Volkswagen OTLG
Description
Herzlich willkommen auf der offiziellen Karriereseite der Volkswagen OTLG!
Impressum: http://www.volkswagen-otlg.de/impressum
Tell your friends
RECENT FACEBOOK POSTS
facebook.com+++ Azubifahrt des VZ West nach Barcelona! +++ Tim Seichter (Azubi zum Kaufmann im Groß- u. Außenhandel) schildert seine Erlebnisse und Eindrücke von der Azubifahrt 2017. Endlich! Die Azubifahrt steht an! Schnell alle Sachen in die 4 ZBV´s und auf geht’s nach Spanien! Das war die Devise am 31.05.2017 nach Feierabend für die Kölner-Azubis. Nach knapp 15 Stunden Fahrt sind wir (14 Azubis inkl. Ausbildungsleiter Sebastian Fröhlingsdorf) in Malgrat de Mar angekommen. Viel Zeit blieb uns nicht. Kurz mal den Sand unter den Füßen spüren und wer wollte, nahm eine Abkühlung im Meer. Dann ging es schon los nach Martorell, wo uns das SEAT Werk erwartete. „Da wartet aber ein mächtiges Werk auf uns“, war mein erster Gedanke. Man sah einen gewaltigen Eingang mit einem riesen SEAT Logo in der Mitte. Direkt wurden wir aufgefordert unsere Handys abzugeben, damit keiner ein Foto macht. Ein Bus fuhr uns durch das Werk zu den verschiedenen Hallen. Zur Unterstützung haben uns zwei Damen über Headsets sehr interessante Informationen über das SEAT-Werk gegeben. Zunächst ging es in die Produktionshalle der Karosserie des SEAT Leon. Diese Halle kam mir wie eine kleine Zeitreise vor. Hunderte Laserroboter erstellten ganz automatisch die Karosserie des Autos. Es gab unzählige verschiedene Stationen, wo immer ein paar neue Teile an das Auto angebracht wurden. Die Karosserie wurde durch die komplette Halle mithilfe verschiedener Flurfördertechniken transportiert und am Ende kam die fertige Karosserie heraus. In dieser Produktionshalle gab es kaum Mitarbeiter, außer einige wenige, die Qualitätsstichproben bei verschiedenen Autoteilen durchführten, ob diese auch richtig angefertigt wurden und in den neuen Fahrzeugen verarbeitet werden können. Anschließend ging es in die Endproduktionshalle des Audi Q3. Die Halle glänzte vor Sauberkeit. Wir wurden am Fließband entlang geführt und bekamen die organisatorischen Abläufe dieser Halle erklärt. Zum Beispiel werden an diesem Fließband alle zwei Stunden die Aufgaben innerhalb eines Teams gewechselt. Dies wird gemacht, damit die Mitarbeiter nicht den ganzen Tag dieselben Arbeiten erledigen müssen, sondern mit abwechselnden Abläufen wach und aktiv bleiben. Uns allen war direkt klar, diese Halle ist perfekt organisiert. Durch verschiedene High-Tech Geräte musste kein Mensch mehr schwere Sachen heben, da die Last des Autoteils von diesen Geräten abgenommen wurde. Das Teil musste nur noch richtig fixiert werden. Dadurch, dass alles so perfekt organisiert war, war auch eine entspannte und positive Arbeitsatmosphäre zu spüren. Nach 2 Stunden war der Rundgang beendet und wir verließen beeindruckt das Werk in Martorell. „Nun aber mal richtig ankommen in Spanien“ dachten wir uns. Also schnell noch einen Burger geschnappt und ab zum Camping Platz in Malgrat de Mar. Dort haben wir unsere einfach gehaltenen Bungalows, 50 Meter entfernt vom Strand, bezogen. Die Badehose an und ab ging es an den Strand. Später erkundeten wir noch Malgrat de Mar. Früh morgens ging es schon wieder los – nach Barcelona! Auf der Agenda stand eine Erlebnistour durch das Camp Nou - das Stadion des FC Barcelona. Dort erwartete uns ein riesiges ovales Raumschiff. Zuerst ging es durch das sehr umfangreiche Museum. Dort werden unzählige verschiedene Kleinigkeiten der Fußballhistorie des FC Barcelona festgehalten. Zudem auch noch alle Pokale, die der FC Barcelona jemals gewonnen hat. Wie ihr euch denken könnt, war jede Vitrine voll mit Pokalen. Ein irrer Anblick! Anschließend erwartete uns das Innere des Camp Nou. Eine Arena mit fast 100.000 Sitzplätzen, worin man das Feuer spürte, das sonst in der Arena des Ruhms vorzufinden ist, wenn sie voll ist. Der Gedanke dass dort Messi, Neymar und Co. von 100.000 Menschen nach vorne getrieben werden, war schon faszinierend. Weiter ging es in die Gästekabine, den Presseraum, durch den Einlauftunnel bis kurz vor das heilige Grün. Wir durften uns sogar auf die Gästebank setzen. Wenn man sich vorstellt wie es ist, wenn man dort sitzt und tausende Menschen um einen herum sind, ist es schon ein kaum vorstellbares, irres Gefühl. Abschließend durften wir noch die Sprecherkabinen der Moderatoren und Journalisten besuchen. Von dort aus hatten wir einen Überblick über das gesamte Stadion. „Wow! Das hat sich gelohnt“ dachten wir uns alle, als wir mit dem Rundgang durch waren. Von dort aus fuhren wir ins Herzen Barcelonas, auf die Ramblas. Es erwarteten uns viele Geschäfte, Bettler, Tänzer und jede Menge andere Menschen. Durch Erfahrungen einiger Azubis sind wir auf dem Markt „la Boqueria“ gelandet. Ein Wahnsinns Anblick. Es wurden dort ungemein viele verschiedene Sachen verkauft. Von selbst gepressten Frucht-Smoothies über getrocknete Früchte bis hin zu Rinderköpfen war dort alles zu finden. Ein besonderes Highlight für mich waren die Smoothies, die vielen verschiedenen Fische und die riesen Schinkenkeulen. Dieser Anblick macht hungrig und wir suchten das beste Paella-Restaurant der Ramblas auf. Nachdem wir Barcelona erkundet hatten, brauchten wir nach diesen zwei anspruchsvollen Tagen erst einmal etwas Ruhe und Erholung. Die lange Fahrt hing uns nämlich immer noch etwas in den Knochen. Somit legten wir am dritten und vierten Tag eher den Fokus auf den Urlaub am Strand. Wir shoppten von „Helmut“, dem Brillen- und Uhrenverkäufer am Strand, ein paar coole Sachen und ließen uns von den „Massssagiiiii“-Damen“ eine sehr erholsame Massage geben. Natürlich durfte ein leckeres Stück Wassermelone oder Kokosnuss auch nicht fehlen. Um jedoch nicht nur den ganzen Tag faul herumzuliegen, ging es auch zum Kicken auf den Fußballplatz. Leider geht jedoch jeder Trip einmal zu Ende, so auch unser gemeinsamer Azubiausflug. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich das Team der Auszubildenden noch besser kennen gelernt hat und unser Zusammenhalt weiter gestärkt wurde. Wir möchten uns abschließend herzlich bei der OTLG bedanken, dass uns diese Erfahrungen ermöglicht wurden. Das ist in keinem Fall selbstverständlich – wir sind dafür sehr dankbar und wissen dieses sehr zu schätzen. Vielen Dank! Dieser Kurztrip wurde von den Azubis selbst organisiert und auch größten Teils finanziert. Darüber hinaus haben sie Zeitausgleich genommen. lediglich etwas Taschengeld, u.a. für den Besuch im SEAT Werk, sowie die ZBV-Fahrzeuge wurden vom Unternehmen zur Verfügung gestellt. P.S.: Mehr Impressionen findet Ihr schon bald in unserem Album!
#funatwork #topausbildung #otlg Auf unserem Foto (v.li.): Anil (Azubi zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel) & Mohamed (Azubi zum Fachlageristen) Habt einen schönen Tag!! ☺️🤚
+++ Die Zukunft mitgestalten +++ #otlg #zukunftgestalten #sorter #vzmitte #logistik #logistik4.0 Heute wollen wir euch erzählen, wie sich die Logistik im Laufe der Zeit entwickelt hat. Ursprünglich kam die Logistik im militärischen Bereich auf, da es hier notwendig war, die einzelnen Truppen organisiert zu versorgen. Unternehmen hingegen befassten sich erst Mitte des letzten Jahrhunderts gezielt mit logistischen Aufgaben. Anfangs war die Logistik lediglich darauf spezialisiert, den Kunden optimal zu beliefern. In den Lägern war meist eine Blocklagerung vorzufinden und die Ware wurde händisch von A nach B transportiert. Um den Überblick zu wahren, wurden häufig Karteikartensysteme verwendet. Erst nach und nach mussten die Unternehmen aufgrund der steigenden Konkurrenz lernen stärker auf die Lagerkosten zu achten. Zusätzlich ermöglichte die neu entwickelte Informationstechnologie in den 1980er Jahren den Einsatz von Automatisierungstechnik wie Hochregallager und Warenverteilsysteme. Heute spielen die Aspekte Qualität und Kosten eine wichtige Rolle, weshalb die berühmt berüchtigten 4 Rs der Logistik auf die 6Rs der Logistik ausgeweitet wurden. Es geht darum, das richtige Produkt in der richtigen Menge zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Ort zu den richtigen Kosten in der richtigen Qualität zu liefern. Aber nicht nur die Anforderungen haben sich geändert, auch die Lager selbst sehen anders aus als noch vor 50 bis 60 Jahren. Viele Aufgaben in den Lagern können von Maschinen übernommen werden. Ein Beispiel ist der Sorter im VZ Mitte, der die einzelnen Picks ganz automatisch dem richtigen Auftrag zuordnet und somit schon in den richtigen Behälter abwirft. Durch die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung hat sich die Logistik stark verändert und wird sich auch in Zukunft noch weiter verändern. Diese Entwicklung selbst mitzugestalten ist es, was die Logistik für mich so interessant macht.
#OTLG #baglauchau Um praktische Berufserfahrung und wissenschaftliches Lernen unmittelbar zu verbinden, ist ein duales Studium optimal. Die OTLG bietet u.a. den Studiengang „Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik“ an. Doch wie läuft so ein Studium ab? Während der Praxisphasen arbeitet man in den verschiedenen Abteilungen eines Vertriebszentrums der OTLG. In den Theoriephasen studiert man dann an der Berufsakademie in Glauchau, einer Kleinstadt im Westen Sachsens umgeben von Zwickau, Chemnitz und im weiteren Sinne auch Leipzig. Neben spannenden Inhalten aus Wirtschaft, Transportwesen und Logistik, profitiert man in Glauchau auch von dem netten Miteinander unter den Kommilitonen. Wenn man zum Beispiel in dem Wohnheim auf dem Campus wohnt, wird es nämlich nie langweilig, denn man viele Möglichkeiten hat sich auszutauschen, gemeinsame Abende zu verbringen, aber auch zusammen zu kochen und natürlich zu lernen. Besonders spannend wird es, wenn man Kommilitonen von einem anderen OTLG-Standort kennenlernt. So ist es immer wieder interessant, sich über die letzten Praxisphasen auszutauschen oder einfach mal zu hören, wie bestimmte Prozesse im anderen VZ ablaufen und festzustellen wie viele Gemeinsamkeiten es gibt. Nach anfänglicher Skepsis, alleine in einen unbekannten Ort zu gehen, der über 500km entfernt liegt, ist Glauchau mittlerweile ein kleines Stückchen Heimat geworden, und man freut sich bereits nach den Praxisphasen die überall in Deutschland lebenden Kommilitonen wiederzutreffen. Auf dem Bild: Paula (VZ Brandenburg) und Merle (VZ Nord)
Liebe Grüßegehen nach Köln Deutz. Wir wünschen viel Erfolg bei der Veranstaltung und hohe Spendensummen für den" Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln" ! Liebe Fans, ein Besuch lohnt sich! Schaut vorbei.
+++ Im Auftrag der Nachhaltigkeit +++ Seit Februar 2017 sind Janina Seufert und Julia Cammann am Standort Nord beschäftigt, um im Rahmen ihrer Masterarbeiten ein Konzept für ein Nachhaltigkeitsmanagementsystem für die OTLG zu erstellen. Das Team wird seit Juni 2017 von Saskia Icking ergänzt, die ihre Masterarbeit zum Thema Energiemanagement schreiben wird. -> Nachhaltigkeits- und Energiemanagement in Unternehmen Um den langfristigen Erfolg eines Unternehmens zu sichern, muss sich dieses auch seiner ökologischen und sozialen Verantwortung bewusst sein und seine diese Bereiche betreffenden Aktivitäten transparent dokumentieren und kommunizieren. Dem zu Grunde liegt die zunehmende Forderung von Politikern, Verbrauchern und anderer Anspruchsgruppen nach Klarheit über unternehmerische Aktivitäten. Der Steuerung dieser Prozesse dienen sowohl das Nachhaltigkeitsmanagement als auch das Energiemanagement. Damit wird – neben der nachhaltigen Ausrichtung des eigenen Geschäfts – ein positiver Beitrag zur Entwicklung der gesamten Gesellschaft geleistet. -> Masterarbeiten bei der OTLG Die OTLG bietet den drei Masterstudentinnen die Möglichkeit, ihr Fachwissen bereits vor ihrem Abschluss praktisch anzuwenden. Ein weiterer Vorteil: das was sie in ihrer Zeit bei der OTLG entwickeln, findet voraussichtlich im Anschluss Anwendung in der OTLG. Diese ergebnisorientierte Arbeit ist für Saskia Icking, Janina Seufert und Julia Cammann ein großer Anreiz, ihre Masterarbeitsphase bei der OTLG zu verbringen. „Bei meiner Bachelorarbeit saß ich vier Monate in der Bibliothek – das wollte ich auf keinen Fall noch einmal machen“, erzählt Julia Cammann. Natürlich gibt es auch bei Abschlussarbeiten in Unternehmen Höhen und Tiefen, doch auf Grund der spannenden Perspektiven, die sich durch die praktische Orientierung eröffnen, würden die drei ihre Master Thesis immer wieder im Unternehmen schreiben.
+++ LogiMat in Stuttgart +++ Im Zeitraum von drei Tagen fand die 15. LogiMat in den Stuttgarter Messehallen statt. Unter den rund 50.000 Logistikexperten befanden sich auch drei Experten aus der OTLG und haben aufmerksam alle Trends zum Thema Logistik begutachtet. In neun Hallen präsentierten zahlreiche Unternehmen ihre Produkte rund um Distribution, Material- sowie Informationsfluss, sodass für jedes Optimierungspotenzial eine passende Lösung auffindbar war. Wir sind gespannt, was die Logistikwelt in Zukunft noch aufweisen kann und wir demnächst in der OTLG wiederfinden können. Liebe Grüße wünschen Laura (VZ Rhein Main), Vici und Saskia (VZ Mitte)
+++ IPB in Mosbach +++ Man würde meinen, internationale Erfahrungen zu sammeln, sei auch nur im Ausland möglich. Wenn man jedoch einen Blick auf das International Programm in Business wirft, welches ich im Zuge meines vierten Semesters an der DHBW mitmachen durfte, merkt man schnell, dass dem nicht so ist, und dass die besagten Erfahrungen auch innerhalb Deutschlands zu finden sind. Das IPB ist nämlich ein Programm, indem DHBW-Studenten verschiedener Studienrichtungen –u.a. BWL- Handel und BWL- Industrie- und internationale Studenten in einem Kurs Vorlesungen besuchen und gemeinsam lernen. Unsere Internationals kamen aus allen Ecken der Welt, sodass eine bunte Mischung vertreten war, die nicht nur unsere zahlreichen Exkursionen und Vorlesungen, sondern viel mehr das Miteinander, bereichert hat. Dadurch war es nicht sehr verwunderlich, wenn Dozenten eine Sache auch mal auf Spanisch oder Französisch erklärt haben, um wirklich sicherzustellen, dass jeder alles verstanden hat. Ich hatte durch das IPB nicht nur die Möglichkeit meine Kurse auf Englisch zu belegen, sondern verschiedene Sichtweisen kennenzulernen und tolle Erfahrungen zu sammeln. Liebe Grüße, Saskia
+++ BSO in Esslingen +++ Berufs- und Studienorientierungstag an der John-F.-Kennedy-Schule in Esslingen Am 26. April 2017 fand der jährliche BSO-Tag an der John-F.-Kennedy Schule in Esslingen statt. An diesem Tag können sich die Schüler und Schülerinnen verschiedener Schularten über Betriebe ihrer Wahl informieren und die Auszubildenden über den Alltag in ihrem Betrieb befragen. Natürlich waren wir, die Azubis aus Ludwigsburg dabei und haben den Schülern und Schülerinnen unser Vertriebszentrum direkt in das Klassenzimmer gebracht. Mit unserer Präsentation, unserem Ausbildungstrailer und persönlichen Erfahrungen von unseren vergangenen Bewerbungsgesprächen haben wir unser VZ erfolgreich vertreten. Obwohl Esslingen etwas entfernt liegt, konnten wir bei vielen Teilnehmern und Teilnehmerinnen Interesse wecken und tolle Gespräche führen.