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Einbruchs-Mythen: Was viele glauben und was wirklich stimmt Es ist Urlaubszeit! Kaum sitzt man im Auto oder mit dem Koffer in der Hand am Flughafen, gehen die Gedanken los: Habe ich das Licht ausgemacht? Ist das Fenster wirklich zu? Habe ich das Bügeleisen jetzt ausgesteckt oder nicht? Sind der Laptop und meine Wertsachen gut versteckt? Und hätte ich die Rollläden doch lieber herunterlassen sollen ...? Was sollten Sie beachten, bevor Sie in den Urlaub aufbrechen? Es gibt viele Mythen darüber, wie Einbrecher vorgehen, wann sie kommen und was sie suchen. Die gängigsten Vermutungen und Vorurteile – und was wirklich stimmt. 1. Mythos: Einbrecher kommen nur nachts Ganz im Gegenteil: Sie kommen meistens tagsüber. Fast 58 Prozent der Einbrüche werden zwischen 10 und 20 Uhr verübt, schreibt Focus Online. Der Grund: Nachts sind die Bewohner häufig zu Hause. Das schreckt Einbrecher ab. Sie kommen lieber tagsüber, wenn sich niemand in der Wohnung oder dem Haus befindet. Zwischen 10 und 20 Uhr kommen die meisten Einbrecher. 58% der Langfinger versuchen es in dieser Zeitspanne. Zwischen 10 und 20 Uhr kommen die meisten Einbrecher. 58% der Langfinger versuchen es in dieser Zeitspanne. 2. Mythos: Einbrecher steigen immer durchs Fenster ein Viele Langfinger gelangen zwar aufgrund von gekippten Fenstern in Ihr Zuhause, doch 60 Prozent der Einbrecher nutzen Haus-, Wohnungs- oder Terrassentüren zum Einbruch. Sie haben Sicherungen an Fenstern und Türen installiert? Dann achten Sie darauf, dass sie nicht nur körperliche Gewalt aushalten, sondern auch beim Einsatz von Werkzeug schützen. Dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zufolge wird bei zwei Dritteln aller Einbrüche über ein Fenster oder eine Fenstertür diese Schwachstelle mit einem Werkzeug, oft einem Schraubenzieher, aufgehebelt. 3. Mythos: Meine Versicherung zahlt das schon Haben Sie eine Hausratsversicherung abgeschlossen, werden Ihnen die Kosten für gestohlene Gegenstände überwiegend zurückerstattet. Achtung: Das gilt nur, wenn der Vertrag Ihren kompletten Hausrat auch wirklich abdeckt, was nicht immer der Fall ist. Achten Sie darauf, dass Sie nicht unterversichert sind. Hinzu kommt, dass niemand Ihnen den ideellen Wert ersetzt, beispielsweise bei Erbstücken. 4. Mythos: Schmuck und Bargeld sind gut versteckt, deshalb droht mir keine Gefahr Grundsätzlich gilt: Sie können kein Versteck finden, das der Einbrecher nicht finden kann. Kriminelle Banden tauschen Erfahrungen und Informationen über Verstecke sogar untereinander aus. Für Wertgegenstände wie Schmuck oder Uhren ist der Kauf eines sicheren Tresors sinnvoll, der nicht weggetragen werden kann. Wenn Sie Geld und Wertgegenstände wirklich sicher aufbewahren wollen, lohnt sich der Kauf eines Tresors. 5. Mythos: Die Polizei findet den Einbrecher meistens, und dann bekomme ich meine Sachen zurück Das ist leider nicht der Fall. Wohnungseinbrüche sind schwer aufzuklären, da oft Zeugen und Spuren fehlen, so der Bund Deutscher Kriminalbeamter. Die Aufklärungsrate lag letztes Jahr bei knapp 16 Prozent. Ein Einbruch gilt dabei schon als aufgeklärt, wenn der Tatverdächtige ermittelt wurde. Ob es danach tatsächlich zu einer Überführung kommt oder Sie die gestohlenen Gegenstände zurückbekommen, spielt keine Rolle.

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https://www.dieversicherer/altersvorsorge---rente/bildergalerie/-altersvorsorge-mache-ich-spaeter--und-9-weitere-fehler-332 Nach wie vor ein absolut wichtiges Thema. Wichtiger denn je!!!

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Dreiviertel der Deutschen haben immer noch keine Berufsunfähigkeitsversicherung. Warum eigentlich. Die Risiken sind bei jedem vorhanden. Vor allen Dingen die Psyche spielt immer eine größere Rolle. Jeder sollte die Risiken abwägen und sich und seine Familie absichern.

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