Tierheim Bayreuth
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Tierhiem Bayreuth - Wir lieben Tiere!
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Wer vermisst mich bzw. kennt mich? Am 24.05.2016 wurde dieses Katzen-Mädchen mit Tumor über dem rechten Auge und abgemagert in Pegnitz am Waidmannsbach gefunden und unserer Obhut übergeben. Wer kennt die Katze oder den Besitzer? Hinweise bitte direkt ans Tierheim unter Tel. 0921-62634. Alle Angaben werden vertraulich behandelt. Vielen Dank!
Melanie
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Hallo liebe Tierheimfreunde, stellvertretend für meine Artgenossen, möchte ich Euch mal etwas über Wildvögel erzählen. Der Landesbund für Vogelschutz und der NABU warnen davor unbedacht Jungvögel mitzunehmen: „Verwaiste“ Jungvögel bitte nicht sofort aufnehmen, sondern erst eingehend beobachten Jedes Jahr zur Brutzeit häufen sich bei uns Fundmeldungen und verzweifelte Anrufe über scheinbar hilflose Jungvögel, die aus dem Nest gefallen sind. Dabei gilt: Wer auf einen einsam und hilflos wirkenden Jungvogel trifft, sollte das Tier auf keinen Fall gleich aufnehmen, sondern es an Ort und Stelle belassen. Es stößt auch immer wieder auf Unverständnis, doch ein Tierheim darf „Wildtiere“ keine aufnehmen. Bedenken Sie bitte: Die Jungen vieler Vogelarten verlassen ihr Nest bereits, bevor ihr Gefieder vollständig ausgebildet ist. Wichtig ist, dass der Finder eines „aus dem Nest gefallenen“ Jungvogels besonnen die Situation beurteilt. Meist handelt es sich nicht um Waisen, sondern um fast flugfähige Jungvögel mit relativ vollständigem Gefieder, die durch Bettelrufe noch mit ihren Eltern in Verbindung stehen. Sobald der Mensch sich entfernt, können sich die Eltern wieder um ihre Kinder kümmern. Wann sollte man einschreiten? Altvögel verunglücken auf Straßen, an Überlandleitungen, geraten in Angelschnüre oder werden Opfer unserer Hauskatzen. Ihre Jungen bleiben hilflos zurück und verlassen hungrig ihr Nest. Hier ist menschliche, fachmännische Hilfe sinnvoll, z.B. bei Tierärzten, Tierauffangstationen oder beim Landesbund für Vogelschutz. Wann sollte man besser nichts tun? Die fast flügge Vogelbrut verteilt sich nach dem Verlassen des Nestes an verschiedene Stellen des Gartens oder Wäldchens. So können nur einzelne Tiere, und nicht die gesamte Brut auf einmal, von natürlichen Feinden entdeckt werden. Dass es sich bei den Jungvögeln um wirklich verwaiste und nicht um „Scheinwaisen“ handelt, kann man durch längeres – zwei bis drei Stunden –, vorsichtiges Beobachten aus einem Versteck, wie etwa hinter einer Fenstergardine, erkunden. Lediglich wenn Gefahr droht, wenn Jungtiere beispielsweise auf der Straße sitzen, sollte man eingreifen, die Jungtiere wegtragen und an einem geschützten Ort, aber nicht zu weit vom Fundort wieder absetzen. Noch nackte Jungvögel sollten möglichst vorsichtig ins Nest zurückgesetzt werden. Vögel stören sich im Gegensatz zu manchen Säugetieren nicht am menschlichen Geruch. Jungvögel werden daher auch nach dem Umsetzen wieder von den Alttieren angenommen und versorgt. Gemäß Bundesnaturschutzgesetz dürfen Jungvögel übrigens nur vorübergehend und nur dann aufgenommen werden, wenn sie verletzt oder krank, und somit tatsächlich hilflos sind. Jungvögel, die mit nach Hause genommen werden, haben selbst bei fachgerechter Pflege deutlich schlechtere Überlebenschancen als in der Natur. Die elterliche Fürsorge in der Naturaufzucht kann niemals ersetzt werden, so dass die Handaufzucht immer nur die zweitbeste Lösung ist. Nur bei deutlich geschwächt wirkenden oder wirklich verwaisten Vögeln ist die Handaufzucht zu empfehlen. Darum unsere Bitte: Helfen Sie nur dort, wo es wirklich notwendig ist! Euer Mozart!
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Die Tierheimleiterin zeigt keinerlei Verständnis dafür daß Jerry Pedro und Kevin Leckerli abstauben wollen 😁
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Was meint ihr, fährt unser Finn gerne Auto?😃
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Dieses kleine erst ein paar Tage altes Rehkitz wurde bei uns abgegeben. Natürlich haben sich Frau Köhler und Frau Kutzer um die kleine gekümmert und sie bestmöglich versorgt. Drückt ihr die Daumen mit uns daß sie es schafft? Selbstverständlich kommt sie dann in eine Aufzucht Station , die Tierheimleiterin hat schon alles in die Wege geleitet. Wir bitten aber an dieser Stelle alle Tierfreunde kleine Rehe und andere Bewohner des Waldes zunächst an Ort und Stelle zu belassen sofern keine unmittelbare Gefahr droht und uns oder andere Tierschützer zunächst nur zu informieren. Dann kann man entscheiden wie vorgegangen wird und ob ein Eingreifen durch Menschenhand überhaupt erforderlich ist! Auch sollte das Tier möglichst nicht berührt werden. Bei offenkundig verletzten Tieren kommt es natürlich auf den Einzelfall an. Und jetzt Daumen drücken.😊
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Hier grüßt unsere Ruby alle ihre Freunde glücklich aus ihrem neuen Zuhause.😊 Natürlich hat sie alles (und jeden) im Griff.😊
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Unser kleiner 😊 Finn auf seiner Matratze macht erstmal ein Nickerchen .Er träumt von einer größeren Matratze auf die ein kleiner Kangal gut drauf passt. . . Wer weiß ob sich da ein netter Spender meldet? 😁😁 .
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Hallo Leute, heute bin ich echt frustriert! Komme ich heute Nachmittag so nichts ahnend von meinem Kontrollgang der Außenanlagen in den Katzengang zurück und wen sehe ich da? Emma und Eske! - Ihr erinnert Euch bestimmt noch? Die beiden Mädels hab ich Euch erst im Januar vorgestellt. Anfang Februar wurden sie dann vermittelt. Und jetzt sitzen sie wieder im Tierheim und müssen wieder darauf warten bis sie jemand haben will, denn sie können in ihrem Zuhause nicht bleiben. Ich könnte heulen vor Verzweiflung! Emma hat in den letzten Monaten zwar wahnsinnige Fortschritte gemacht und ist bei weitem nicht mehr so scheu, wie noch vor ihrem Auszug. Die Rückkehr ins Tierheim heute hat sie aber ganz schön aus der Bahn geworfen. Sie hat sich sofort in der Katzenklappe versteckt und ist nicht mehr herausgekommen. Eske ist total aufgeregt, aber auch sehr, sehr traurig. Ach Leute, gibt es da draußen nicht jemanden unter Euch, der zwei so hübschen Mädels ein kuscheliges Zuhause geben will? Die beiden sind noch nicht einmal ein Jahr alt und haben schon so viel durchgemacht. Ihrem Alter entsprechend spielen sie gerne, Eske lässt sich auch gerne knuddeln und hochnehmen. Emma hält lieber etwas Abstand, aber mit etwas Geduld und Zuneigung kommt sie bestimmt auch noch auf den Geschmack und lernt, dass Streicheleinheiten was ganz Tolles sind. Bitte helft mir, damit die beiden möglichst schnell wieder - und diesmal endgültig - in ein schönes Zuhause ausziehen können. Ich danke Euch. Eure traurige, frustrierte Tussi
Schöne Pfingsten wünschen Monsieur A. Und seine Freundin Madame G. 😀
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So, jetzt geht es zum Probewohnen.! 😊 Wir haben keine Bedenken daß er es schafft wenn ihr die Daumen drückt! Wer weiß denn seinen Namen?
Lea
Kann jemand helfen?