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Weihnachtsfeier. Zeit, "Danke" zu sagen. Für ein erfolgreiches Jahr und ein wundervolles Team.

Benötige ich ein Testament?

Viele verdrängen es, zu Lebzeiten Regelungen über das eigene Vermögen zu treffen. Dadurch entsteht immer wieder Streit innerhalb der Familie, der häufig lange und teure Prozesse mit sich bringt. Wir empfehlen daher: Regeln Sie Ihre Vermögensnachfolge zu rechtzeitig. So vermeiden Sie Streit unter Ihren Liebsten und können Ihre persönlichen Vorstellungen bestmöglich umsetzen. Hierzu haben wir Ihnen einen kurzen Artikel verfasst und beraten Sie gerne.

Ein Mieter (von mehreren) möchte aus dem Mietverhältnis ausscheiden. Geht das? Häufig kommt es vor, dass mehrere Personen als Mieter in einem Mietvertrag aufgeführt sind. Dies hat für den Vermieter den Vorteil, dass er gleich mehrere Schuldner hat. Sämtliche Mieter haften als sogenannte Gesamtschuldner jeweils für die gesamte Miete. Daher ist diese Konstellation grundsätzlich ratsam für Vermieter. Im Falle der Trennung, Scheidung oder nach Abschluss des Studiums kommt es jedoch immer wieder vor, dass ein Mieter in der Wohnung bleiben und ein anderer aus der Wohnung ausziehen und somit auch aus dem Mietvertrag ausscheiden möchte. Dies kann der einzelne Mieter alleine jedoch nicht. Es handelt sich um eine Vertragsänderung, an der alle Vertragsparteien mitwirken müssen. Auch gekündigt werden kann das Mietverhältnis nur von allen Mietern gemeinsam. Die sinnvollste Lösung ist es daher regelmäßig, dass der Vermieter und sämtliche Mieter eine Vereinbarung schließen, wonach der wechselfreudige Mieter aus dem Vertrag entlassen wird. Jedoch muss auch der Vermieter sich auf eine solche Vereinbarung nicht einlassen. Er hat häufig ein Interesse daran, den weiteren Mieter nicht als Schuldner zu verlieren und könnte das Ausscheiden des Mieters daher verhindern.

"Mein Partner hat Schulden - muss ich für diese haften, wenn wir heiraten?" Diese Frage bekommen wir in unserer Beratungspraxis häufig gestellt. Aber wie ist tatsächlich die Rechtslage? Die einfache Antwort lautet: Nein! Wenn der Ehegatten vor der Hochzeit alleine Schulden hat, so ist er auch nach der Eheschließung alleine für diese Schulden verantwortlich. Anders kann es sein, wenn ein Ehegatte während der Ehe Schulden aufnimmt. Gemäß § 1357 BGB wird beispielsweise der andere Ehegatte bei Geschäften, die der Deckung des Lebensbedarfs dienen, mit verpflichtet. Auch im Rahmen des Mietrechts und bei gemeinsamen Konten gibt es Besonderheiten. Wir beraten Sie gerne in allen Fragen rund um das Familienrecht!

Rücktrittsrecht bei zu hohem Spritverbrauch? Eine aktuelle Studie des Umweltforscher-Verbunds ICCT, die heute erschienen ist, belegt, dass neue PKW im Schnitt 42 Prozent mehr Sprit verbrauchen, als in der Werbung ausgewiesen. Dies liege hauptsächlich daran, dass die Autokonzerne gesetzliche Schlupflöcher gezielt ausnutzen und die Autos auf dem Prüfstand in einen Sparmodus wechseln. Kann ein Kunde, dessen Auto mehr Sprit verbraucht, als ursprünglich angegeben, vom Kaufvertrag zurücktreten? Ja, sagen einige Gerichte. Die Grenze wird bei 10 bis 20 % gezogen. Der Kunde müsse zwar davon ausgehen, dass ein PKW etwas mehr verbraucht, als im Prospekt angegeben. Bei einem Testlauf auf dem Prüfstand müsse die Angabe aus der Werbung jedoch reproduzierbar sein. Entsteht hierbei eine Abweichung von mindestens 10 bis 20 %, kann der Käufer sich vom Vertrag lösen. Leider schrecken die meisten Käufer vor einer Klage zurück, sodass die PKW-Konzerne nicht von ihrer Linie abweichen.

Schon gewusst? Wer seinen Lohn verspätet ausgezahlt bekommt, kann einen pauschalen Schadensersatz in Höhe von 40 € verlangen. Dies regelt der vor kurzem eingeführte § 288 Abs. 5 BGB.

Düsseldorfer Tabelle 2017 bringt einige Euro mehr!

Die Düsseldorfer Tabelle für 2017 ist erschienen. Die Kindesunterhaltsbeträge werden ab dem 1. Januar um einige Euro erhöht. Informieren Sie sich frühzeitig über Ihre Rechte. Wir bieten eine kostenlose telefonische Erstberatung (02271/45656).

Bankvollmacht im Erbrecht - Fluch oder Segen? Durch die Erteilung einer Bankvollmacht möchte der Erblasser häufig sicherstellen, dass der Bevollmächtigte Geschäfte für ihn führen kann. Hiermit hat er regelmäßig eine Erleichterung für den Bevollmächtigten im Sinn. Eine solche Bankvollmacht kann für den Bevollmächtigten jedoch auch zu einer großen Last werden und ihm erhebliche Pflichten aufbürden. Denn der Bevollmächtigte ist nach dem Tod des Vollmachtgebers regelmäßig verpflichtet, Auskunft über die geführten Geschäfte zu erteilen. Die Rechtsprechung zieht an dieser Stelle einen Vergleich zum Auftragsrecht und erlegt dem Bevollmächtigten eine umfangreiche Auskunftspflicht auf. Ausnahmen können gelten, wenn zwischen den Personen ein besonderes Vertrauensverhältnis bestand. In solchen Fällen (z.B. zwischen Ehegatten oder Eltern und deren Kindern) könne ausnahmsweise eine solche Pflicht entfallen. Dem Bevollmächtigten muss daher empfohlen werden, über die geführten Geschäfte umfangreich Buch zu führen, um später nicht in Beweisschwierigkeiten zu geraten. Außerdem kann in einem von der Vollmacht getrennten Vertrag festgelegt werden, dass über Bargeschäfte bis zu einem festgelegten Betrag keine Rechenschaft zu erfolgen hat. Haben Sie Fragen im Erbrecht? Wir helfen Ihnen weiter!

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Business Day und FC Vielen Dank an unseren langjährigen Partner Greven Medien

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Wir bilden uns fort 3 Tage Mietrecht Vielen Dank an Seminare im Schloss

Tausende Patientenverfügungen wohl unwirksam

Unser aktueller Artikel im Haus & Grund Magazin 10/2016

Schließung von Pfeifer & Langen in Elsdorf - sichern Sie sich Ihre Rechte als Arbeitnehmer

Wir sind Ihr Ansprechpartner im Arbeitsrecht