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blogsourcing

Eichhaldestraße 91, Bad Urach, Germany
Consulting Agency

Description

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Willkommen bei blogsourcing – Ihrem Dienstleister für Unternehmens-Blogs und maßgeschneidertem Content in Schriftform. Die blogsourcing Idee: Lagern Sie die Konzeption, Gestaltung und Pflege Ihres Unternehmens-Blogs aus – und konzentrieren Sie sich auf die entstehenden Resultate: neue Interessenten, potenzielle Mitarbeiter, hilfreiche Partnerschaften.

Der Umfang lässt sich dabei flexibel gestalten. So können Sie sowohl die Handhabung Ihres gesamten Blog outsourcen, die Ansprache einzelner Themen oder Zielgruppe auslagern oder auch fallweise Unterstützung für Ihr Inhouse-Team anfordern.

In jedem Fall verbleibt Ihr Blog auf Ihrem Webspace und sämtliche Inhalte in Ihrem Eigentum. Sie erhalten ein individuelles, zielgruppengerechtes Konzept, regelmäßig maßgeschneiderten Content für Ihre Adressaten sowie einen dauerhaft gepflegten Blog.

RECENT FACEBOOK POSTS

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"Das Schöne an all diesem Digitalkäse ist, dass er sich – genau wie der Analogkäse – schnell und kostengünstig produzieren lässt. Und wenn sie erst mal mit einer knusprigen Digitalkäseschicht überdeckt sind, wirken die kalten Reste von gestern zunächst einmal wieder frisch und schmackhaft."

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Ein Artikel hart an der Grenze, als wäre er einem Trump’schen Dekret zur Einwanderungspolitik entsprungen. Manchmal muss es eben stumpf sein...

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Ein paar Gedanken zur Wahl, zum Donald, zur Dummheit und zur Menschheit.

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Durch die altbekannte Twitter Provokation den Frank Thelen erheitert. Mal wieder ein Lebensziel erreicht.

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Fette Katzen und vergoldete Burger - und warum das zwar traurig, aber vielleicht auch nützlich ist. Ein Klassiker der blogsourcing Lach- und Sachgeschichten.

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Nachdem der letzte Literaturnobelpreis schon wieder an mir vorbei gegangen ist - nachvollziehbar ist das nicht - und statt dessen so ein komischer alter Wuschelkopp geehrt wurde, habe ich schon ernsthaft mit dem Gedanken gespielt, die Scheisse einfach hinzuwerfen. Aber einer muss den blöden Job ja machen. Darum nun heute: Warum die Idee, dass Facebook alle schlimmen Beiträge und Kommentare löschen sollte, gar nicht mal so klug ist.

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Freunde, hier war es ziemlich lange ziemlich ruhig. Aber wie hat doch der von mir so enorm geschätzte Poet Shawn Carter erhaben formuliert: "whenever there's a drought - get your umbrellas out, because that's when I brainstorm!" In diesem Sinne wird es hier zeitnah wieder einen bunten Blumenstrauß an interessanten Neuigkeiten und bewusst provokanten Beiträgen geben. Erste feine Meldung: Ich wurde mir der ehrenvollen Aufgabe betraut, als Chefredakteur das Online-Magazin digiconomy.de mit aufzubauen. Wer also Interesse an den Themen Digitalisierung, digitale Gesellschaft, Digitalwirtschaft etc. hat, oder einfach mal wieder mit seinem Leben nichts anzufangen weiß, ist herzlich eingeladen, einmal vorbeizuschauen. Gern gesehen sind natürlich auch potenzielle Gastautoren.

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Beim Regionaltreffen des Börsenverein des Deutschen Buchhandels in der Schiller Buchhandlung ein wenig Wissen vermittelt. Es war ein gelungener Abend.

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"Es genügt doch eigentlich ein Blick auf „prominente“ Anwender verschiedener Social Plattformen: bspw. die YouTube „Stars“, also Menschen die ein Einkommen damit erzielen, frei von Ironie und Anspruch, latent debil kichernd, Kosmetikprodukte oder Primark-Artikel vor der Webcam zu präsentieren. Oder die Facebook-Knallköpfe, welche die Kommentarspalten diverser Zeitschriften für die Verbreitung der absurdesten Verschwörungstheorien mittels bemitleidenswertem Sprachgebrauch nützen. Die geläufigen Social Media Plattformen sind also technisch derartig gestaltet, dass auch ein eher rudimentärer Intellekt keine unüberwindbare Eintrittsbarriere darstellt. Wenn dann gestandene Ingenieure, Vertriebsexperten oder Führungskräfte damit argumentieren, dass ihnen im Gegensatz zu den genannten Kandidaten die Fähigkeit zur Beteiligung fehlt, hilft es leider nur noch Bernd Stromberg zu zitieren: „Kann nicht!“ wohnt gerne in der „will nicht!“-Straße."

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"Dass ein Dorf dieser Größe in Deutschland tatsächlich einen belastbaren Internetzugang hat, ist natürlich ein rein theoretisches Denkkonstrukt. Im Hinblick darauf, dass die neue „Digital“ -„Strategie“ der Bundesregierung primär darauf abzielt, die magentafarbene Kundenservice-Ikone des Netzbetriebs durch eine zweitklassige Technologie wieder zu einem erstklassigen Monopolisten zu machen, wird sich hieran leider auch mittelfristig nichts ändern."

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Aus gegebenem Anlass: Alternative für Dummheit – Von Symptomen und Ursachen

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Immer noch bedenklich aktuell...

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Burg Hohenwittlingen

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