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Reactive experts Technik- und Sachverständigenbüro Dennis Menzel

Rennweg 11, Bad Sassendorf, Germany
Professional Service

Description

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Technik- und Sachverständigenbüro
Gutachter für Photovoltaik (TÜV)
Energie- und Automatisierungstechnik
www.pv-notfall.de Über mich

Für den Fall das Sie sich fragen, wer ich bin bzw. was ich denn so mal gelernt habe…



Als geborener Bürger der Stadt Soest bringe ich es im Bereich der photovoltaischen Anlagentechnik mittlerweile auf mehr als 18 Jahre Erfahrung. Unmittelbar nach meinem Besuch des Conrad-von-Soest Gymnasiums habe ich als stolzer Besitzer eines 2-Takt Mopeds in einem heimischen kleinen Ingenieurbüro meine Ausbildung zum Elektroinstallateur begonnen. Das Ingenieurbüro hat sich seinerzeit zum überwiegenden Teil mit erneuerbaren Energien photovoltaischen Ursprungs beschäftigt. Von der Entwicklung und Planung bis hin zur Installation unterschiedlichster Arten und Technologien mit und ohne Speichersystemen. Die erste Anlage, die ich seinerzeit mit errichten durfte, war eine 10 kWp Offgrid Anlage zur elektrischen Vollversorgung mit Batteriespeicher nebst Holzheizung und einem Notstromaggregat für die Winterzeit. Meines Wissens nach läuft die Anlage noch heute, auch wenn sich diese mittlerweile mit Sicherheit nicht mehr ganz mit der normativen Gestaltungsfreiheit der letzten veröffentlichen Standards in Einklang bringen lässt. Ein anderer Schwerpunkt des Ingenieurbüros war es, so genannte „Burn-In“ Testschränke für Netzteile der Mobilfunkbranche für einen heimisch ansässigen großen Hersteller von Schaltnetzteilen mit Standort in Soest zu bauen. Bevor diese Netzteile in die weite Welt zum Kunden raus gingen, mussten diese erst einmal in einem Klimaschrank aus dem Hause des Ingenieurbüros auf Herz und Nieren unter diversen klimatischen Verhältnissen geprüft werden.


Diese Ausbildung habe ich mit Bravur und sogar um ein halbes Jahr verkürzt abgeschlossen. Aufgrund der handwerklichen Ausbildung bei einem Ingenieur habe ich mich auch sehr schnell in die naturwissenschaftlichen Gesetze und Hintergründe der elektrotechnischen Energietechnik hineingedacht, anstatt den Hammer und das Stemmeisen zu schwingen. Daher sagte man mir seinerzeit nach, ich wäre ein Fachidiot für die blauen Platten auf dem Dach, aber zum Schlitze stemmen wäre ich nicht zu gebrauchen. Nun ja, da blieb mir wohl nichts anderes übrig und so bin ich dem rasant wachsenden photovoltaischen Markt und der Branche stets treu geblieben. So schnell wie dann auch der Markt wuchs, wuchsen die Aufgaben, die es für mich zu bewältigen galt. Während der täglichen Arbeit habe ich nebenbei in 8 Semestern Abendschule an einer Fachschule für Technik den elektrotechnischen Fachbereich Energie- und Automatisierungstechnik studiert. Natürlich bin ich auch hier stets immer meinem Schwerpunkt Photovoltaik treu geblieben und habe als Projektleiter für die Abschlussarbeit einen mobilen Photovoltaikmodulprüfstand samt eigenem Kennlinienmessgerät und Software entwickelt und auch gebaut. Das System läuft übrigens noch heute. Dank des exzellenten Studienteams und toller Kollegen, konnte auch dieser staatlich anerkannte Abschluss gemeinsam mit Bestnoten erfolgreich als abgeschlossen abgehakt werden.  In den folgenden Jahren kam ein Meilenstein nach dem anderen. Direkt nach der Ausbildung ging es in meinem Berufsleben über Montageleitung, Projektleitung, Personalverantwortung, Betriebsleitung bis hin zum stets einzelvertretungsberechtigten Hauptgeschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens mit Sitz und zwei weiteren Niederlassungen in Deutschland. Kraft des Energiewirtschaftsgesetzes durch die Niederspannungsanschlussverordnung habe ich zudem gemäß der Handwerksordnung §7 Absatz 2 ebenfalls die Anerkennung durch die hiesigen Handwerkskammern und Netzbetreiber erhalten. Zu Spitzenzeiten durfte ich bis zu 66 eigenen Mitarbeitern/rinnen, die ich bis heute hoch schätze, die Treue halten und einen Lebensabschnitt lang begleiten.

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Die Energiepolitische Situation sowie die unkalkulierbaren Planungssicherheiten in Deutschland machen langfristiges und stabiles realisieren von neuen Photovoltaikanlagen oder Projekten nicht ganz einfach. Auch der Bestandmarkt birgt durch sich ändernde technische Anforderungen und Zusatzbelastungen durch das EEG so manche Risiken für Investoren und Betreiber. Um die Energiewende trotz alldem anzupacken werden mutige Investoren benötigt, die an die Photovoltaik glauben und auch in schwierigen Zeiten investieren. Im Rahmen eines gestrigen Investorentages im Hause der greentech GmbH in Hamburg, organisiert von der Solar Allianz, durften wir diesen Investoren, sowie weiteren Marktakteuren wie Anwälten, Banken, Betriebsführern, Versicherern, Betreibergesellschaften und Herstellern einen Einblick in die flächendeckenden Ist-Zustände von neuen und gebrauchten PV-Anlagen-Projekten auch über den Tellerrand Deutschlands hinaus geben, wie diese und deren Zustand nach einigen Jahren Betriebszeit aussieht. Neben den mehr oder weniger „gut“ einschätzbaren wirtschaftlichen Aspekten sollen und dürfen die technischen Aspekte, die das Rückgrat des Investments sind, nicht vernachlässigt werden. Schleichender Leistungsverlust, allmähliche Schäden und Bauteilversagen können Anlagen schon nach kurzer Zeit erheblich zusetzen. Brandschutz, Statik, Richtlinien und VDE Bestimmungen sind neben den Verordnungen, Gesetzen und äußeren Einwirkungen nicht immer ganz einfach in Einklang zu bekommen. Um diese Risiken und möglichen Folgen, die sich teils schon im Planungsstadium mit einschleichen oder eingeschlichen haben, benötigt es entsprechenden Weitblick und Erfahrung, diese zuverlässig und vor allem frühzeitig zu erkennen. Auch Bestandsanlagen, die ebenfalls einen erheblichen Marktanteil für Investoren darstellen, spiegeln aus technischer Sicht längst noch nicht den tadellosen Zustand dar, wie die Zahlen auf dem Papier präsentiert sind. Wenn auch Sie sich einmal genauer den Zustand Ihrer eigenen oder zukünftigen Projekte oder Investments und deren unabhängigen Bewertung widmen möchten oder müssen, sprechen Sie uns an. Mehr Infos unter www.reactive-experts.de

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... und ein paar weitere Fotos zum 7. Gutachtertreffen bei Multi Contact...

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Gestern, auf dem 7.ten Photovoltaik Gutachter Treffen fanden sich im Hause der Firma Multi Contact in Essen Sachverständige und Gutachter aus der Photovoltaik Branche zusammen. Als Referent und Moderator durfte ich ein weiteres mal meine Erfahrungen rund um das Thema Prüfung von Photovoltaikanlagen weiter geben. Auch die Erfahrungen zum Thema PID, Brandschutz und Blitzschutz wurden in den Vordergrund gestellt. Weitere aktuelle Themen rund um das Thema Photovoltaik sowie eine Werksbesichtigung der Produktion und Qualitätskontrolle des Marktführers Multi Contact für Steckkontakte rundeten das Treffen ab.

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Institut für Optische Technologien - Das Kolloquium Optische Technologien - FH Münster

Albert Einstein mußte an vielen Universitäten Vorträge über seine Relativitätstheorie halten. Einmal meinte sein Fahrer zu ihm: "Herr Professor, ich habe diesen Vortrag jetzt schon so oft gehört, daß ich ihn Wort für Wort auswendig kann. Ich könnte ihn bestimmt ebenso gut halten wie Sie." "Gut," sagte der Gelehrte, "da, wo wir jetzt hinfahren, kennt man mich nicht persönlich. Ich setze Ihre Chauffeursmütze auf und Sie halten meinen Vortrag als Professor Einstein." Gesagt, getan. Es klappte auch alles vorzüglich. Nur nach Ende des Vortrages stellte ihm einer der Professoren eine überaus komplizierte Frage, die mit Gleichungen und Formeln gespickt war. Der Chauffeur reagierte schnell und sagte: "Ich bin überrascht, daß Sie mich so etwas Einfaches fragen. Solche simplen Dinge weiß sogar mein Chauffeur. Ich lasse ihn rufen, damit Sie sich selbst davon überzeugen können." https://www.fh-muenster.de/iot/kolloquium_iot.php

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Wo fange ich an oder noch besser WIE fange ich an? Die politischen oder auch problematischen Marktbedingungen für erneuerbare Energien in Deutschland sind seit Längerem nicht mehr auf dem Niveau, auf dem sie einst waren, so dass man vom „Goldrausch“ reden könnte, wie es so gerne in der Presse immer genannt wird. Aber sind das wirklich Probleme? Mal wieder hat mich eins meiner letzten Projekte unter Anderem weg von Schadensfällen und Problemen an heimischen Photovoltaikanlagen über die Grenzen dieser politischen Marktbedingungen hinaus in eins der wohl ärmsten Länder dieser Erde nach Afrika, genauer gesagt in die Hauptstadt Bamakos, also Mali, geführt. Dort spricht man bei politischen Problemen nur vom alltäglich gegenwärtigen Terror, Krieg, von Anschlägen und Bedrohung, sowie dem täglichen Umgang mit der ständig herrschenden Angst unter menschenunwürdigen Lebensbedingungen zu überleben. Rendite? Einspeisevergütung? Elektrizität? Da ist man nicht nur hier ganz weit von weg. Aber genau hier bekommt die Photovoltaik und unsere Einsätze unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nation ganz andere Bedeutung. Weit weg von Einspeisevergütung, garantierten 20 Jahre Rendite oder möglichst hohem Eigenverbrauch, um zu sparen was geht, geht es hier darum, die photovoltaische Anlagentechnik zumindest für Dinge nutzbar zu machen, die bei uns als ein Bruchteil von „Lebensstandard“ bezeichnet werden. Man stelle sich die Augen von Menschen vor, die weniger als 50€ im Monat bei knechtender, tagtäglicher Schwerstarbeit haben (wir reden hier von einer 7! Tage Woche) und die weder fließend Wasser und Brot, geschweige denn ein Grundverständnis der Elektrizität kennen. Diesen Menschen habe ich gezeigt, dass man mit einem kleinen Solarsystem mit Batteriespeicher an jedem Ort der Wüste sein Essen sogar auch ohne Sonne warm machen kann, sofern man denn überhaupt etwas zu Essen hat. Im Rahmen eines Einsatzes der Vereinten Nationen vom UNDP, der hier übrigens nur unter ständig begleitetem, diplomatisch und militärischen Personenschutz möglich war, habe ich ausgewählte örtliche Mitarbeiter der UN darin geschult, wie man hunderte solcher kleinen Komplett-Solar-Akkusysteme unter Einhaltung eines gewissen akzeptablen Mindeststandards korrekt installiert und sinnvoll nutzen kann. Und zwar für die dort lebenden Menschen sinnvoll nutzen kann, die bisher keinen Zugang zu Elektrizität im Gesamten haben. Diese Systeme werden verstreut über die gesamte Wüste Malis installiert, da insbesondere das Laden von Mobilfunktelefonen, Funkgeräten oder Satellitentelefonen gerade in der Wüste schnell überlebenswichtig sein kann. Haben Sie schon einmal versucht, mit einem Schweizer Messer eine Photovoltaikanlage mit Batteriesystem in der Wüste zu installieren? Gut, dass ich mein eigenes Werkzeug dabei hatte. Man kann sich schon vorstellen, was es für diese Menschen bedeuten muss solche Systeme zu erhalten und nutzen zu können, wenn man in diesem Land noch nicht einmal für uns normales Elektroinstallateurs-Handwerkzeug kaufen kann. Geschweige denn, welchen enormen Nutzen diese Menschen aus der solaren Elektrifizierung gewinnen können. Wenn man dies mit den eigenen Augen sieht, bekommt man einen ganz anderen Eindruck von den bei uns herrschenden, schwierigen „politischen Marktbedingungen“ und der, wie es in der Presse steht, negativen Zukunft der erneuerbaren Energien. In Anbetracht der aktuellen Flüchtlingswelle kann ich verstehen, warum diese Menschen ihr Leben, in dem Versuch dort zu entkommen, um hier Unterschlupf zu bekommen, riskieren. Außergewöhnliche Aufgabenstellungen wie dieses Projekt hier, bedürfen außergewöhnlichem Einsatz und Fähigkeiten nebst Erfahrungen über den Tellerrand hinaus. Diesen und anderen Problemen rund um das Thema der photovoltaischen Anlagentechnik stellen wir uns! Sprechen auch Sie uns an. REactive experts, das Technik-und Sachverständigenbüro.

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