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Ingenieurbüro für technische Gebäudeausrüstung
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7. Energieforum Sachsen-Anhalt
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Nienburg wird 6. eea-Kommune in Sachsen-Anhalt Mit der heutigen Unterzeichnung des Vertrages durch die Bürgermeisterin Frau Susan Falke steht fest: die Einheitsgemeinde Stadt Nienburg wird die 6. Kommune im Land Sachsen-Anhalt, die sich am europaweiten Zertifizierungsverfahren European Energy Award (eea) beteiligt. Ziel ist es, Maßnahmen zu identifizieren und einzuleiten um die CO2-Emmissionen in der Kommune zu reduzieren. Werden die Maßgaben erreicht und zertifiziert kann die Kommune den European Energy Award oder den European Energy Award in Gold erreichen. Die Stadt Nienburg befindet sich in guter Gesellschaft, denn außerdem nehmen bisher die Hansestadt Osterburg, die Stadt Wernigerode, Gräfenhainichen, Dessau-Rosslau und Benndorf in Mansfeld-Südharz am eea teil. Begleitet wird der eea-Prozess die kommenden zwei Jahre durch den Energieberater Dipl.-Ing. Clemens Westermann, der auch Vorstandsmitglied der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt ist. Der eea wird in Sachsen-Anhalt durch LOTTO Sachsen-Anhalt, die Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz Sachsen-Anhalt und der Landesenergieagnetur (LENA - Die Landesenergieagentur) gefördert. Foto: LENA. V.l.n.r.: Paul Münzner eea-Berater der LENA, Bürgermeisterin Susan Falke, Dipl.-Ing. Clemens Westermann
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Startschuss für die EEA- Kommune Nienburg (Saale) als 6. Kommune in Sachsen Anhalt. Wir freuen uns, Nienburg auf ihrem Weg als EEA- Berater zu betreuen. https://www.stadt-nienburg-saale.de Dank der Unterstützung der LENA sind die Teilnehmer gut aufgehoben.
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Startschuss für die zweite Runde: European Energy Award (eea) mit sechs Kommunen in Sachsen-Anhalt, Wernigerode und Nienburg sind neu dabei Nach einem Jahr Förderpause geht der European Energy Award in Sachsen-Anhalt in die zweite Phase. Nienburg und Wernigerode sind neu dabei, Gräfenhainichen, Benndorf, Dessau-Roßlau und Osterburg gehen in die zweite Runde. „Ohne Lotto Sachsen-Anhalt und ohne die Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen-Anhalt S.U.N.K. wäre das nicht möglich“, betonte Marko Mühlstein, Geschäftsführer der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH LENA am Donnerstag in Magdeburg. Gemeinsam haben LENA, Lotto und S.U.N.K. die Finanzierung für die nächsten zwei Jahre sichergestellt. „Es gibt den Kostendruck in den Kommunen und es gibt Technologien, mit denen energetische Einspareffekte erzielt werden können. Gebraucht werden maßgeschneiderte Leitbilder“, sagte der S.U.N.K.-Vorstandsvorsitzende Jürgen Stadelmann. Auf dem Treffen in Magdeburg tauschten Vertreter der eea-Kommunen ihre Erfahrungen und Pläne aus. „Wir spüren den Klimawandel. Im Zeitraum von 1848 bis 2015 hat sich die mittlere Jahrestemperatur auf dem Brocken um 3,5 Grad Celsius erhöht. Wir haben in Wernigerode im Sommer Starkniederschlag mit 70 Millimetern binnen zwei Stunden erlebt, Markt und Tunnel standen unter Wasser. Dann folgten viele Wochen Trockenheit, in denen die Bäche trockengefallen sind“, begründete Ulrich Eichler, Energie- und Umweltbeauftragter der Stadt Wernigerode, die Notwendigkeit, sich für Klimaschutz vor Ort zu engagieren. Die Stadt will unter anderem die Beleuchtung auf LED umrüsten und das Schwimmbad mit Wärme aus einem Blockheizkraftwerk versorgen. Um erneuerbare Energien voranzubringen werde auch über bisherige „heilige Kühe“ wie die Altstadtsatzung neu nachgedacht, die Photovoltaikanlagen auf den Dächern bisher verbietet. Am Anfang steht die Ist-Analyse. Auf deren Basis entwickeln die Kommunen ihr energiepolitisches Programm mit konkreten Zielen und Projekten. Einige Initiativen wurden beim eea-Erfahrungsaustausch vorgestellt: „In kommunalen Wohngebäuden in Benndorf werden Heizungsanlagen erneuert, im nächsten Jahr wird in allen Orten der Verbandsgemeinde Mansfelder Grund-Helbra, so auch in Benndorf, die Straßenbeleuchtung auf LED umgestellt und die Benndorfer Schule wiederholt ihren erfolgreichen Klimatag mit Projektpräsentationen und Ausstellungen von Unternehmen“, berichtete Reiner Loose, Energiebeauftragter der Verbandsgemeinde. Mit Partnern und im Team erfolgreich Mit einem neuen, mit dem ADFC entwickelten Radverkehrskonzept will die Stadt Dessau-Roßlau Zeichen im Bereich Mobilität setzen, Energie- und Kosteneinsparung im sozialen Bereich werden durch den Energiesparcheck der Caritas erreicht, ein großer Wärmespeicher der Stadtwerke wurde mit Bürgerbeteiligung errichtet, nannte Dr. Gabriele Kegler, Leiterin des Amtes für Umwelt- und Naturschutz, Beispiele für Initiativen mit Partnern. Im Zuge des eea-Verfahrens habe sich auch eine sehr gute Zusammenarbeit der Ämter entwickelt, so ihre Erfahrung. „Die in den eea-Teams mitwirkenden Mitarbeiter schätzen das klare, strukturierte Verfahren, den Erfahrungsaustausch und die Hilfsmittel, mit denen sie die Arbeit in ihren eigenen Bereichen voranbringen können. Diese Erfolge motivieren zum Weitermachen.“ Für die freiwillige Aufgabe Klimaschutz, die doch eine Querschnittsaufgabe zur Daseinsvorsorge und für viele andere Bereiche sei, stehe jedoch meist kein Budget zur Verfügung, hier sei eine wertschätzende Einstufung erforderlich. „Der European Energy Award liefert einen wichtigen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung“, betonte Jürgen Uhlig, Geschäftsführer der KEM Kommunalentwicklung Mitteldeutschland GmbH: „Über das eea-Verfahren bekommen die Kommunen und ihre Fachkräfte sehr viel Input, um in ihren Fachbereichen zum Beispiel mit kommunalem Energiemanagement reale Einsparmöglichkeiten zu realisieren.“ Von der eea-Bundesgeschäftsstelle werden die Kommunen unter anderem mit vielen Werkzeugen für Management, Effizienzberechnungen, best practice-Beispielen, Planungshilfen und Analysen unterstützt. „Der Fokus liegt auf Teamarbeit“, sagte Bereichsleiter Leonard Meyer von der eea-Bundesgeschäftsstelle.
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Unter dem Motto "Sachsen-Anhalt: Land der Ingenieure trifft Europa" unterstützte die LENA ein Workshopprogramm der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt in der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Brüssel. Ein Schwerpunkt bildete der Workshop "Energieeffizienz in der EU-Umweltstrategie" unter der Leitung von Clemens Westermannn in dem Vertreter der europäischen Kommission, verschiedener Bundesländer, der Investitionsbank, der Ingenieurkammer, der Bundesarchitektenkammer und der GF der LENA z.B. die Energieeffizienzrichtlinie und den NAPE diskutierten. Gemeinsam wurden Wege gefunden, die gemeinsamen Projekte der IK und der LENA auf europäischer Ebene darzustellen.
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Workshop "Energieeffizienz in der EU-Umweltstrategie" in der Landesvertretung Sachsen Anhalt im Rahmen der Veranstaltung "Sachsen-Anhalt, Land der Ingenieure trifft Europa" In Gespräch mit Vasco Ferreira (European Commission/ Policy Officer, Energy-Efficiency- Buildings-Team) Beitrag auch hier: http://www.ing-net.de/o.red.r/news-kammer-347-1.html
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Workshop "Energieeffizienz in der EU-Umweltstrategie" in der Landesvertretung Sachsen Anhalt in Brüssel im Rahmen der Veranstaltung "Sachsen-Anhalt, Land der Ingenieure trifft Europa"
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Neubau eines KFW 55 Hauses im Harz: Holzrahmenkonstuktion, Kontrollierte Wohnungslüftung mit Erdwärmetauscher, solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung, ......
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Hydraulischer Abgleich eines bestehenden Heizungssystems mit Hilfe einer Messpumpe zur Bestimmung der Anlagenkennlinie.
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Ein kleiner Eindruck vom Messebesuch auf der Light + Building http://light-building.messefrankfurt.com/frankfurt/de/besucher/willkommen.html Die Schwerpunkte waren ganz klar: - Energiemanagement und Monitoring - Verbrauchsreduzierung und Stromspeicher - LED Beleuchtung und intelligente Lichtsteuerung - vernetzte Infrastruktur (smarthome) und vernetzte Produktion