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Deutscher Amateur-Radio-Club e.V. Bundesverband für Amateurfunk

Lindenallee 4, Baunatal, Germany
Community Organization

Description

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Bundesverband für Amateurfunk in Deutschland Selbst in Zeiten von Internet und Mobiltelefon hat der Amateurfunk nichts von seiner Faszination verloren, im Gegenteil, viele dieser neuen Techniken lassen sich mit dem Amateurfunk verbinden und sind aus einigen Bereichen nicht mehr wegzudenken – kurz um, ein erdumspannendes, kommunikatives Hobby mit Weitblick.

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WRTC2018 e.V. Stationspakete für OVs noch verfügbar In den ersten beiden Wochen wurden von den 65 Stationspaketen der WRTC bereits 47 Pakete verkauft. Es sind also noch knapp 20 Pakte verfügbar. Das Stationspaket besteht aus: Antennenanlage inkl. Mast mit Abspannung, Spiderbeam, 80-m-Dipol, Drehgerät und 150 m M&P-Koaxialkabel. Zudem enthält es Infrastrukturkomponenten wie einen Stromgenerator Honda EU20i und ein Stationszelt mit Einrichtung. Um den Amateurfunk in Deutschland zu unterstützen werden die Komponenten, die deutlich mehr als 4000 € wert sind, für OVs und vergleichbare gemeinnützige Amateurfunkclubs ab 2000 € abgegeben. Besteller berichten mit den WRTC-Paketen eine leistungsfähige KW-Notfunkstation auszurüsten oder die Jugendarbeit ankurbeln zu wollen. Anfragen zu WRTC-Stationspaketen sind an stationspaket@wrtc2018.de zu richten. Die genauen Bedingungen finden sich in der CQ DL 1/18 bzw. auf der Webseite: http://wrtc2018.de/images/PDF/CQDL2018-01_DL6MHW.pdf.

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IARU-Region 1 EC Meeting 2018 findet in Baunatal statt Vom heutigen Freitag, den 16. Februar, bis zum Sonntag, den 18. Februar, findet in der DARC-Geschäftsstelle in Baunatal das IARU-Region-1 EC Meeting statt. 15 Teilnehmer, darunter von Seiten des DARC Jörg Jährig, DJ3HW, nehmen an dem Treffen teil, das von IARU-Region-1-Präsident Don Beattie, G3BJ, geleitet wird. Auf der Agenda stehen eine große Anzahl von Themen, unter anderem: Nachbesprechung der IARU-Region 1 Konferenz in Landshut 2017 Finanzangelegenheiten Berichte der EG-Gruppe, Arbeitsgruppen, Koordinatoren, Internationales Sekretariat, IARU-Regionen 2 und 3 Spektrum und Regulierungsangelegenheiten Jugendprogramm Zukunft und Wachstum Die neue IARU-Website Kapazitätsaufbau Mitgliedsverbände Anstehende Ereignisse

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Bereits zum 12. Mal findet am 1. Juni 2018 auf der HAM RADIO in Friedrichshafen die Lehrerfortbildung des AATiS und DARC e.V. statt. Jährlich melden sich über 100 Lehrkräfte, größtenteils aus Bayern und Baden-Württemberg, für diese Weiterbildung auf der Messe am Bodensee an. Das neue Programm wurde vom AATiS e.V. ausgearbeitet und bietet eine Anleitung für projektorientierten Unterricht zum Thema: "Energie, Zeit und Ort". Anmeldungen werden per E-Mail an schule@darc.de bis 20. Mai angenommen. Weitere Infos auch unter https://www.darc.de

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Deutschland-Rundspruch 7/2018, 7. KW ist erschienen Den vollständigen Text des Deutschland-Rundspruch sowie die entsprechende PDF- und MP3-Datei finden Sie nach dem Login auf der DARC-Webseite unter: https://www.darc.de/nachrichten/deutschland-rundspruch/dlrs-details/news/deutschland-rundspruch-72018-7-kw/

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Nach Bouvet ist vor Bouvet … Der polnische DXpeditionär Dom Grzyb, 3Z9DX, und vier weitere Funkamateure haben am zweiten Februarwochenende angekündigt, ihre verschobenen Pläne für eine 3YØI-DXpedition nach Bouvet Island wieder zu forcieren. „Unsere ursprünglich für Ende 2017 geplante Reise wurde auf Wunsch der Organisatoren der 3YØZ-Expedition abgesagt“, heißt es in einer Mitteilung. „Aufgrund der Absage durch die Organisatoren von 3YØZ kehren wir nun dringend zur Umsetzung unseres Projektes und zur Vorbereitung unserer Reise zurück“, heißt es weiter. Die ClubLog DXCC Most Wanted-Liste führt Bouvet nun auf Platz 2 der meistgesuchtesten DXCC-Entitäten hinter Nordkorea. Laut Informationen von DX-World wurde die 3YØI-Lizenz erneuert und eine Landegenehmigung – für ein Jahr gültig – vom Norwegischen Polarinstitut ausgestellt. Zeitpläne hat das 3YØI-Team nicht bekanntgegeben. Man nannte lediglich das Stichwort subantarktischer Sommer, was auf ein Betriebszeitraum für Ende des Jahrs sprechen könnte. Man habe bereits eine Hochsee-Yacht gechartert, die für extreme Wetterbedingungen geeignet ist. Von Südafrika soll es dann binnen 12 Tagen über 2800 Seemeilen nach Bouvet Island gehen. Das Team erwartet eine Betriebsdauer von ca. zwei Wochen. Die Teilnehmer haben die Reise aus eigener Tasche finanziert. Zusätzlich zu 3Z9DX werden als 3YØI-Operatoren Stanislaw, SQ8X; Leszek, SP3DOI; Branko, YU4DX, und Frans, J69DX, genannt. Darüber berichtet die ARRL auf ihrer Webseite.

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UNESCO-Gedenktag Heute ist Welttag des Radios 2018 Am 13. Februar 2018 wird zum siebten Mal der Welttag des Radios (englisch World Radio Day; kurz: Weltradiotag) der Vereinten Nationen und der UNESCO begangen. Der Feiertag fand 2012 zum ersten Mal statt und soll auf die Bedeutung dieses Mediums aufmerksam machen, da ohne das Radio viele Menschen von Informationen ausgeschlossen wären. Das Radio ist darüber hinaus noch immer der primäre Zugangsweg und Entdeckungsraum für Informationen aller Art des täglichen Lebens. So ganz nebenbei bietet es die Möglichkeit, sich mit Themen zu befassen, für die man sich bei einer Zeitungslektüre nie die Zeit nehmen würde. Die Generalkonferenz der UNESCO hat den Weltradiotag in Erinnerung an die Gründung des United Nations Radio am 13. Februar 1946 aufgerufen. Der Beschluss fiel auf der Generalkonferenz vom 3. November 2011 auf Anregung Spaniens.

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ARISS-Programm: Über 250 000 Schüler und Studenten sprachen mit der ISS Seit seinem Start im Jahr 2000 haben innerhalb des ARISS-Programms (Amateur Radio on the International Space Station) über 250.000 Schüler und Studenten dank dem Amateurfunkdienst mit Raumfahrern an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) Kontakt gehabt. Darauf wies Erik López von der US-Raumfahrtbehörde NASA in einem Online-Beitrag hin. Über 1000 Schulen und Organisationen in 57 Ländern haben bislang am ARISS-Programm teilgenommen. Während eines ISS-Überflugs sind diese Funksignale aus dem Orbit mit einfachen Mitteln auf der Downlink-Frequenz 145,800 MHz in FM frei empfangbar. Jeder ARISS-Funkkontakt mache dabei die tägliche Forschungsarbeit auf der Internationalen Raumstation in der Öffentlichkeit bekannter. So befassen sich Lehrer, Schüler sowie deren Eltern während einer mehrmonatigen Vorbereitungsphase umfangreich mit dem Leben und der Arbeit im Weltraum. Zudem hinterlasse der Funkkontakt mit den Raumfahrern bei den Schülern einen nachhaltigen Eindruck und nicht wenige würden sich daraufhin dafür entscheiden, ein technisch-naturwissenschaftliches Studium aufzunehmen. Die Beschäftigung mit dem Amateurfunk vermittele Grundlagen über drahtlose Technologien sowie über die für die Erforschung des Weltalls wichtige Satellitenkommunikation. Der Amateurfunkdienst sei so ein Wegbereiter für künftige Forscher und Techniker. Darüber berichtet der Hamburg-Rundspruch Nr. 6 mit Verweis auf eine Nachricht auf der Webseite der Zeitschrift FUNKAMATEUR.

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5 MHz Vier Länder erhalten Zuweisungen im 60-m-Band In Tschechien, Neuseeland, Island und Argentinien haben Funkamateure gemäß der Beschlüsse der Weltfunkkonferenz 2015 (WRC-15) nun Zugang zum 60-m-Band auf sekundärer Basis. Die Details im Einzelnen: Nach ausführlichen Gesprächen mit der staatlichen Regulierungsbehörde haben tschechische Funkamateure eine neue 60-m-Amateur-Sekundärzuweisung von 5351,5 bis 5366,5 kHz erhalten. Die auf der WRC-15 beschlossene Zuteilung ist auf Einzelgenehmigungsbasis mit einer maximalen Leistung von 15 W EIRP begrenzt. Der neuseeländische Amateurfunkverband hat ausgehandelt, dass ZL-Funkamateure auf 60 m als sekundärer Nutzer ohne störende Beeinflussung der primären Nutzer eingeschränkt operieren dürfen. Der Betrieb konzentriert sich auf 5353 kHz und 5362 bis 5364 kHz mit einer maximalen Ausgangsleistung von 10 W EIRP. Die isländische Regulierungsbehörde wird nun den Zugang zur neuen 60-m-Zuteilung von 5351,5 bis 5366,5 kHz auf einer sekundären Basis mit einer maximalen Leistung von 15 W EIRP erlauben, hat jedoch die vorherigen experimentellen Lizenzprivilegien beendet. Auch Argentinische Funkamateure können ab etzt die neue 60-m-Sekundärzuteilung von 5351,5 bis 5366,5 kHz verwenden, mit einer regionalen maximalen Leistungsgrenze von 25 W EIRP

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Noch freie Plätze beim DARC-Seminar „Digital Mobile Radio (DMR)“ Für das DARC-Seminar „Digital Mobile Radio (DMR)“ am 10. März sind noch Plätze frei. Dieses findet in der DARC-Geschäftsstelle statt und wird von Dozenz Kim Hübel, DG9VH, geleitet. DMR ist ein von der ETSI 2006 verabschiedeter Standard zur digitalen Sprachkommunikation, den sich die Funkamateure zu Eigen gemacht haben. Dieses Seminar richtet sich an enthusiastische Einsteiger aber auch an Fortgeschrittene. Inhaltlich werden folgende Themenbereiche angeschnitten und vertieft: Grundlagen zu DMR/Netzen, Hotspotlösungen, der Codeplug, Aufbau eines MMDVM-Repeaters. Voraussetzungen zur Teilnahme sind neben evtl. eigenen DMR-Geräten und Notebook zur Programmierung zum besseren Verständnis des Repeateraufbaus Linux-Kenntnisse. Interessenten melden sich verbindlich über die Webseite https://www.darc.de/geschaeftsstelle/ausbildungszentrum/ an, auf der auch die Teilnahmebedingungen aufgeführt sind. Manche DARC-Seminare waren in den vergangenen Jahren erfahrungsgemäß auch immer schnell ausgebucht – deshalb: jetzt anmelden!

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WDR berichtet über Amateurfunk In der Sendung „Lokalzeit Münsterland“ berichtete das WDR-Fernsehen am 7. Februar über die Funkamateure Raimund Misch, DG9YFB, und Diethard Klinkenberg, DG6YY, und ihre Versuche, jetzt zu den Olympischen Winterspielen eine Verbindung zu Südkorea aufzubauen. „Es ist schon eine Herausforderung, denn es sind über 12000 km“, erklärt DG9YFB in dem TV-Beitrag. Die Sendung, welche zwei OMs aus den OVs Telgte (N44) und Münster (N13) zeigt, ist noch bis zum 14. Februar in der WDR-Mediathek abrufbar. Der Link lautet https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-muensterland/video-funker-versucht-kontakt-nach-korea--100.html.

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BNetzA-Antwort auf RTA-Stellungnahme zum Vorhabenplan 2018 In einer aktuellen Vorstandsinformation veröffentlicht der DARC die Antwort der Bundesnetzagentur auf die Stellungnahme des Runden Tisches Amateurfunk (RTA) zum Vorhabenplan der Behörde für das Jahr 2018. Die Antwort gliedert sich in die Themenbereiche Störungsbearbeitung, Marktüberwachung und Standardisierung. Die BNetzA gibt an, dass bei 6442 Fällen elektromagnetischer Störungen im Jahr 2016 lediglich 86 davon auf LED-Leuchtmitteln beruhen. Im Jahr 2017 sei die Zahl sogar von 86 auf 53 gesunken. PLC war lediglich in 20 Fällen im Jahr 2017 ursächlich. Auf die Eingabe des RTA, in Sachen Marktüberwachung ein Exempel zu statuieren und hohe Bußgelder zu verhängen, erwidert die Behörde, dass man stets dem Einzelfall gerecht werden müsse. Handele es sich bei Herstellern nicht konformer Produkte um solche im Ausland, würden Strafen lediglich die deutschen Händler treffen. Abschließend führt die BNetzA aus, seit Jahren mit den Funkamateuren gut zusammen zu arbeiten. Ein Gesprächsangebot seitens der Behörde will der RTA auf jeden Fall annehmen. Das Schreiben ist als Vorstandsinformation in vollem Wortlaut auf https://www.darc.de/nachrichten/vorstandsinformationen/ zu finden.

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D-STAR One Satellit im All Am 1. Februar startete eine Sojus-Rakete vom Wostotschny-Kosmodrom in Russland und brachte neben kommerziellen Satelliten „D-Star One“ in den Orbit. Die beiden Funkmodule arbeiten im Halbduplex-Verfahren: Der Downlink ist auf 435,525 MHz zu hören, der Uplink liegt auf 437,325 MHz. Telemetriedaten soll man auf 437,700 Megahertz empfangen können, wo auch eine Bake mit Sprachaufzeichnung läuft. Die Sendeleistung beträgt 800 mW. Um Energie zu sparen, ist der Satellit pro Minute nur während 20 Sekunden empfangsbereit. Nur wenn Signale empfangen werden, bleibt der Satellit für fünf Minuten aktiv. Schon im November sollte das Satellitenprojekt D-Star One Realität werden. Der Raketenstart verlief problemlos, doch die Mission scheiterte am Aussetzen der Satelliten. (Foto: German Orbital Systems)

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