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Buchhandlung Johannesstift

Schönwalder Allee 26/2, Berlin, Germany
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Info- und "Fanseite" für Freunde und Kunden der Buchhandlung im Evangelischen Johannesstift Berlin

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Offen und schonungslos schildert Marie Jalowicz Simon, was es heißt, sich Tag für Tag im nationalsozialistischen Berlin durchzuschlagen: Sie braucht falsche Papiere, sichere Verstecke – und sie braucht Menschen, die ihr helfen. Immer wieder retten sie ihr ungewöhnlicher Mut und ihre Schlagfertigkeit – der authentische Bericht einer jungen Frau, deren unbedingter Lebenswille sich durch nichts brechen ließ.

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Die Buchhandlung Johannesstift lädt herzlich ein zu Lesung und Gespräch mit Hermann Simon: Es gibt eben nicht schwarz-weiß, es gibt bestenfalls grau“ – Marie Jalowicz Simon Berlin 1942: Die Verhaftung durch die Gestapo steht unmittelbar bevor. Die junge Marie Jalowicz, geboren 1922 als Tochter einer jüdischen Familie, will leben und taucht unter. Das fast Unmögliche gelingt ihr, sie überlebt im Untergrund. Nach 1945 bleibt sie in Berlin und wird Professorin für Antike Literatur- und Kulturgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Erst über 50 Jahre später folgt sie der Bitte ihres Sohnes Hermann Simon, bis 2015 Direktor der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, ihre Geschichte auf Band zu sprechen. Auf dieser Grundlage entstand das Buch. Marie Jalowicz Simon starb 1998 in Berlin. Eintritt frei, wir freuen uns über Spenden

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Buchtipp für den Februar: "OLGA" Endlich ein neues Buch von Bernhard Schlink, dem Autor des „Vorlesers“ und der „Frau auf der Treppe“. Schlink führt uns zunächst in eine längst untergegangene Welt – nach Schlesien, Pommern und Ostpreußen am Ende des 19. Jahrhunderts. Olga wächst ungeliebt nach dem Tod ihrer Eltern in ärmlichen Verhältnissen bei ihrer Großmutter auf. Wissbegierig erkämpft sie sich gegen alle Widerstände ihrer Zeit eine gute Schulbildung und wird Dorfschullehrerin. Es gelingt Schlink ganz wunderbar, uns vor dem Hintergrund der großen geschichtlichen Ereignisse des 19. und 20. Jahrhunderts Olgas kleines, mutiges und doch auch sehr kämpferisches Leben nahe zu bringen. Olgas Freund seit Kindertagen ist Herbert, der Sohn des Fabrik- und Rittergutsbesitzers. Der Standesunterschied scheint ihre Liebe aussichtslos zu machen. So bodenständig,heimatverbunden und klar Olgas Leben ist, so kühn, träumerisch und vom Streben nach Größe und Ruhm sind Herberts Lebensziele, die ihn nach Südwestafrika und in die Arktis führen – geprägt von den politischen Idealen des Kaiserreiches. Olgas Schicksal scheint uns Schlink ganz eindeutig und offen zu erzählen, doch birgt ihr Leben Geheimnisse, die erst lange nach ihrem Tod im 21. Jahrhundert offenbar werden. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei dieser sehr lesenswerten Lektüre. Margarete Weiß, Buchhandlung Johannesstift LN, 320 Seiten, 24 Euro Reservieren oder bestellen unter http://goo.gl/MvDi7B

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Buchtipp für den Januar Emanuel Bergmann: „Der Trick“: Eines meiner Lieblingsbücher ist kürzlich als Taschenbuch erschienen: „Der Trick“ von Emanuel Bergmann. Eine Geschichte, die von zwei Enden her erzählt wird: Ein Junge in Los Angeles, der mit Furcht Zeuge der elterlichen Ehekrise wird, wünscht sich nichts sehnlicher, als dass die Familie zusammen bleibt. Beim Auszug seines Vaters findet er die Schallplatte „Zabbatini: Seine größten Tricks“ mit dem proklamierten „Zauberspruch der Ewigen Liebe“, die ausgerechnet an der entscheidenden Stelle einen Kratzer hat. Also macht er sich auf den Weg, um den Magier zu finden. Ebenfalls erfahren wir, wie der kleine Sohn eines Prager Rabbiners in den 20er Jahren nicht in die Fußstapfen seines Vaters treten will und sich bei einem heimlichen Zirkusbesuch in die Prinzessin der Manege verliebt. Der Junge folgt dem Zirkus nach Deutschland und bekommt die Chance, dort zu arbeiten. Er benötigt nur eine neue Identität: Er wird zum „Großen Zabbatini“ der bis Ende der 30er Jahre in Berlin als Bühnenzauberer Erfolge feierte. Die tragikomischen Begebenheiten in den beiden Familiengeschichten werden spannend, ernst und heiter, aber respektvoll erzählt. Eine Tour de Force durch das 20. Jahrhundert bis in die heutige Zeit der Enkel. Ein wahrer Familienroman für Jung und Alt sozusagen. Nanno Viëtor, Buchhandlung Johannesstift TB, 400 Seiten, deutsch, 13 Euro. Reservieren oder bestellen unter: http://ow.ly/yvxF30hikMT Ein athmosphärisches Video: https://youtu.be/H42EOTiY67E

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Wir bedanken uns bei unseren Kundinnen & Kunden für Ihre Treue und Unterstützung. Wir sind gerne für Sie da und nehmen uns Zeit für Beratung und Gespräch. Auch wir sind beschenkt worden mit selbstgebackenen Keksen, Pralinen, Kaffee, Tee, Piccolos,,, Dies hat uns auch eine große Freude bereitet! Wir wünschen Ihnen und uns allen ein gesegnetes frohes und gesunden Neues Jahr. Das Team der Buchhandlung Johannesstift freut sich auch in 2018 weiterhin für Sie da sein zu dürfen.

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Neue Beleuchtung der Buchhandlung zum Adventsmarkt am Ersten Advent im Johannesstift

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UNSERE EMPFEHLUNG: Ein Titel meiner Lieblinge in der deutschen Unterhaltungsliteratur ist humorvolle und hintergründige Roman von Hans Rath: „Und Gott sprach: Wir müssen reden!“ http://buchhandlung.evangelisches-johannesstift.de/product/4099276460842102962/Buecher_Romane/Hans-Rath/Und-Gott-sprach-Wir-muessen-reden Jetzt gibt es dieses Buch auch als Theaterstück aktuell auf der Bühne am Kurfürstendamm, dessen Uraufführung am 25.09.2017 ist und in Folge bis zum 05.11.2017 dort gespielt wird. http://www.komoedie-berlin.de/produktionen/und-gott-sprach-wir-muessen-reden.html#inhalt Wir haben in der Buchhandlung Johannesstift Gutscheinkarten, mit denen 5 €uro beim Ticketkauf für dieses Bühnenstück eingespart werden kann. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Nanno Viëtor PS Am Mittwoch, den 18.10.2017 wird der Autor zur Signierstunde im Theater anwesend sein.

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Wir schätzen uns glücklich, dass Pater Anselm Grün bei uns im Ev. Johannesstift den Gottesdienst am 24. September begleitet. Und die Buchhandlung ist froh den Büchertisch und die Signierstunde mit Anselm Grün machen zu dürfen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Am 19. Februar 1937 wurde der Jurist und bekennende Christ Friedrich Weißler leblos in seiner Zelle im KZ Sachsenhausen aufgefunden. Er war von SS-Wachmännern zu Tode geprügelt worden. 1936 hatte er an einer kritischen Denkschrift der Kirchenopposition an Hitler mitgewirkt. Er geriet in Verdacht, diese vertrauliche Eingabe an die Auslandspresse weiter gereicht zu haben und wurde verhaftet. Das Buch von Manfred Gailus ist ein Aufruf, diesen mutigen Mitstreiter der Bekennenden Kirche jüdischer Herkunft in der protestantischen Erinnerungskultur mehr zu würdigen, als das bisher geschehen ist. Vortrag und Gespräch mit dem Autor Prof. Dr. Manfred Gailus Eintritt frei – um Spenden wird gebeten

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Aufruf für Bücherspenden der besonderen Art: die Titel müssen verboten worden sein

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Gerne möchten wir wieder zum Welttag des Buches darauf hinweisen, dass Frau Obermann mit den angemeldeten Schulkindern wieder Bücher-Rallyes macht :-) - 460 - in Worten: Vierhundertsechzig Schüler,,, Und für "Fortgeschrittene" und andere Interessenten möchten wir auch wieder auf Einladungen von Verlagen aufmerksam machen: Aufgrund des großen Erfolges wurde die Berliner Aktion "Verlage besuchen" nun deutschlandweit ermöglicht und viele Kollegen interessanter kleiner und großer verlage öffnen ihre Türen für "interessierte LeserInnen" und engagieren sich um ihre Arbeit vorzustellen: Was macht eigentlich ein Hörbuchverlag, wie entsteht eine Graphic Novel? Zum Welttag des Buches öffnen am 21., 22. und 23. April 2017 bundesweit Verlage ihre Türen und zeigen, lesen und erklären alles rund ums Buch. Von Krummwisch bis Freiburg, von Aachen bis Dresden, vom Kinderbuch bis zur Lyrik-Edition, vom Indie bis zum großen Verlagshaus findet man ein kunterbuntes Programm unter www.verlagebesuchen.de. Viel Spaß beim Stöbern wünscht das Team Ihrer Buchhandlung Johannesstift!

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Zu Gast im Johannesstift ist die Autorin Antje Leschonski und wird uns auf unterhaltsamer Weise an den Geschichten und Legenden um die Brandenburger Dorfkirchen teilhaben lassen. Seit Fontane wissen wir, dass die Mark reich an Sagen und Legenden ist. Gerade um die Dorfkirchen, verwunschene oder auch herausgeputzte Schmuckstücke, ranken sich viele Geschichten. Antje Leschonski ist gelernte Buchhändlerin und Mitbegründerin der Initiative „Dorfkirchensommer in Brandenburg“. Sie hat mehrere Bücher zur Brandenburger Kirchen- und Kulturgeschichte herausgegeben. • der Eintritt ist frei, daher bitten wir um Spenden • Anmeldung erbeten unter Tel. 030 • 336 09-245 oder bei Facebook

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