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Fachschule für Motopädie

Bensberger Straße 134-146, Bergisch Gladbach, Germany
School

Description

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Körper und Bewegung stehen im Zentrum der motopädischen Arbeit.  Körper und Bewegung stehen im Zentrum der motopädischen Arbeit. Ziel aller pädagogischen und therapeutischen Bemühungen ist die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung. Für Menschen allen Alters - zunehmend auch im Bereich der Geriatrie - ist motopädische Förderung sinnvoll, wobei die Entwicklungsförderung von Kindern im Vordergrund steht. Moderne Kinderwelt zeichnet sich durch eine unausgewogene Sinneskost und Bewegungsarmut aus. Häufige Folgen sind Schwächen und Störungen im Wahrnehmungs- und Bewegungsbereich, sowie Entwicklungsverzögerungen, die bei Schuleintritt als Teilleistungsstörungen manifest werden. Ziel der motopädischen Arbeit ist es,
an den Stärken der jeweiligen Person anzusetzen
in Situationen sinnvoll wahrzunehmen, zu erleben und zu handeln
eine gesunde psychosoziale Identität aufzubauen.

Motopädische Praxis
ist charakterisiert durch folgende Prinzipien:
Freiwilligkeit
An Stärken ansetzen statt Schwächen aufzuzeigen
Kooperieren statt Konkurrieren
Kreativität fördern statt Lösungen anzubieten
Fehler als Lernschritte begreifen statt als Mangel zu verurteilen
Signale erkennen, Botschaften verstehen
Kinder handeln lassen statt sie zu behandeln
Kinder gestalten lassen, um sich als selbstwirksam zu erleben
Akzeptierende, einfühlsame Grundhaltung

Kinder als verantwortungsfähige Partner achten
Offenheit, sich auf Beziehungen einzulassen
Gemeinsames freudvolles Erleben mit allen Sinnen.

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Motopädie geht weiter Finanzierungsbeispiel für Motopädinnen und Motopäden in Kindertagesstätten Am Freitag, 8. April 2016 fand in der Uniklinik Köln das Fachplenum Motopädie statt; organisiert vom DBM e.V.(Deutscher Berufsverband) und BAM e.V. (Bundesverband der Ausbildungsstätten). Es waren sehr interessante und informative Vorträge. Frau Knappstein (Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW) stellte die zunehmende Bedeutung und Verankerung der Bewegung in der Arbeit mit Kindern heraus. Nach Veränderung der Refinanzierung durch den LVR (Landschaftsverband Rheinland) gibt es nun in diesen betroffenen Kindergärten zum Teil neue Verträge. Sigrid Birke stellte ein Finanzierungsbeispiel vor, welches sie in ihrer Einrichtung genau so umgesetzt hat. Herzlichen Dank an Sigrid Birke für die Bereitstellung der Präsentation (Link unten auf dieser Seite)! Gut, dass nach einer Phase der Verunsicherung in LVR-angeschlossenen Kindergärten wieder Klarheit in die Beschäftigung von Motopädinnen und Motopäden kommt. Sie sind in den Einrichtungen überaus wichtig für das Team, für die Eltern, und natürlich in erster Linie für die Kinder!!!

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