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Museum im Schloss Bad Pyrmont

Schlossstraße 13, Bad Pyrmont, Germany
Museum/Art Gallery

Description

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Schloss, Schlossinsel, Museum, Badgeschichte, Stadtgeschichte, Kunst, Sonderausstellungen, Kulturveranstaltungen, Führungen, Heiraten Seit 1987 befindet sich das „Museum im Schloss“ in den barocken Räumen der ehemaligen Sommerresidenz der Fürsten zu Waldeck auf der Pyrmonter Schlossinsel, die heute den kulturellen Mittelpunkt der Stadt darstellt.
2015 wurde das Museum aufwendig neugestaltet. Seitdem präsentiert sich die Dauerausstellung zur Stadt- und Badgeschichte Pyrmonts in modernem, frischem Gewand und lässt die vielfältige Historie des Badeortes eindrucksvoll lebendig werden.
In den historischen Prunkräumen der Beletage, die ebenfalls besichtigt werden können, finden zudem regelmäßig anspruchsvolle Sonderausstellungen statt.
Unter dem Motto „Neue Kunst im alten Schloss“ zeigt das Museum beispielsweise jedes Jahr Arbeiten junger, zeitgenössischer Künstler, die in den Dialog mit den barocken Räumlichkeiten treten.  
Das Museum versteht sich als Kommunikationsort an der Schnittstelle zwischen Historie und Moderne, an dem einerseits kulturelles Erbe bewahrt und der Blick zurück auf die Geschichte des Badeortes geworfen wird, andererseits aber auch Fragen der Gegenwart diskutiert und aktuelle künstlerische Positionen präsentiert werden.

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Das neue Jahr steht vor der Tür und unser Eingangsbereich präsentiert sich nun nicht mehr im Baustellenschick, sondern schon fast vollständig in seinem neuen Gewand. Das ein oder andere Detail muss noch fertiggestellt werden, aber wir freuen uns schon jetzt sehr darauf, euch in 2018 in unserem neuen Museumsfoyer willkommen zu heißen. Wer schon jetzt Lust hat sich alles anzuschauen und natürlich auch unsere Geishas in der aktuellen Sonderausstellung zu besuchen, ist herzlich eingeladen. An Heiligabend, am ersten Weihnachtsfeiertag und an Silvester bleibt unser Museum zwar geschlossen, aber am 26. Dezember und an Neujahr sind wir für euch da und freuen uns auf euren Besuch! Das Museumsteam wünscht euch frohe Festtage und alles Gute für 2018!

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Wie entsteht eigentlich ein Farbholzschnitt? Und welche Geschichten aus dem fernen Japan erzählen die Bilder? Kommt am Sonntag ins Museum im Schloss und findet es heraus! Denn dann führt Kurator Gerhard Friedrich Philipp wieder durch unsere aktuelle Ausstellung und nimmt euch mit auf eine Reise ins 19. Jahrhundert, in die Vergnügungsviertel des alten Tokio und in die Welt der politischen Karikatur. Zugleich gibt er Einblicke in die Technik und Geschichte des Farbholzschnitts. Es gibt viel zu entdecken!!

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Am Sonntag könnt ihr im Museum im Schloss intensiv eintauchen in die Welt des japanischen Farbholzschnitts und der dort erzählten Geschichten. Denn dann öffnet Kurator Gerhard Friedrich Philipp in einer Führung durch die aktuelle Ausstellung den Blick hinter die Kulissen einer in ihrer Komplexität nach wie vor fremden Kultur. Vorbeikommen lohnt sich!

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Eine schöne Ankündigung zu unserer Ausstellung heute in den Pyrmonter Nachrichten! Wir freuen uns auf viele neugierige Besucher, die sich morgen zur Eröffnung mit uns auf die Reise nach Japan machen...

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Geisha – kaum ein Wort ist in unserer westlichen Vorstellung so eng verknüpft mit der japanischen Kultur und ist zugleich so geheimnisumwoben. Doch welche Bedeutung hatten die Geishas tatsächlich innerhalb der japanischen Gesellschaft und wie veränderte sich ihre Rolle im Laufe der Zeit? Wir befragen die Kunst! Ab kommendem Mittwoch zeigen wir im Museum im Schloss einzigartige Meisterwerke des Farbholzschnitts und laden ein zu einer Entdeckungsreise in die Kultur Japans im 19. Jahrhundert. Zur Eröffnung freuen wir uns über zahlreiche Besucher!!

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Anlässlich der Finissage der Ausstellung "CLEMENS GRÖSZER - BEGEGNUNGEN" hat Anna Gröszer, die Witwe des Künstlers, acht Graphiken aus dem Nachlass ihres Mannes als Schenkung an das Museum übergeben. Eine große Auszeichnung für unser Haus - wir sind sehr dankbar und fühlen uns geehrt, dass ein Teil dieses bemerkenswerten Oeuvres Eingang in unsere Sammlung gefunden hat. Foto: © Pyrmonter Nachrichten/Karin Heininger

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Wir freuen uns über die großartige, auch überregionale, Resonanz in den letzten drei Monaten auf unsere am Sonntag zu Ende gegangene Clemens Gröszer-Schau. Wir hoffen, dass diese Ausstellung Anstoß geben wird für weitere, zukünftige Präsentationen dieses außergewöhnlichen Künstlers und seines Werkes. Ein großes Dankeschön nochmals auch an die vielen interessierten Besucher der Finissage für den schönen und dialogreichen Ausklang der Ausstellung.

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Am Sonntag endet nach drei Monaten unsere Ausstellung "CLEMENS GRÖSZER - BEGEGNUNGEN" und wir laden zum Abschluss ein zur Finissage. Bei einem Glas Sekt und einem letzten dialogischen Rundgang durch die Ausstellung gibt es nochmals die Gelegenheit, miteinander über die außergewöhnlichen und vielschichtigen Arbeiten ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!

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Am Sonntag gibt es im Schloss wieder die Möglichkeit zu intensiven Begegnungen mit den Bildern von Clemens Gröszer. Dann führt Museumsleiterin Vanessa Heitland noch einmal durch die Ausstellung, gibt Einblicke in das Werk des Künstlers und lädt ein zu intensiven Dialogen über das Gesehene.

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Ein schöner Bericht von Wilhelm Purk über unsere aktuelle Ausstellung "Clemens Gröszer - Begegnungen" am 15. August im NDR1 Kulturspiegel. Reinhören lohnt sich ;-)

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Wir freuen uns über ein neues Bild, das Eingang in unsere Sammlung gefunden hat: Ein Bildnis des Architekten und früheren Pyrmonter Bürgermeisters Heinrich Mogk! Geschaffen hat das eindrucksvolle Porträt im Jahr 1953 der Kasseler Künstler Fritz Matthei geschaffen, der ab 1943 in Bad Pyrmont lebte und wirkte. Heinrich Mogk wurde im Dezember 1945 von der britischen Militärregierung zum Bürgermeister der Stadt ernannt und hatte das Amt bis Mai 1946 inne. In dieser Funktion trieb er u.a. die Gründung der Nordwestdeutschen Philharmonie in Bad Pyrmont voran, später wurde er darüber hinaus auch Vorsitzender des Kur- und Verkehrsvereins. Vor allem aber prägte er als Architekt das Erscheinungsbild der Stadt maßgeblich, etwa durch den Bau des Kaiserhofes, des Kurhauses, des Postgebäudes, des Quäkerhauses sowie den Bau zahlreicher Pensionsvillen und Privathäuser. Nun ist Heinrich Mogk an den Ort seines Wirkens, dem er zeitlebens eng verbunden war, zurückgekehrt.

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