Sanfte Medizin mit Herz
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facebook.comHeilpflanze des Jahres 2018 –Ingwer Der „Ingwer-Wurzelstock“ enthält einen zähflüssigen Balsam (Oleoresin), der aus ätherischen Ölen und einem Scharfstoffanteil, den Gingerolen und Shogaolen, besteht. Zubereitungen aus dem „Ingwer-Wurzelstock“ werden antioxidative, antiemetische, entzündungshemmende sowie anregende Effekte auf die Magensaft-, Speichel- und Gallenbildung sowie die Darmfunktion zugesprochen und daher insbesondere in der traditionellen asiatischen Medizin auch zur Behandlung von Rheuma, Muskelschmerzen oder Erkältungen verordnet. Die Kommission E und die European Scientific Cooperative on Phytotherapy (ESCOP) befürworten die Anwendung von Ingwerwurzeln bei Magen-Darm-Beschwerden und gegen Übelkeit.[7] Der Ingwer wurde vom NHV Theophrastus zur Heilpflanze des Jahres 2018 gekürt.[ Die Anbaugebiete für Ingwer liegen in den Tropen und Subtropen. Bei Verwendung von Ingwer nie schälen , da die Wirkstoffe direkt unter der Haut sitzen. Es ist am bekanntesten als Gewürz. Man verwendet die Knolle ebenso wie das daraus gemachte Pulver. Ingwer findet auch Verwendung in der Tiermedizin und Kosmetik Ingwer-Tinktur – selbstgemacht 50 g Ingwer in dünne Scheiben schneiden, mit 200 50%igem Alkohol auffüllen, 10-20 Tage unter täglichem Umschütteln extrahieren, abseihen und in dunkle Flaschen abfüllen und gut verschließen. 20-30 Tropfen Ingwer Tinktur in einem Glas lauwarmen Wasser ½ Stunde vot dem Essen, bzw. vor Reiseantritt einnehmen. Weitere Möglichkeiten sind als Tee, als Bad und als Umschlag.
Sie ist eine üppig wachsende Heilpflanze mit wunderschönen blauen Blüten – die Wegwarte. Der von Sagen umworbenen Pflanzenart aus der Familie der Korbblütler schrieb man im Mittelalter magische Kräfte zu: Wer sie trug, galt als unverwundbar – außerdem war sie ein Sinnbild der ewigen Treue. Die Gemeine oder Gewöhnliche Wegwarte (Cichorium intybus), oder auch Zichorie, blaue Distel, Wege-leuchte, Sonnenwedel, Sonnenwirbel oder wilde Endivie genannt, wächst in Mitteleuropa häufig einzeln oder in kleinen Gruppen an Straßen- und Wegrändern, an Hecken, Mauern, auf Grasplätzen, Weiden, Steingeröll und Äckern. In natürliche Bestände dringt die Wegwarte eher selten ein. Aus der Wegwarte wurden die uns bekannten Wintersalate Chicoree, Zuckerhut und Radicchio kultiviert. Die Gemeine Wegwarte war 2005 „Gemüse des Jahres“ und 2009 „Blume des Jahres“ in Deutschland – unter anderem auch deswegen, da sie in mehreren Bundesländern als gefährdet gilt. Ihre Blütezeit beginnt jetzt im Juli. „Der Wegwart wartet auf den, der ihn in seine Hausapotheke einheimsen will. Er heißt auch Sonnenwirbel, da sich seine Blätter stets der Sonne zukehren. Wenn man ihn ansieht, den guten Wegwart mit seinen verkümmerten Stengeln und den zerzausten kleinen Blättern, so kommt er einem vor wie ein Struwwelpeter unter den Pflanzen … “ Sebastian Kneipp Es gibt Hinweise, dass die Wegwarte bereits 4000 Jahre v. Chr. als magenstärkender Salat bzw. Gemüse verzehrt wurde – angeblich nutzte man auch den Saft bei Augenkrankheiten. Im Mittelalter wurde die gekochte Wurzel als Mittel gegen Durchfall eingesetzt. Ab dem 17. Jahrhundert hatte die Heilpflanze auf einmal eine sehr praktische Bedeutung: Teurer Bohnenkaffee, der entweder selten oder aufgrund der Napoleonischen Kontinentalsperre (ab 1806) gar nicht mehr erhältlich war, wurde mit dem koffeinfreien „Zichorien¬kaffee“ gemischt oder gänzlich durch ihn ersetzt. Der Zichorienkaffee wurde übrigens auch während der beiden Weltkriege viel getrunken – danach geriet er wegen des großen Angebots an Bohnenkaffee lange in Vergessenheit. Heute ist Zichorienkaffee-Pulver wieder in vielen Reformhäusern erhältlich. Für einen solchen, relativ gesunden und bekömmlichen Kaffee, wird die Wurzel zerkleinert, mit Zucker geröstet, anschließend gemahlen und aufgebrüht. Übrigens: Kneipp selbst trank gerne Malzkaffee („Macht die Brühe nicht zu dünn!“); nach seinem Rezept wurde „Kathreiners Kneipp-Malzkaffee“ und wohl auch „Caro Landkaffee“ (enthielt auch Zichorie) hergestellt. Im Volksmund werden diese Kaffeealternativen auch „Muckefuck“ (französisch „Mocca faux“ also falscher Mokka) genannt. Sebastian Kneipp verordnete Weg¬warte-Tee seinen Patienten mit Magen-Darm- und Leber¬erkran-kungen; darüber hinaus auch Wickel mit Blüten und Blättern. Dem Tee wird eine entgiftende Wirkung nachgesagt – und das wohl aus gutem Grund: Wie andere Korbblütler auch, enthält die Gemeine Wegwarte spezielle Lactone. Diese können eine antibakterielle und antimykotische Wirkung haben. Und auch für die Umwelt hat die Wegwarte eine wichtige Bedeutung: Insbesondere Bienen und Hummeln besuchen die blauen Blüten und im Herbst nutzen Stieglitze die Samen als Futterquelle. Sebastian Kneipp war ein großer Freund der Bienen („Jede freie Minute saß ich bei meinen Bienen.“); insofern dürfte es in seinem Sinne sein, auch auf diesen Aspekt aufmerksam zu machen. Prof. Dr. med. Dr. Bernhard Uehleke Abt. Naturheilkunde - Charité Berlin
Viel Studien beweisen die Schädlichkeit von Amalgamfüllungen Metallisches Quecksilber reduziert die Zahl der natürlichen Killerzellen und beeinträchtigt die Leukozyten. Die Hg-Konzentrationen von Ungeborenen in Leber, Niere und Gehirn steht in direkter Beziehung zu Zahl der Füllungen der Mutter und wird zu 60% an den Erstgeborenen weitergegeben. Die Konzentraion von Hg steht in direktem Zusammenhang mit der Zahl der Füllungen. Frauen könnte durch Amalgamsanierung bei Regelbeschwerden bis zu unerfülltem Kinderwunsch geholfen werden. Bedingung ist die sachgerechte Entfernung der Füllungen und entsprechende Ausleitung der Toxine . Mehr unter www. sanfte-medizin.eu und https://natuerlich-im-mund.de/😁
Der Salbei ist jetzt in vielen Gärten und Kräuterbeeten zu finden. Er gehört zu den Kräutern, die im Mittelmeerraum heimisch sind, bei uns aber auch gut gedeihen. An der richtigen Stelle im Garten gepflanzt wuchert er über mehrere Quadratmeter. Sein Spezialgebiet ist die zusammenziehende und desinfizierende Wirkung.Die Inhaltsstoffe sind ätherische Öle, Gerbstoffe, Bitterstoffe + Flavonoide. Das macht ihn zu einem vielfältigen Heilmittel. Er ist bakterizid, beruhigend und abschwellend und einiges mehr. Er wirkt gut bei Halsschmerzen und ist bei Halsentzündungen aller Art die Pflanze der Wahl. Der Salbei hat ausserdem eine ausgesprochen schweisshemmende Wirkung. Hierfür sind Konzentrate am wirkungsvollsten. Genauer betrachtet hat der Salbei so vielfältige Heilwirkungen, dass man ihn zu Recht fast als Allheilmittel bezeichnen kann. Versucht doch einmal einen Tee solo oder gemischt mit Minze und Zitronenmelisse - ein toller Genuß zu jeder Jahreszeit, aber besonders jetzt im Sommer. Wenn man genügend hat, lohnt sich das Trocknen für die Aufbewahrung.
Leckeres Essen gehört im Urlaub einfach dazu. Doch die Hälfte aller Feriengäste fängt sich in warmen Regionen Durchfall ein. Viele werden auch von Sonnenbrand oder Insektenstichen gepiesackt. Luvos-Heilerde hilft effektiv und natürlich. Stoppt quälenden Reisedurchfall Luvos-Heilerde ultrafein kann Krankheitserreger und deren Gifte wie ein Schwamm binden. Denn der naturreine Löss ist ultrafein vermahlen und weist daher eine große innere Oberfläche auf. Ideal für die Reiseapotheke Vergessen Sie daher nicht, das bewährte Naturheilmittel Luvos-Heilerde für die Reiseapotheke zu empfehlen. Damit Sie es unterwegs griffbereit haben, wenn es Not tut! Übrigens: Luvos-Heilerde kann auch vorbeugend eingenommen werden! Lindert Insektenstiche und Sonnenbrand Und nicht nur bei Durchfall ist Luvos-Heilerde ein guter Tipp, denn sie lindert auch Sonnenbrand und Insektenstiche schnell. Äußerlich aufgetragen kühlt sie und bessert Entzündungen sowie Juckreiz. Im ersten Moment sorgt die einzigartige natürliche Mischung von wertvollen Mineralien und Spurenelementen für eine angenehme Kühlung, wodurch die Schmerzen und die Schwellungen schneller abklingen. Dann entfaltet die Luvos-Heilerde eine spürbare Tiefenwirkung.
Unsere Nahrungsmittel sollen Heil-, unsere Heilmittel Nahrungsmittel sein“ (Hippokrates) Was sollten wir selber tun! 1. Bewegung immer dort, wo sie selbst in kleinstem Umfang gerade möglich ist, 2. nährstoffreiche Lebensmittel, 3. Nahrungsergänzungsmittel, die der Patient dann einnehmen kann, wenn er bereits unter einem durch Medikamente hervorgerufenen Mangel leidet oder für ihn gesunde Nahrungsmittel nicht immer problemlos zu beschaffen sein sollten. Würden wir uns daran halten, hätten wir keine Probleme mit den Volkskrankheiten Diabetes, Bluthochdruck, Rückenleiden & Co. Aber es ist wie es ist, und niemand kann gegen seine Zeit und gegen seine Gesellschaft leben. Wir haben mit unseren Volkskrankheiten, allen voran Diabetes, ein echtes Problem in unserem Gesundheitswesen. Diabetes hat mit der Ernährung und mit dem Bewegungsverhalten zu tun. Und wenn man sieht, was vielen Kindern an Süßkram reingestopft wird, dann wird klar: Es ist die reinste Pest mit diesem Süßkram. Allein in Deutschland sind rund sechs Millionen Menschen an dem sogenannten Altersdiabetes erkrankt; in den nächsten zehn Jahren wird dieser Wert nach Einschätzung von Medizinern um weitere 25 Prozent steigen. Dabei ist es gar nicht so schwer, diese schlimme Geißel zu besiegen. Vorsicht bei Diabetes-Medikamenten Doch wenn Diabetes erst einmal ausgebrochen ist, behandeln Schulmediziner medikamentös. Dabei ist die medikamentöse Behandlung von Diabetes nicht unproblematisch. Ein Problem ist die ungewollte Gewichtszunahme der Patienten. Weitere Nachteile: Diabetesmedikamente bekämpfen zwar die Diabetes-Symptome, sie raubten dem Körper aber wichtige Nährstoffe. Diesen Mangel gleichen Ärzte dann mit der Verschreibung neuer Medikamente aus, die wiederum wichtige Mineralien und Vitamine entziehen. Ein wahrer Teufelskreislauf! Lebensmittel gegen Diabetes Lebensmittel mit hohem glykämischen Index (GI) müssen gemieden werden. Dazu gehören raffinierte Stärke und Kohlenhydrate, Zucker, Maissirup, Honig, Ahornsirup, Bonbons, Kuchen und Plätzchen. Wussten Sie, dass viele Gerichte in Schnellimbissbetrieben und Fertiggerichte aus dem Supermarkt Zucker enthalten, auch wenn sie gar nicht süß sind? Essen Sie so etwas nicht. Kaufen Sie wo immer möglich Lebensmittel aus organischem Anbau. 1. Gemüse, besonders grünes Gemüse, können Sie jeden Tag genießen. Gedämpftes Gemüse und rohe Salate sind nährstoffreich und damit gesund für jeden. Vorsicht bei Salatsaucen: Fertige Salatsaucen enthalten oft Zucker oder andere Süßmittel. Verwenden Sie nur natürliches kaltgepresstes Pflanzenöl – außer Sojaöl – und Essig und/oder Zitrone/Limone. 2. Raspeln Sie ein wenig Avocado über Ihren Salat, als Geschmacksvariation und zusätzlichen Nährstofflieferanten. Ihr hoher Gehalt an Omega-3-Fettsäuren unterstützt die Heilung einer chronischen Entzündung, die oft mit dem Diabetes einhergeht und zu weiteren ernsthaften Erkrankungen führt. 3. Walnüsse sind ebenfalls eine gute Quelle von Omega-3-Fettsäuren. Sie sind sehr schmackhaft in Salaten oder auch unter Gemüse gemischt. Auch die meisten anderen ungesalzenen naturbelassenen Nüsse sind für Diabetiker geeignet. 4. Frischer Wildfisch, ist ein hervorragender Omega-3-Lieferant. Auch alle anderen Fleischsorten – wenn Sie gern Fleisch essen – liefern viel Eiweiß. 5. Verschiedene Hülsenfrüchte (Bohnen) können zusammen mit Naturreis eine köstliche Vorspeise abgeben. Bohnen enthalten viel Eiweiß und Ballaststoffe. Sie können auch mit Gemüse gemischt oder als Beilage gereicht werden.
Was ist , wenn es etwas zu üppig war? Sodbrennen wird nicht durch zu viel Magensäure verursacht Viele Menschen, die an „Sodbrennen“ leiden‚ denken dass dies von einer zu hohen Produktion der Magensäure kommt. Aber das Gegenteil ist der Fall. Der Magen hat oben einen Schließmuskel, der, wenn sie gegessen haben, den Magen schließt wie eine Tür die geschlossen wird wenn Sie irgendwo rein gehen. Dieser Schließmuskel empfängt ein Signal, um zu schließen, wenn durch den Magen selbst genügend Magensäure produziert wurde um die aufgenommene Nahrung zu verdauen. Wenn jedoch der Magen nicht mehr genug Magensäure produziert, kann das zur Folge haben, das der Schließmuskel nicht mehr richtig schließen kann. Das ist der Moment, wenn ein Teil des Mageninhaltes wieder hoch kommt. Dies wird dann als „Sodbrennen“ war genommen. Viele denken dann, dass es ein Überschuss an Magensäure ist und nimmt dann eine Magensäure-hemmende Tablette ein. Dies ist jedoch sehr schädlich für den Körper, weil diese Tabletten die wenig vorhandene Magensäure im Magen neutralisiert und das Essen wird dann nicht richtig verdaut. Dies führt oft zu einem unausgeglichenen Mineralstoffhaushalt im Körper, und mit solch einer geringen Menge an Magensäure , kann es dazu führen das der Schließmuskel des Magens überhaupt nicht mehr schließen kann. So wird man Abhängig von diesen Tabletten, da man mit solch geringen Mengen an Magensäure ständig mehr Sodbrennen bekommt. Abhilfe findet man in kleineren Protionen, Magensäure anregenden und Gallensaft fördernden Bitterstoffen.
Vollmond verändert Schlafverhalten-aber nicht bei allen Menschen! Alles nur Einbildung ?Nein- zum ersten Mal konnte unter Laborbedingungen deutlicher lunarer einfluß auf den Schlaf nachgewiesen werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, in deren Rahmen Schweizer wissenschaftler die Schlaflabordaten von über 30 Probanden nachträglich mit dem Mondzyklus verglichen haben. Weder die Teilnehmer noch die Wissenschaftler wussten, dass die Daten auf einen lunaren Einfluss untersucht werden sollten. Die Ergebnisse zeigen, dass der Marker für Tiefschlaf bei vollmond im Schnitt um 30% reduziert war und die Teilnehmer 5 Minuten mehr bis zum einschlafen benötigten und die Schlafdauer durchschnittlich 20 Minuten kürzer war. Die Malatonin-Konzentration war abgesunken und die Schlaferholung geringer. Es zeigten sich auch große Unterschiede bei deneinzelnen Porbanden. Also ist die Wirkung individuell sehr verschieden, aber kann glaubhaft vorhanden sein. Quelle: C.Cajochen et al
Neueste wissenschaftliche Studien beweisen: Weniger ist mehr! Wie ein leerer Magen machtvolle Enzyme aktiviert. Details unter:http://www.sanfte-medizin.eu/start/sanguinum In vielen Kulturen und Religionen auf der ganzen Welt gibt es Gebote und Rituale für einen zeitweiligen Nahrungsentzug. Was zunächst wie eine Läuterung der Seele und Einschränkung eines allzu üppigen Lebensstiles klingt, bekommt durch die Erkenntnisse der modernen Medizin nun eine stichhaltige Begründung. Zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigen die großartige heilsame Wirkung befristeter Nahrungspausen. Unser Körper ist eigentlich nicht darauf eingerichtet, in einem Dauerzustand der Sättigung zu leben. Nahrungspausen schützen die Gefäße vor Arteriosklerose, entlasten das Herz und senken den Blutdruck. Der Stoffwechsel wird angeregt, Leber, Gallenblase und Nieren arbeiten effizienter, um die Entgiftungs- und Ausscheidungsfunktionen zu gewährleisten. Blutzucker, Blutfette und andere Stoffwechselparameter wie etwa die Harnsäure normalisieren sich. Der Darm wird entlastet und die Darmschleimhaut regeneriert. So kann der Darm wieder optimal Vitamine und Mineralien aufnehmen. Dies stärkt die Immunabwehr. Die Schlafqualität wird verbessert und Gehirn und Nerven erholen sich. Dies kommt einer Prävention gegen Demenz und Alzheimer zugute. Ja, sogar eine unmittelbar günstige Wirkung auf unsere Gene und Zellkerne wurde beobachtet. Das Risiko für Zellentartung und die Entstehung von Krebs wird gesenkt. Der Zellschutz wird verbessert, und die Zellen vor einem vorzeitigen Zelltod bewahrt. Nicht zuletzt sorgen Nahrungspausen für eine dauerhaft schlanke Figur. Fettzellen werden abgebaut, die Haut wird verjüngt und der Körper bekommt ein sicheres Gefühl für seine natürliche Sättigung. Das körperliche Wohlbefinden und die seelisch-geistige Vitalität werden gesteigert. Es ist nicht nur wichtig, WAS wir essen, sondern auch, WANN wir dies tun. Wissenschaftler kamen zu dem aufsehenerregenden Schluss, dass Esspausen von 12 bis 16 Stunden in hohem Maße vor Übergewicht schützen und der Gesundheit zuträglich sind. Es ist fantastisch, welche heilsamen Prozesse in unserem Körper angestoßen und welche Enzyme ausgeschüttet werden, wenn wir Esspausen in den Tagesablauf einbauen.
Trinken Sie Ihr Essen und kauen Sie Ihr Getränk. Dies ist eine alte Weisheit, die dennoch etwas Aussagt, das für unser Verdauungssystem sehr wichtig ist. Natürlich haben wir alle während unserer Erziehung zu hören bekommen, dass wir unser Essen gut kauen müssen, denn der Magen hat keine Zähne. Das ist sicherlich wahr. Warum ist das Kauen so wichtig? Unsere Nahrung sollte so gut zerkleinert wie möglich, im Magen ankommen. Mit zerkleinert meinen wir, dass die Nahrungspartikel von unseren Zähnen so klein wie möglich gemacht werden. Während dem Kauen wird die Nahrung mit Speichel vermengt und für die weitere Verdauung vorbereitet. Ohne diesen Speisebrei tut sich der Magen sehr schwer, das Essen ist viel zu groß und nicht gut für die folgenden Verdauungsschritte im Darm vorbereitet. Die Verdauung beginnt daher eigentlich schon im Mund. Trinken Sie Ihr Essen und kauen Sie Ihre Getränke Daher kommt diese Redensart, das Essen zu trinken. Das Essen wird schon so gut im Mund zerkaut und mit Speichel vermischt, dass es fast schon flüssig ist. Das Umgekehrte gilt für Getränke. Diese behalten Sie so lange im Mund, bis der Speichel gut darauf einwirken konnte. Speichel ist wichtig Manchen Menschen machen sich eine Menge Mühe, gute Smoothies zuzubereiten und trinken diese dann in großen Schlucken schnell hinunter (manchmal auch noch kalt aus dem Kühlschrank. In diesem Fall kann man sich die Mühe beinahe sparen. Wenn Sie dies tun, dann machen Sie es Ihrer Verdauung so schwer, dass es schon nicht mehr gesund ist. Alle gesunden Getränke, wie Obst- und Gemüsesäfte, haben nur dann eine gute Wirkung auf den Körper, wenn sie sehr gut “eingespeichelt” wurden. Dies bedeutet, dass Sie Smoothies "kauen" und im Mund herumspülen sollten. Schauen Sie sich an wie Wein verköstigt wird. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen und Trinken Zu Beginn muss man sich darauf konzentrieren. Wenn Sie die Gewohnheit einmal angenommen haben, dann wird es selbstverständlich. Es passt heutzutage auch sehr gut in den Trend des “entstressens”. Sie nehmen sich einfach mehr Zeit für das Essen oder Trinken zwischendurch. Eine Art von Achtsamkeit, für Ihren Körper. Dieser wird es Ihnen danken und es kostet nichts!
Fit durch den Herbst Die Tage werden wieder kürzer und kühler. Umso mehr möchten wir die letzten warmen Sonnenstrahlen im Herbst genießen. Ob gemütlich oder doch sportlich, ein Ausflug mit dem Fahrrad bietet sich als ideale Freizeitaktivität für die schönen Herbsttage an. Vorteile für Ihre Gesundheit Neben dem Genussfaktor bringt Radfahren vor allem viele Vorteile für unsere Gesundheit mit sich. Regelmäßig ausgeführt, wird das Herz- Kreislaufsystem optimal in Schwung gebracht. Der Blutdruck kann dadurch gesenkt werden und in weiterer Folge stellt Radfahren damit eine effiziente Präventionsmaßnahme von koronaren Herzerkrankungen dar. Radfahren ist auch eine ideale Sportart im Rahmen einer Gewichtsreduktion. Die Fettverbrennung wird angekurbelt, die Gelenke geschont, Knochen entlastet und Muskeln aufgebaut. Außerdem wird das Immunsystem gestärkt und auch Stress lässt sich hervorragend durch die Bewegung an der frischen Luft abbauen. Die Ausschüttung von Glückshormonen wie Serotonin lässt unsere Stimmung deutlich ansteigen. Damit auch eine ausgedehnte Fahrradtour zu einem Vergnügen wird, spielt die richtige Vorbereitung eine entscheidende Rolle. Gerade im Herbst ist es wichtig, dass auf Regenschutz und warme Kleidung nicht vergessen wird.