Fit mit Massagen mobile Massage in Dresden Bettina Schuster
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Gönnen Sie sich eine Auszeit bei einer wohltuenden Massage im Büro, in der Firma, auf Events oder bei Ihnen zu Hause. Unser Arbeitsalltag wird immer anstrengender. Stress am Arbeitsplatz führt bei immer mehr Menschen zum Burn-Out, sie fühlen sich schlapp und ausgelaugt, haben Kopf- und Rückenschmerzen. Darunter leidet nicht nur die Arbeit, sondern ganz besonders auch der Mensch selbst. Es ist daher wichtig, früh zu handeln und Kraftreserven aufzutanken bevor es zu spät ist.
Informieren Sie sich auf www.fitmitmassagen.de, wie Sie eine Arbeitsplatzmassage als Arbeitnehmer buchen oder wie Sie Ihren Mitarbeiter mit einer Arbeitsplatzmassage als Arbeitgeber etwas Gutes tun können.
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facebook.comEs waren einmal vier Kerzen Sie brannten still vor sich hin Sie erzählten von Schmerzen Und von den Menschen die traurig sind. Die Kerzen hatten eine Idee Denn sie möchten die Menschen glücklich sehn. So sangen sie fröhliche Lieder Vom Frieden, von Glaube, Hoffnung und Liebe
Ich wünsche allen ein frohes Osterfest und gute Erholung.
Am Ende des Jahres Am Ende des Jahres das Grosse sehen und im Kleinen neu anfangen, weil alles Grosse mit kleinen Schritten beginnt.
Ich wünsche allen eine schöne Adventszeit.
Körperkontakt: Fass mich an Viele Menschen haben kaum Körperkontakt – dabei würden sie gern mal wieder in den Arm genommen werden. Gute Idee. Berührungen können eine Menge bewirken. Von Birgit Herden Irgendwann in der ersten halben Stunde ergibt sich der kritische Geist. Warme Hände streichen mit sanftem Druck über Rücken, Arme und Beine, in andächtiger Konzentration knetet die Masseurin die Schultern, der Geist driftet in wohliger Geborgenheit. Die Wellness-Massage gibt es nicht auf Rezept, und sie erhebt auch nicht den Anspruch, ein konkretes Leiden zu heilen. Lebensenergie die durch die Hände der Masseure fließe, und in der seligen Entspannung mag der naturwissenschaftlich geschulte Geist nicht widersprechen. "Ich lache darüber nicht mehr", sagt Martin Grunwald, der an der Universität Leipzig erforscht, wie taktile Reize auf Menschen wirken, und lacht dann doch: "Streng genommen, handelt es sich ja um nicht mehr als eine Deformation der Haut." Doch die habe fundamentale Auswirkungen auf den menschlichen Organismus – auch ganz ohne den Glauben an eine Chi-Energie: "Unsere Kultur will das oft nicht wahrhaben, aber Berührungen haben für Lebewesen einen Stellenwert wie die Luft zum Atmen." Zwischen Smartphone, Facebook und Singlehaushalt scheint uns heute zuweilen der simple Hautkontakt abhanden zu kommen. Dabei spielen Berührung nicht nur für das Wohlbefinden, sondern auch für die Gesundheit eine wichtige Rolle, wie die Wissenschaft gerade erst zu verstehen beginnt. Kein Wunder, dass Ersatzangebote einen starken Reiz ausüben – das urmenschliche Bedürfnis nach körperlicher Nähe könnte das Erfolgsgeheimnis von Wellness, fernöstlichen Massagetechniken und esoterischen Heilmethoden sein. Zugleich ist die Sehnsucht nach Berührungen bei vielen groß. In Umfragen wirken die Deutschen geradezu liebeshungrig. Fragt man sie, was sie glücklich macht, sagen die meisten an erster Stelle, noch vor dem Zusammensein mit Freunden und Familie, Musik oder einem Spaziergang durch die Natur: eine Umarmung. Bei Umarmungen schüttet der Körper das Hormon Oxytocin aus, das gegen Stress wirkt. Der Blutdruck sinkt, das Stresshormon Cortisol wird vermindert, Ängste und Schmerzen verblassen. Regelmäßige Umarmungen könnten sogar das Immunsystem stärken und weniger anfällig für Erkältungsviren machen: Psychologen der Carnegie Mellon University in Pittsburgh befragten Probanden nach ihren sozialen Kontakten und infizierten sie dann gemeinerweise mit Erkältungsviren. Die Teilnehmer, die oft in den Arm genommen worden waren, bekamen seltener einen Schnupfen als andere. In frühen Lebensphasen sind Berührungen geradezu lebensnotwendig. Ein Embryo reagiert bereits in der achten Schwangerschaftswoche, lange bevor er hören oder sehen kann, auf erste Berührungsreize. Frühgeborene, die im Brutkasten liegen, nehmen bei gleicher Nahrungsaufnahme mehr an Gewicht zu, wenn sie regelmäßig massiert werden. Säuglinge entwickeln sich schlechter, wenn niemand sie in den Arm nimmt. Heilsame Hände Welche Behandlungen wirken – und welche nicht Klassische Massage. Kurzfristig können normale Massagen Schmerzen lindern, wie eine Fülle von Untersuchungen gezeigt hat. Sie beeinflussen das Immunsystem positiv und steigern die Aufmerksamkeit – und zwar selbst dann, wenn es nicht die Hände eines anderen Menschen sind, die den Körper berühren: Nach 15 Minuten in einem Massagesessel konnten die Probanden einer Studie Rechenaufgaben schneller und genauer lösen. Entscheidend für die Wirksamkeit scheint nicht eine bestimmte Massagetechnik zu sein, sondern die Intensität: Der Therapeut sollte mit moderatem Druck massieren und nicht nur sanft streichen, damit die Drucksensoren unter der Haut angesprochen werden. Nur: All die Erkenntnisse helfen wenig, wenn man allein ist. Wer sich vornimmt, künftig im Büro dem Kollegen den Nacken zu kraulen, darf nicht mit Gegenliebe und einem beglückenden Oxytocinausstoß rechnen. Was also soll man tun, wenn man sich nach Nähe sehnt, aber niemanden zum Umarmen hat? Und selbst die bezahlte Nähe – die Massage – kann nachweislich Stress lindern und die Stimmung aufhellen. Nach neueren Erkenntnissen stärken nicht nur Umarmungen, sondern auch Massagen die körpereigene Abwehr. Wenn das mal kein guter Vorwand ist.
Ich wünsche allen ein frohes und erholsames Osterfest mit vielen schönen Stunden im Kreise eurer Familien Herzliche Grüße Bettina Schuster