Bizerba Ausbildung & Studium
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Wirf einen Blick hinter die Kulissen und lerne Bizerba kennen! Hier findest du Infos zu Ausbildung, DH-Studium, Praktika, Abschlussarbeiten und vieles mehr. Entdecke auf unserer Facebook-Seite:
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- Informationen zu Praktikumsplätzen (Schüler- oder Hochschulpraktika für Studenten) und Abschlussarbeiten (Diplom, Bachelor, Master)
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Übrigens: Die wichtigsten Daten zur Bizerba-Geschichte findest du in unserer Facebook-Chronik.
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facebook.comStudenten aufgepasst!
Hallo Facebook Fans, durch Bizerba habe ich die Möglichkeit bekommen für knapp 4 Wochen ein Auslandspraktikum in der Serviceniederlassung in Milton Keynes, England zu machen. Am Dienstag, den 30.05.2017 fuhr ich früh morgens zum Flughafen Stuttgart um von dort nach London, Heathrow zu fliegen. Mich erwartete ein Servicetechniker, der mich abholte und nach Milton Keynes zur Serviceniederlassung fuhr. Nach der Bekanntmachung und einer kurzen Führung startete der Tag mit einer Sicherheitsunterweisung und einer kurzen Produktschulung der Waagen und Preisauszeichner, welche auch mein Haupteinsatzgebiet in der Zeit waren. Danach bezog ich mein Apartment welches sehr schön und modern eingerichtet und ziemlich zentral gelegen war. Während meines Aufenthaltes bestanden meine Hauptaufgaben überwiegend in den Bereichen Retail und Industrie, weil mir diese Bereiche von Bizerba eher noch weniger bekannt waren. Während meines Aufenthaltes reparierte ich mit den verschiedenen Kollegen hauptsächlich Preisauszeichner und beseitigte Softwareprobleme bei einigen Ladenwaagen der K-Serie. Außerdem durfte ich zwei Tage an einer Produktschulung eines GLM-I EVO 120 Preisauszeichners teilnehmen. In dieser Schulung wurde den Mitarbeitern der firmeneigenen Instandhaltung gezeigt, wie man Verschleißteile austauscht und kleinere Störungen ohne Bizerba-Personal richtig beseitigt oder vermeidet. An den Wochenenden und Abends in der Freizeit schaute ich mir natürlich die Sehenswürdigkeiten in Milton Keynes und London an. Ich kann sagen, dass sich die Reise nach England auf jeden Fall gelohnt hat. Neben dem selbständigen Wohnen, das Verbessern meiner Englischkenntnisse und das Arbeiten in einem anderen Land, habe ich viel erlebt und viel gelernt. Ich konnte viele neue Erfahrungen sammeln und mich allgemein weiterbilden. Ich danke Bizerba für die Möglichkeit ein solches Praktikum zu absolvieren und somit die Welt der Bizerba Open World näher kennen lernen durfte. Viele Grüße, euer Daniel
Wir gehören erneut zu den 25 beliebtesten Unternehmen in der Lebensmittelbranche bei den Praktikanten. Hier geht es zur Studie: http://www.foodjobs.de/Beliebteste-Unternehmen
Hallo zusammen, ich bin Andre und mache eine Ausbildung als Mechatroniker bei Bizerba. Während des 3. Lehrjahres hat Bizerba mir angeboten, für einen Monat in einer Niederlassung im Ausland, in meinem Fall in São Paulo Brasilien, zu arbeiten. Da ich selbst aus Brasilien komme, war das meiner Meinung nach das beste Angebot, das Bizerba mir machen konnte. Nach etwa 19 Stunden Reisezeit, mit Zwischenlandung in Zürich, bin ich in São Paulo gelandet. Am Flughafen wurde ich von einem Taxifahrer empfangen und zu meiner Gastfamilie gebracht. Am nächsten Morgen holte mich ein Mitarbeiter ab und wir fuhren zur Bizerba Filiale. Wir haben ungefähr 50 Minuten für 10 Kilometer Fahrt gebraucht. Die Metropole Grande São Paulo hat 21 Millionen Einwohner und ist damit eine der größten Städte der Erde. Das heißt, jeden Tag ist ein Verkehrschaos, fast jeder steht im Stau, wenn er auf dem Weg zur Arbeit ist. Bei Bizerba do Brasil wurden mir alle Mitarbeiter vorgestellt und anschließend hatte ich ein Rundgang durch das Gebäude. Es wurde mir ein Auto zur Verfügung gestellt, damit ich flexibel und täglich zu meiner Arbeit fahren könnte. Eine von meinen Aufgaben bei Bizerba war, Maschinen für die Messe Fispal Tecnologia - International Technology Trade Show vorzubereiten bzw. den Messestand aufzubauen. Dort wurde mir die Maschinen von der Konkurrenz gezeigt und verglichen. Es war eine sehr interessante Messe, da ich dort die verschiedenen Geräte und Maschinen vergleichen konnte. Selbstverständlich war ich auch mit einem Servicetechniker im Außendienst, dort haben wir Wägezellen, Motoren und defekte Teile ausgetauscht. Ich war bei großen Herstellern von verschiedenen Produkten, wie z.B Cookies, Instant-Nudeln und Fleisch. Auch durfte ich mit einem Sales-Assistant zum Kunden fahren, dort haben wir unsere Produkte, wie z.B Schneidemaschinen und Preisauszeichnungssysteme vorgestellt, die für große Einkaufszentren und Fabriken eingesetzt werden. Am Wochenende habe ich die Zeit mit Mitarbeiter von Bizerba, meiner Familie und einigen Kumpels, die ich aus meiner Schulzeit kenne, verbracht. Wir haben gegrillt, waren bei einer Stand-Up Comedy Show, waren einkaufen in einer Shopping Mall und abends auch mal in einer Bar. Während diesem Praktikum habe ich viel gelernt und sehr viele interessante Dinge gesehen. Ich empfehle jedem, der die Möglichkeit hat ein solches Praktikum zu absolvieren, die Chance zu nutzen und möchte mich dafür bedanken, dass mir Bizerba ermöglicht hat, nach Brasilien zugehen. Danke an Bizerba SE & Co. KG und Bizerba do Brasil. Liebe Grüße Euer Andre
Hallo Zusammen! Seit einer Woche bin ich wieder zurück im Lande und möchte Euch nun etwas über meinen Auslandsaufenthalt in Portugal berichten. Los ging es erst mal mit der Frage, wo ich überhaupt hingehen möchte. Nach einem Blick auf die Karte entschied ich mich für Portugal. Es war zwar noch kein Azubi vor mir dort gewesen, doch von der Ausbildungsleitung und von dem Zuständigen Kollegen vor Ort bekam ich grünes Licht. Ich flog von Stuttgart nach Lissabon, wurde dort von dem Filialleiter abgeholt und gleich den anderen Kollegen vorgestellt. Außerdem half er mir eine Karte fürs Handy zu besorgen und brachte mich anschließend in mein Hotel. In den darauffolgenden Tagen durfte ich täglich mit auf Serviceeinsätze in halb Portugal. Dadurch konnte ich sehr viel von dem Land sehen, die Küste, die bergige Landschaft und die vielen kleinen Dörfer. Bei den Kunden vor Ort half ich Wägezellen zu tauschen, Waagen zu kalibrieren, Etikettenlayouts zu erstellen und unsere Maschinen kundenspezifisch einzurichten. Es war wirklich interessant die Maschinen auch mal in den Produktionslinien bei den Kunden arbeiten zu sehen! Die Wochenenden habe ich bestmöglich genutzt um viele Sachen zu sehen. Ich war zum Beispiel bei der ganz bekannten Brücke „Ponte 25 de Abril“, die der „Golden Gate Bridge“ in San Francisco ähnelt. Außerdem besuchte ich ein großes Aquarium, „Colombo“ die viertgrößte Shoppingmall Europas, den Strand und machte einen Surfkurs. Meine Kollegen dort waren sehr aufgeschlossen und gastfreundlichen und luden mich zum Beispiel mehrmals abends ein, mit ihnen auf die einmal im Jahr stattfindende, mehrtägige Straßenparty zu gehen. Alles in allem bin ich sehr begeistert von meinem Aufenthalt dort!! Ich kann jedem bloß ans Herz legen, diese einmalige Chance zu nutzen. Man lernt eine andere Art und Weise zu arbeiten kennen, trifft neue Leute und bekommt ganz andere Einblicke in das Land, wie man sie alleine durch einen Urlaub dort nicht bekommen würde. Deswegen an der Stelle auch ein riesen großes Dankeschön an Bizerba! Viele Grüße Eure Annika
Studenten aufgepasst! Wir suchen ab sofort einen Werkstudenten für den Bereich Hardware Technology. Meldet euch bei Interesse oder teilt unseren Beitrag!
kommt vorbei und trefft uns bei der Bundesagentur für Arbeit in Balingen. Wir freuen uns auf euch!
Hallo zusammen, da Bizerba seinen Azubis die Möglichkeit bietet, für einen Monat in eine europäische Niederlassung zu reisen und dort vor Ort mitarbeiten, nahm ich dieses Angebot mit großen Erwartungen an. Meine Reise ging nach Madrid. Ende Mai machte ich mich mit dem Flugzeug auf den Weg Richtung Zürich und anschließend weiter nach Madrid. Als ich dort, nach etwa 4 Stunden ankam, wurde ich schon freundlich von zwei Mitarbeitern von Bizerba Spanien begrüßt. Anschließend wurde ich ins Hotel gebracht, da es schon späterer Nachmittag war. Am nächsten Morgen wurde ich, dann von einem Bizerba-Mitarbeiter im Hotel abgeholt und wir fuhren zusammen zur Niederlassung. Dort angekommen fand gerade die Aufgabenverteilung der Servicetechniker statt. Als diese beendet war, bekam ich eine kurze Führung durch das Gebäude und lernte einige Mitarbeiter kennen. Danach durfte ich mit einem Servicetechniker neue Waagen auf Funktion und Genauigkeit überprüfen und alles dokumentieren. Am nächsten Morgen, nachdem ich vom Hotel abgeholt wurde, durfte ich mit einem Techniker zu einem Kunden von Bizerba fahren. Dies war auch die Hauptaufgabe in den 4 Wochen. Bei den Außendiensteinsätzen stellten wir neue Maschinen auf und warteten die bereits vorhandenen. Dadurch konnte ich sehr viel Neues über die Funktion und den Aufbau der Maschinen lernen. An den Wochenenden hatte ich dann genug Zeit um die unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten in Madrid anzuschauen, wie z.B. das Fußball-Stadion von Real Madrid wie auch das von Atletico Madrid. Die Arbeit mit den Servicetechnikern in Madrid hat mir sehr viel Spaß gemacht, da diese sehr abwechslungsreich war. Zudem waren die Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit. Zum Schluss lässt sich sagen, dass meine Erwartungen erfüllt wurden und ich kann es jedem empfehlen, den Auslandsaufenthalt in Madrid zu machen, da es sehr informativ und interessant ist. Viele Grüße Joey
Unsere Technische Produktdesignerin Lena war unterwegs, um interessierten Mädels ihren Ausbildungsberuf näher zu bringen. Hier der Zeitungsbericht dazu: http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.balingen-maedchen-werden-was-sie-wollen.49026ca4-1c2f-4334-82fc-5d99a7feb8c1.html
Unsere Ausbilder Axel und Alex sind beim Balinger Firmenlauf heute Abend auch wieder am Start und freuen sich bei bestem Wetter eine gemütliche Runde zu drehen. Start ist um 19 Uhr. Wer ist noch dabei?
Ein norwegisches Sprichwort besagt „Die Zeit regelt alles“ Und genau so leben sie auch, die Norweger. Als ich im April für meinen Auslandsaufenthalt in Norwegen war, da hatte ich Einblick in das Leben der Menschen, die laut Studien im glücklichsten Land der Welt wohnen. Doch zurück zum Anfang: Ich hatte mich zu Beginn des Jahres bei Multivac um ein Auslandspraktikum beworben und bereits kurze Zeit darauf eine Zusage erhalten. Multivac ist ein Kunde von Bizerba und somit keine Tochtergesellschaft, die normalerweise für einen Auslandsaufenthalt bevorzugt werden. Trotz alledem wollte ich diese Chance wahrnehmen, um einen Einblick in die Arbeitsabläufe eines anderen Unternehmens im Ausland zu erhalten. So flog ich von Stuttgart über Kopenhagen nach Oslo Torp. Dort holte mich der Servicechef von Multivac ab und begrüßte mich herzlich in Norwegen. Es war Sonntagnachmittag und es störte ihn scheinbar kein bisschen. Er war die Ruhe in Person – Norweger eben. Für die Zeit war ich in einem Hotelzimmer untergebracht, das eine kleine Küchenzeile hatte, so dass ich mich für die vier Wochen selbst versorgen konnte. Die Norweger waren sehr gastfreundlich und hatten sich im Voraus schon viele Gedanken gemacht. Als ich meinen ersten Arbeitstag hatte, begrüßten mich alle sehr freundlich und sofort war ich Teil des Teams, das an diesem Standort aus 25 Leuten besteht. Ich sollte für die Zeit Einblicke in alle Bereiche bekommen: Controlling, Accounting, Vertrieb, Einkauf und Back Office. Es war schön zu erleben, wie wichtig es jedem einzelnen war, dass ich die Zeit gut nutze und auch möglichst viel von meinem bereits bei Bizerba erworbenen Wissen vertiefe. So hatte ich jeden Tag neue Unterweisungen in jedem Bereich, worauf danach auch sofort das selbstständige Arbeiten folgte. Deutlicher Unterschied waren zum Beispiel die Abwicklung mit dem Zoll, da Norwegen nicht in der EU ist. Zudem ist das Steuersystem ein ganz anderes als in Deutschland. Das war einmal sehr spannend zu sehen. Darüber hinaus habe ich mit den Servicetechnikern Kunden besucht, wobei ich eine ganze Produktlinie von Weber (Slicer) – Ishida (Abfüllanlage) – Multivac (Verpackung) – Bizerba (Checkweigher) gesehen habe. So etwas einmal in der Realität zu sehen, ist zum einen sehr beeindruckend und zudem wird einem bewusst, wie Bizerba mit anderen Businesspartnern kooperiert. Nach der Arbeit habe ich die Zeit genutzt, um die Stadt Tønsberg und die umliegenden Städte zu erkunden. Für mich war es wichtig neben den beruflichen Erfahrungen auch etwas über die Kultur und die Menschen zu erfahren. Ein Kollege lud mich auch zu seiner Familie zum typischen norwegischen Essen ein und er lieh mir für die vier Wochen sein Fahrrad. Damit konnte ich dann immer nach der Arbeit oder am Wochenende Touren unternehmen, um weiter ins Land zu kommen. Das Land hat mich immer wieder begeistert – die Fjorde sind ganz besonders. Man hat alles, Berge, Wälder und gleichzeitig Strände und das Meer. Diese Vielseitigkeit zeigte sich auch im Wetter von 20 Grad und Sonnenschein über Regen, Schnee und Hagel habe ich alles erlebt in diesen vier Wochen. Die Gemeinschaft ist für die Norweger von großer Bedeutung und das merkt man auch bei der Arbeit immer wieder. Das recht kleine Team arbeitete immer zusammen, obwohl sie für unterschiedliche Bereiche zuständig waren. Man hatte immer das Gefühl, man konnte alles fragen. Diese Offenheit machte es einfach auch einmal vier Wochen nur Englisch zu sprechen und Arbeitsanweisungen auf Englisch zu erhalten. Ich nehme aus dieser Zeit viel mit. Zum Beispiel, wie man alleine neue Herausforderungen in einem anderen Land mit einer anderen Sprache mit der Zeit meistert. Nach den vier Wochen fuhr ich selbst noch nach Oslo und verbrachte dort ein paar schöne Tage und machte Urlaub. Ich werde auf jeden Fall nochmal nach Norwegen gehen und mir den Rest ansehen. Diese Erfahrung war für mich etwas ganz Besonderes und ich kann es nur jedem weiterempfehlen! Ein herzliches Dankeschön an die Firma Multivac, die mir diese Chance ermöglicht hat.