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Paracelsus-Wiehengebirgsklinik

Kokenrottstraße 71, Bad Essen, Germany
Medical Company

Description

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Psychosomatische Fachklinik für Abhängigkeitserkrankungen

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Jahrestreffen 2017

Wir laden Sie herzlich ein zu unserem diesjährigen Jahrestreffen am 10. Juni 2017 mit dem Thema "Was ich wirklich will, wer ich wirklich bin". Beginn der Veranstaltung um 9:00 Uhr mit dem Festgottesdienst in der Mehrzweckhalle.

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Hüseder Werkstattgespräche "Sucht und Trauma bei Flüchtlingen"

Wir laden Sie herzlich zu unserer Fortbildungsreihe „Hüseder Werkstattgespräche“ am 17. Mai 2017 zu folgendem Thema ein: „Sucht und Trauma bei Flüchtlingen“ Referentin: Frau PD Dr. Claudia Catani Psychologische Psychotherapeutin, Universität Bielefeld, Klinische Psychologie und Psychotherapie Zeitlicher Ablauf: 13:00 Uhr Beginn der Veranstaltung 13:00-13:15 Uhr Come together 13:15-13:45 Uhr Kurze Anmoderation durch Herrn Dr. Gerhardt 13:45-ca. 15:15 Uhr Referat PD Dr. Catani Anschließend Diskussion, Kleiner Imbiss/Kaffee und Kuchen - Gelegenheit zum Gedankenaustausch 15:45 Uhr Gelegenheit zur Klinikführung 16:30 Uhr Ende der Veranstaltung Wir bitten um kurze Anmeldung unter elke.rethmann(at)paracelsus-kliniken.de

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Hüseder Werkstattgespräche am 12.10.2016 zum Thema „Umgang mit Aggressionen und Gewalt bei Suchtpatienten“ Zweimal im Jahr finden in der Paracelsus-Wiehengebirgsklinik die Hüseder Werkstattgespräche statt. Diesmal stand die Fortbildungsveranstaltung, zu der Kooperationspartner sowie die Mitarbeiter eingeladen werden unter dem Motto „Umgang mit Aggressionen und Gewalt bei Suchtpatienten“. Nach der Begrüßung der Gäste durch den Chefarzt, Herrn Dr. Gerhardt, referierte die Chefärztin der Klinik für forensische Psychiatrie des AWO Gesundheitszentrums in Königslutter, Frau Anja M. Westendarp vor über 70 Teilnehmern zu diesem Thema. Zu Beginn ihrer Ausführungen betonte Frau Westendarp, dass Aggressionen natürlich und überlebenswichtig seien. Nur so sei der Mensch in der Lage, sich den Herausforderungen im Leben zu stellen und sich an Neues heranzuwagen. So sei auch in jedem von uns ein gewisses Potential zur Gewalt vorhanden, das in Extremsituationen auch abgerufen werden könne. Die meisten Menschen seien aber in der Lage, ihre Aggressionen zu kontrollieren, um andere nicht zu schädigen. Bei Straftätern, bei denen eine dissoziale Persönlichkeitsstörung im Hintergrund steht, fehle dieser Kontrollmechanismus oft, weil der hemmende und modulierende Einfluss des Frontalhirns nicht vorhanden sowie das Angstzentrum im Gehirn, die sog. Amygdala, überaktiviert seien. Somit würden schon scheinbar harmlose Ereignisse als Bedrohung oder Provokation erlebt. In der Lebensgeschichte dieser Patienten sei es oft zu traumatischen Ereignissen wie Misshandlungen oder körperlicher und seelischer Vernachlässigung gekommen, die zu einem Gefühl der Ohnmacht geführt hätten. Um diesem Gefühl zu entfliehen, übten sie dann Gewalt gegenüber zumeist schwächeren Gegnern aus, was ihnen ein Gefühl von Macht und Kontrolle gäbe. Anhand von einigen bewegenden Praxisbeispielen konnten die Zuhörer einen Einblick in die schwierige Arbeit mit Straftätern im Maßregelvollzug bekommen Frau Westendarp wies außerdem noch auf den engen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Alkohol und Gewaltdelikten hin. Sie plädierte ganz klar dafür, jede Straftat zur Anzeige zu bringen. Die Einhaltung von Recht und Gesetz sowie die Aufrechterhaltung des strukturellen Rahmens in ihrer Einrichtung seien für sie unabdingbar, um die therapeutische Arbeit mit den Patienten sicherzustellen. Hier wurden Parallelen zur Arbeit mit suchtmittelabhängigen Patienten deutlich, die in der stationären Rehabilitation den suchtmittelfreien Raum als oberste Priorität und äußeren Rahmen einhalten müssen. Am Ende der Veranstaltung gab es viele interessierte Rückfragen aus dem Publikum. Abgeschlossen wurde die Veranstaltung wie immer mit vielen persönlichen Gesprächen zwischen den geladenen Gästen sowie den Mitarbeitern. Viele Teilnehmer nahmen auch gern das Angebot zu einer Klinikführung an.

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Vorbereitung auf die MPU Unter Leitung von Herrn Dr. J. Namyslowski bietet die Klinik ab Oktober 2016 eine neue Indikativgruppe für Patienten an, die sich auf die MPU vorbereiten wollen oder sonstige Fragen zum Thema Führerschein haben. Die neue Gruppe findet immer mittwochs statt und startet im Oktober.

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Arbeitstreffen der regionalen Selbsthilfegruppen Am 20.08.2016 fand in der Paracelsus-Wiehengebirgsklinik die Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft gegen die Suchtgefahren im westlichen Niedersachsen (AG West) statt. Die verschiedenen Selbsthilfegruppen der Region wie Blaukreuz, Freundeskreis, Kreuzbund und Anonyme Alkoholiker sind in der Arbeitsgemeinschaft vertreten. Auf freiwilliger Basis besuchen diese Gruppen regelmäßig die Patienten der Wiehengebirgsklinik, um über ihr Angebot zu informieren. Nachgewiesenermaßen gehört der regelmäßige Besuch einer Selbsthilfegruppe nach Beendigung einer stationären Entwöhnungsbehandlung zu den wichtigsten Faktoren zur Sicherung einer dauerhaften Abstinenz. Der Chefarzt der Klinik, Herr Dr. Gerhardt, begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste, bedankte sich für ihr Engagement und referierte über das von der Deutschen Rentenversicherung geplante BORA-Konzept (Beruflich orientierte Rehabilitation bei Abhängigkeitserkrankungen), das der beruflichen Reintegration der Patienten dienen soll. Herr Dr. Gerhardt beschrieb wie die in der Wiehengebirgsklinik bereits vorhandene Infrastruktur in diesem Sinne genutzt und ggf. sinnvoll erweitert werden kann. Er versicherte, dass auch zukünftig der aktuelle hohe Standard in der medizinischen und therapeutischen Versorgung in der Paracelsus-Wiehengebirgsklinik für alle Patienten beibehalten wird. Zum Thema „Kontrolliertes Trinken“ ging er auf zahlreiche Nachfragen der Teilnehmer ein und versicherte, dass die Abstinenz auch nach den aktuellen S3-Leitlinien nach wie vor das übergeordnete Therapieziel bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen sei. Frau Kerstin Igelbrink wurde auf dem Treffen einstimmig in ihrem Amt als Geschäftsführerin bestätigt. Wir gratulieren ihr zu ihrer Wiederwahl und freuen uns auf die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit. Das Foto zeigt Frau Igelbrink zusammen mit dem Vorsitzenden, Herrn Benno Theisling.

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Die Paracelsus-Wiehengebirgsklinik in Bad Essen-Hüsede kann sich nach der erfolgreichen Re-Zertifizierung nach den Kriterien der DIN ISO 9001:2008 sowie der DEGEMED (Deutsche Gesellschaft für medizinische Rehabilitation) über ein weiteres Qualitätssiegel freuen, das sie für ihr Schulungsprogramm „Exzellente Patientenschulung“ als erste Bad Essener Klinik erhielt. Die Klinik, in der Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung behandelt werden, hat sich das Ziel gesetzt, die Patienten zur selbständigen, eigenverantwortlichen und aktiven Bewältigung bestehender Lebensaufgaben zu befähigen und wenn möglich in das Erwerbsleben zu reintegrieren. In der Patientenschulung werden Inhalte über ein gesundheitsbewusstes Verhalten und letztendlich einer dauerhaft abstinenten Lebensweise vermittelt. Die Rehabilitanden sollen ein Verständnis über die Zusammenhänge von Verhalten und Gesundheit bekommen, das Erlernte selbständig anwenden sowie Lernerfolge reflektieren. Die Inhalte der Schulungen beziehen sich auf verschiedene gesundheitsaufklärende Inhalte wie z.B. die Auswirkungen des Alkoholkonsums auf die inneren Organe, die Bewältigung von Schmerzen und die Vermittlung eines Suchtverständnisses. Die Förderung der Körperwahrnehmung, das Erlernen verschiedener Entspannungsmethoden, ein Nichtrauchertraining sowie Vorträge über eine gesunde Ernährung gehören ebenfalls zum Schulungsumfang. Durchgeführt werden die Veranstaltungen durch den Chefarzt der Klinik, Herrn Dr. Ulf Gerhardt sowie durch erfahrene und extra geschulte Therapeuten des Hauses.

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Am 31. Mai 2016 wurde in der Paracelsus-Wiehengebirgsklinik die Leitende Krankenschwester, Frau Annegret Müller, nach 32-jähriger Betriebszugehörigkeit in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Sie war im Laufe ihrer langjährigen Betriebszugehörigkeit nicht nur als Krankenschwester und später als Pflegedienstleitung tätig, sondern erfüllte zusätzlich auch Aufgaben als Sicherheitsfachkraft, als Beauftragte für das Qualitätsmanagement und als Betriebsrätin. Herr Verwaltungsdirektor Bogler bedankte sich in seiner Abschiedsrede vor den Mitarbeitern vor allem für ihre absolute Zuverlässigkeit und Loyalität zum Unternehmen. Frau Müller lag das Wohl ihrer Patienten immer sehr am Herzen. Gerade an den Wochenenden übernahm sie oftmals auch therapeutische Dienste, wenn die Patienten sich mit ihren Problemen und Nöten vertrauensvoll an sie wandten. Für einen standesgemäßen Abschied aus der Klinik hatte die Familie gesorgt, indem sie eine Pferdekutsche vor der Klinik vorfahren ließ, mit der Frau Müller nach einer Rundtour durch Bad Essen ihren letzten Arbeitstag beendete.

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Am 21. Mai 2016 fand das diesjährige Jahrestreffen der Paracelsus-Wiehengebirgsklinik in Bad Essen-Hüsede statt, das jedes Jahr am Samstag nach Pfingsten gefeiert wird. Auch dieses Mal konnten wieder zahlreiche „Ehemalige“ mit ihren Angehörigen und auch Besucher in der Klinik begrüßt werden. Nach dem traditionellen Eröffnungsgottesdienst in der gut gefüllten Mehrzweckhalle wurden die Gäste vom Chefarzt der Klinik, Herrn Dr. Ulf Gerhardt, begrüßt. In seiner Festrede ging er auf das diesjährige Motto des Treffens „Addicted to love – Beziehungssucht und Beziehungssuche“ ein. Herr Dr. Gerhardt beschrieb in seiner Rede zunächst die Abhängigkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen. In der Psychologie spricht man auch von einer abhängigen Persönlichkeitsstruktur- oder störung. Für diese Menschen ist die Distanz zu dem geliebten Menschen mit massiven Verlustängsten verbunden. Das dahinterliegende Grundgefühl ist die Angst, allein und schutzlos in der Welt zu stehen. Häufig bleiben sie in Beziehungen verhaftet, die für sie schädlich sind, in denen sie leiden, betrogen oder sogar misshandelt werden, obwohl es ihnen rational klar ist, dass eine Trennung das Beste wäre. An dieser Stelle wird die Nähe dieses Beziehungsmusters zu einer stoffgebundenen Abhängigkeitserkrankung deutlich. Auch hier wird die Droge trotz des Wissens um die gravierenden schädlichen Auswirkungen weiterhin konsumiert. Hier wie auch bei der Beziehungs-Abhängigkeit ist letztendlich eine absolute Abstinenz erforderlich, um zu einem selbstbestimmten Leben zu gelangen. Auch das sehr eindrückliche Bühnenbild, das von Patienten und Mitarbeitern der Klinik gestaltet wurde, beschäftigte sich auf der künstlerischen Ebene mit diesem Thema. Im Anschluss verabschiedete Herr Dr. Gerhardt noch den langjährigen Verwaltungsdirektor der Bad Essener Paracelsus-Kliniken, Herrn Klaus Bogler, der nach 20-jähriger Tätigkeit nun in den wohlverdienten Ruhestand geht. Herr Dr. Gerhardt dankte in seiner Rede Herrn Bogler für seinen engagierten Einsatz für die Klinik und verglich ihn dabei mit einem Torwart, der die Wiehengebirgsklinik vor so manchen „Treffern“, wie z.B. nach der Reha-Krise aus den 90-er Jahren, bewahrt hatte. Als Dank hierfür erhielt er ein Paar Torwarthandschuhe seines Lieblingsvereins Schalke 04. Die Festrede wurde musikalisch von der Patientenband unter der Leitung des Oberarztes der Klinik, Herrn Dr. Namyslowski, umrahmt und bekam viel Applaus. Bei besten Wetterbedingungen sorgte die Band anschließend im Innenhof der Klinik weiterhin bis in den späten Nachmittag für Stimmung und rundete diese insgesamt sehr gelungene Veranstaltung ab.

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Am 11.05.2016 fanden in der Paracelsus-Wiehengebirgsklinik wieder einmal die „Hüseder Werkstattgespräche“ statt, die sich dieses Mal mit dem Thema „Fetales Alkoholsyndrom und Fetale Alkoholspektrumstörungen (FASD)“ beschäftigten. Hierbei geht es um eine vorgeburtlich entstandene Schädigung eines Kindes durch von der schwangeren Mutter aufgenommenen Alkohol. Als Referentin konnte Frau Dipl.-Psych. Gela Becker vom FASD-Fachzentrum Berlin-Sonnenhof gewonnen werden. Dieses Fachzentrum war die deutschlandweit erste Beratungsstelle für alkoholgeschädigte Kinder und gehört heute zu den wenigen Standorten in Deutschland, die sich mit der Erforschung, Diagnostik sowie der Therapie für Menschen mit dieser Behinderung beschäftigen. Die Auswirkungen der Schädigungen zeigen sich nicht nur im Kindesalter, wie z.B. in der Physiognomie, sondern auch im Jugend- und Erwachsenenalter. Geistige Behinderungen, hirnorganische Beeinträchtigungen, Entwicklungsstörungen und extreme Verhaltensauffälligkeiten gehören zum Erscheinungsbild. Prävalenzschätzungen gehen von 1.5 Mio. betroffenen Menschen in Deutschland aus. Während der Veranstaltung wurde eine Puppe gezeigt, die die typischen äußeren Merkmale eines Babys mit FAS aufweist. Im klinischen Alltag sehen wir sehr häufig Patienten, von denen wir aus der Vorgeschichte wissen, dass sie aus einer suchtmittelabhängigen Familie stammen. Inwieweit auch bei ihnen ein FASD-Syndrom besteht, wie dieses diagnostiziert werden kann und wie die Abgrenzung zu anderen komorbiden Störungsbildern ist, war vielen Teilnehmern bisher weitgehend unbekannt. Hier leistete der Vortrag von Becker einen wichtigen Beitrag zur Informationsvermittlung. Sehr anschaulich berichtete die Referentin auch aus ihrer praktischen Arbeit mit den betroffenen Menschen im Sonnenhof in Berlin. Frau Becker ging am Schluss der Veranstaltung noch auf viele Fragen der Teilnehmer ein, die teilweise auch praktische Beispiele aus ihrer täglichen Arbeit mit Patienten einbringen konnten. Der sehr lebendige und praxisnahe Vortrag wurde von den Zuhörern durchweg als positiv und hilfreich für die eigene Arbeit bewertet. Nach den Schlussworten vom Chefarzt, Herrn Dr. Ulf Gerhardt, bestand die Möglichkeit zu einer kleinen Stärkung und zu einem persönlichen Austausch. Viele Gäste nahmen auch an einer Klinikführung zum Kennenlernen der örtlichen Gegebenheiten teil.

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Ehemaligentreffen 2016

Am 21.05.2016, traditionell am ersten Samstag nach Pfingsten, laden wir wieder zu unserem alljährlichen Jahrestreffen ein. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung lautet: „Addicted to love – Beziehungsucht und Beziehungssuche“ Nachstehend der geplante Ablauf der Veranstaltung: • 9:00 Uhr Festgottesdienst in der Mehrzweckhalle • 10:00 Uhr Eröffnung der Verkaufs- und Imbissstände • 11:00 Uhr Festreden in der Mehrzweckhalle mit musikalischer Umrahmung • 14:00 Uhr Redebeiträge ehemaliger Patientinnen und Patienten • 15:00 Uhr Treffen in den Gruppen mit den Bezugstherapeuten • 17:00 Uhr Ende der Veranstaltung Zwischen den einzelnen Programmpunkten gibt es reichlich Zeit zum Austausch, sich einfach umzuschauen, was es Neues gibt sowie zur Stärkung, denn auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Alle ehemaligen Bandmitglieder sind wie immer eingeladen, ihr Instrument mitzubringen und sich im Vorfeld bei Herrn Dr. Namyslowski zu melden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf einen tollen Tag.

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Umgang mit Aggressionen und Gewalt bei Suchtpatienten

Wir laden Sie herzlich zu unserer Fortbildungsreihe „Hüseder Werkstattgespräche“ am 12. Oktober 2016 zu folgendem Thema ein: Referentin: Frau Dr. Westendarp, Chefärztin der Klinik für Forensische Psychiatrie, AWO Psychiatriezentrum Königslutter 13:00 Beginn der Veranstaltung 13:00 - 13:15 Come together, Kaffee 13:15 - 13:45 Kurze Anmoderation durch Herrn Dr. Gerhardt 13:45 - ca. 15:15 Referat Frau Dr. Westendarp (Chefärztin der Klinik für Forensische Psychiatrie, AWO Psychiatriezentrum Königslutter) „Umgang mit Aggressionen und Gewalt bei Suchtpatienten“ Anschließende Diskussion, Kaffee & Kuchen 15:45 Gelegenheit zur Klinikführung 16:30 Ende der Veranstaltung. Wir bitten um kurze Anmeldung unter elke.rethmann(at)paracelsus-kliniken.de

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Fetales Alkoholsyndrom und Fetale Alkoholspektrumsstörungen

Wir laden Sie herzlich zu unserer Fortbildungsreihe „Hüseder Werkstattgespräche“ am 11. Mai 2016 zu folgendem Thema ein. Fetales Alkoholsyndrom und Fetale Alkoholspektrumsstörungen Referentin: Frau Dipl.-Psych., PP Gela Becker, FASD-Fachzentrum Berlin -13:00 Beginn der Veranstaltung -13:00-13:15 Come together, Kaffee -13:15-13:45 Kurze Anmoderation durch Dr. Gerhardt -13:45-ca. 15:15 Referat Frau Dipl.-Psych., PP Gela Becker (FASD-Fachzentrum Berlin) „Fetales Alkoholsyndrom und Fetale Alkoholspektrumsstörungen“ -Anschließende Diskussion, Kaffe&Kuchen -15:45 Gelegenheit zur Klinikführung -16:30 Ende der Veranstaltung. Wir bitten um kurze Anmeldung unter elke.rethmann@paracelsus-kliniken.de

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