuche in Schloss und Garten... Denn bei uns im Schloss »wird durchgeblüht« – während des gesamten Jahres, auch dann, wenn der Frühling noch nicht jeden Tag spürbar ist. Fotos: ©Thomas Weiberg

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Seien Sie beim Europäischen Kulturerbejahr #SharingHeritage dabei: Gestalten Sie mit uns die Ausstellung "Tischlein deck dich", die ab 5. Mai in den Römischen Bädern in Sanssouci stattfindet, und bringen Sie uns Ihr persönliches Tafelkulturerbe am 7. oder 14. April in Potsdam vorbei! Oder Sie teilen Ihre Objekte, Rituale und Rezepte digital mit uns. Mehr Infos: https://www.spsg.de/a…/tischlein-deck-dich/tafelkultur-erbe/

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Das diesjährige Schloss-Kunst-Fest im #SchlossCharlottenburg - ein Projekt der Jugendkunstschule Charlottenburg Wilmersdorf und der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Morgen folgen dann einige Impressionen dieses quirligen Nachmittags in der Großen Orangerie mit vielen Prinzessinnen und Prinzen, dem Hofkoch und dem Lordmarschall...

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Den Zeitgenossinnen und Zeitgenossen um die Mitte des 18. Jahrhunderts hätte es gut gefallen, in der Gelben Atlaskammer die Gemälde von Nicolas Lancret und Antoine Watteau in ihren opulenten versilberten Rahmen und die versilberten Möbelstücke im Spiegel zu betrachten. Die Rokoko-Epoche spielte allzu gerne mit optischen Täuschungen, Verfremdungen und Abkehr von der Realität. Der Schriftsteller Georg Hermann charakterisierte des Lebensgefühl dieses galanten Zeitalters einmal so: Das Rokoko sei nur Spiel und Scherz und Maskerade... Die Gemälde und Möbel in der Gelben Atlaskammer stammen aus dem Potsdamer Stadtschloss. #SchlossCharlottenburg Foto: ©Thomas Weiberg

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#onthisday 16. März 1888: Kaiser Wilhelm I. wird im Mausoleum im Schlossgarten Charlottenburg beigesetzt. Heute vor 130 Jahren wurde der am 9. März in seinem Berliner Palais Unter den Linden verstorbene erste deutsche Kaiser aus dem Haus Hohenzollern im Schlossgarten Charlottenburg im Mausoleum neben seinen Eltern beigesetzt. »Ich habe keine Zeit müde zu sein« Das Sterben des fast 91 Jahre alten Kaisers vollzog sich öffentlich. Umgeben von der Familie sowie Weggefährten aus Militär und Politik leistete Wilhelm I. noch auf dem Sterbebett wichtige Unterschriften und äußerte auf die Frage, ob er nicht ausruhen wolle: »Ich habe keine Zeit müde zu sein.« In den Morgenstunden des 9. März schließlich schlief der Kaiser friedlich ein. Der Berliner Hof rüstete zu einer pompösen Trauerfeier an der viele der deutschen Bundesfürsten und ausländische Staatsgäste teilnahmen. Impressionen eines langes Lebens Mit dem Tod Kaiser Wilhelms I. ging eine Epoche zu Ende. Geboren am 22. März 1797 als zweiter Sohn der legendären Königin Luise von Preußen und König Friedrich Wilhelms III., repräsentierte Kaiser Wilhelm I. das alte Preußen. Als junger Prinz nahm er an den Befreiungskriegen gegen Kaiser Napoleon I. teil und war fortan durch und durch ein Militär. Früh zeichnete sich ab, daß die Ehe seines älteren Bruders Friedrich Wilhelm (IV.) mit Prinzessin Elisabeth von Bayern kinderlos bleiben würde. Deshalb kam aus dynastischem Interesse der Verheiratung des Prinzen Wilhelm eine gewichtige Bedeutung zu. Seine große Jugendliebe Prinzessin Elisa von Radziwill galt, obschon mit dem preußischen Herrscherhaus verwandt, als nicht ebenbürtig. König Friedrich Wilhelm III. wünschte zudem keine polnische Schwiegertochter, die dereinst preußische Königin sein würde. Die romantische Liebesgeschichte zwischen Wimpus und Ewig (E lisa W ilhelm i m G edächtnis) hielt den eng verwandten europäischen Hochadel jahrelang in Atem. Prinz Wilhelm vermählte sich schließlich auf familiären Druck hin 1829 mit Prinzessin Auguste von Sachsen-Weimar-Eisenach. Kurz vor der Hochzeit schrieb Auguste ihrem Bräutigam: »Möge ich die ersetzen können, die ich ersetzen soll.« Daß diese Ehe nicht gerade glücklich war, muß nicht besonders betont werden. Dennoch arrangierten der Prinz und die Prinzessin von Preußen sich auf ihre Weise in einer fast 60 Jahre andauernden Lebensgemeinschaft... Als Wilhelm, von den revolutionären Berlinern wegen seiner reaktionär-militärischen Einstellung als Kartätschenprinz verspottet, 1848 nach England fliehen mußte, soll Auguste ihm ein kleines Bildnis seiner Jugendliebe Elisa auf die Reise mitgegeben haben. Später führten die beiden gegensätzlichen Gatten dann durchaus einen Ehekrieg - um die preußische und deutsche Politik, um den allmächtigen Fürsten von Bismarck, um den einzigen Sohn und die alltäglichen Lebensbereiche... 1861 bestieg Wilhelm als Wilhelm I. den preußischen Thron, seit 1858 hatte er bereits für seinen erkrankten Bruder als Prinzregent regiert. 1871 proklamierten ihn die deutschen Bundesfürsten im Schloß von Versailles zum deutschen Kaiser. Die Annahme dieser Kaiserkrone des maßgeblich von Bismarck in drei Kriegen geschmiedeten Reiches machte sich der König von Preußen nicht leicht. Wilhelm I. fürchtete auf Dauer eine gesamtdeutsche Übermacht ,seinemʼ Preußen gegenüber. Doch er fand sich rasch in seine neue Rolle und war bei seinem Tod vor 130 Jahren ein anerkannter Herrscher, der von großen Teilen seines Volkes und den europäischen Monarchen aufrichtig betrauert wurde. Das Ende ,Vale senex Imperatorʼ (Fahre wohl, greiser Herrscher) lasen die Berliner oben auf der Stadtseite des Brandenburger Tores als der Trauerzug mit dem Sarg des toten Kaisers bei starkem Schneetreiben und klirrendem Frost das Tor in Richtung Charlottenburg passierte. Im dortigen Schloßpark wollte der Monarch im Mausoleum an der Seite seiner Eltern beigesetzt werden. Als der Trauerkondukt vom Dom, in dem der Wilhelm I. feierlich aufgebahrt war, am Palais des Kaiserrs Unter den Linden vorbeizog, zeigte sich an einem der Fenster die Kaiserin Augusta, um noch einmal Abschied zu nehmen. Ihr Sohn, der neue Kaiser Friedrich III., sah der Beisetzung seines Vaters von einem der Fenster auf der Gartenseite des Alten Schlosses Charlottenburg zu. Friedrich III. war bereits zu krank, er litt an Krebs, um sich dem Trauerzug anzuschließen. Seine Regierung sollte nur 99 Tage dauern... Die Kaiserin Augusta folgte ihrem Gemahl nach knapp zwei Jahren im Tod nach. Auch sie ruht im Charlottenburger Mausoleum. Das Mausoleum im Schlossgarten Charlottenburg ist vom 30.3. bis zum 31.10.2018 von Dienstag bis Sonntag zwischen 10.00 Uhr und 17.30 Uhr geöffnet. #SchlossCharlottenburg Text und Abblidungen: ©SPSG (Farbaufnahme des Mausoleums) und ©Thomas Weiberg (historische Aufnahmen)

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In diesem Jahr jährt sich zum 75. Mal die Zerstörung des Schlosses Charlottenburg und des Neuen Pavillons während des Zweiten Weltkrieges. Aus diesem Grund ist der ausführliche Artikel von Kustos Dr. Detlef Fuchs zur Baugeschichte des Neuen Pavillons besonders interessant...

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Donnerstag, 22. März / 15.00 Uhr bis 16.30 Schloss Charlottenburg – Neuer Flügel: Wandel und Perspektiven seiner Nutzungsgeschichte Führung mit Schlossleiter Rudolf G. Scharmann Berlins größtes erhaltenes Hohenzollernschloss wurde seit 1699 über 200 Jahre bis zum Ende der Monarchie 1918 von fast allen preußischen Herrschern und deren Familien bewohnt. Sie nutzten die Räume der beliebten Sommerresidenz überwiegend für Repräsentationszwecke, aber auch als private Rückzugsorte. Mit der Einrichtung als Museumsschloss 1927 wurde Charlottenburg erstmals regelmäßig einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Nach schweren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg weitgehend rekonstruiert und mit original erhaltenem Kunstbesitz ausgestattet, vermittelt die Schlossanlage heute in einigen Räumen einen Eindruck fürstlicher Repräsentations- und Wohnkultur auf historischer Grundlage. In anderen Teilen überwiegt die museale Präsentation verschiedener Themen- und Sammlungsbereiche. Was erwarten jedoch die Besucherinnen und Besucher von einem „Museumsschloss“? Diesbezügliche Fragen und Überlegungen stehen im Mittelpunkt von acht unterschiedlichen Rundgängen mit dem Schlossleiter Rudolf G. Scharmann. Er begleitet Sie auf einer ungewöhnlichen Entdeckungstour durch die abwechslungsreichen Phasen der Nutzungsgeschichte des auch nach der Eröffnung des Humboldt Forums größten authentischen Schlosses in Deutschlands Hauptstadt. Anmeldung: 030/32091-0 (täglich 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr) Treffpunkt: Gruppenkasse im Ehrenhof (linker Seitenflügel) Preise: 10 Euro / ermäßigt 7 Euro Zugänglichkeit: barrierefrei. #SchlossCharlottenburg Foto: SPSG In Kooperation mit der VHS City-West

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Fashion Queen, It-Girl, Working Mom, Königin der Herzen? Vielleicht war Königin Luise von Preußen, die #onthisday vor 242 Jahren im Alten Palais in Hannover geboren wurde, von all dem etwas. Doch vor allem war sie in sehr bewegter Zeit Königin, Mutter von zehn Kindern und Gemahlin Friedrich Wilhelms III., eines Königs, der schwer an der Bürde seines Amtes trug – und dem sie in allen Lebenslagen eine treue Gefährtin war. Mehr zu dem Mythos Luise heute im BLOG: http://bit.ly/2GbzfmS Kronprinzessin Luise von Preußen, Pastell von Louise-Elisabeth Vigée-Lebrun, 1801 © SPSG / Foto: Jörg P. Anders

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